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Die Textsuche nach »Raketen« in der Kategorie »Iran« mit dem Schlagwort »Atomabkommen Iran« im Zeitraum »01.01.2018 bis 30.10.2019« zeigt alle in diesem Zeitraum veröffentlichten Beiträge an, deren primärer Schauplatz der Iran ist, die mit »Atomabkommen Iran« verschlagwortet sind, und in denen das Wort »Raketen« vorkommt.

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Die antisemitischen Vorfälle an US-Universitäten sind für jüdische Studenten mittlerweile so bedrohlich geworden, dass einige Mutige ihre Alma Mater verklagen.
Im vergangenen Jahr gab es einen dramatischen Anstieg der terroristischen Angriffe im Westjordanland, der seit dem Beginn des Gaza-Kriegs durch die Hamas eskaliert ist.
In einem aktuellen Spiegel-Artikel heißt es, die deutsche Staatsräson, solidarisch an der Seite Israels zu stehen, zerstöre die Vernunft, den Verstand und das Herz.
Die bekannte CNN-Journalistin Christiane Amanpour ist mit ihrem Vergleich des Fatah-Terroristen Marwan Barghouti mit Nelson Mandela neuerlich in die Kritik geraten.
Der in Katar lebende Hamas-Führer rief die Palästinenser auf, am ersten Tag des muslimischen heiligen Monats die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem zu stürmen.
Schon allein die dreihundert Schusswaffenangriffe im Westjordanland stellen die höchste Zahl seit der blutigen palästinensischen Terrorwelle in den frühen 2000er Jahren dar. 
Von Oliver Vrankovic. Ein Lagebericht aus Israel nach drei Monaten Krieg mit der Hamas.
Keine westliche Menschenrechtsorganisation möchte offenbar etwas von palästinensischen Kindersoldaten wissen, sie wollen mit dem Thema nichts zu tun haben. 
Aus dem UNRWA-Lager Askar stammen die meisten palästinensischen Terroristen, was nicht verwundert, beschäftigt man sich mit den Lehrplänen der dortigen Schulen.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1987 entwickelte sich die Hamas zu einer terroristischen Kampforganisation, die jeden Kompromiss, der die Anerkennung des jüdischen Staates beinhaltet, ablehnt.
Von Jewish News Syndicate. Der Lehrplan der Palästinensischen Autonomiebehörde ist voll von Antisemitismus, Aufstachelung zur Gewalt, Dämonisierung Israels und der Förderung des Dschihad.
Von Roy Fridlender. Die Fatah-Fraktion des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas und die Hamas wetteifern darum, wer Israel stärker bekämpft.
Mit Fakten wollte der Kurier zu einem besseren Verständnis des palästinensisch-israelischen Konflikts beitragen. Leider waren mehrere falsch.
Anlässlich des Überfalls der Hamas auf Israel hat die ARD auf ihrer Website einen Lehrfilm mit dem Titel »Israel und Palästina: Der Nahostkonflikt und seine Wurzeln« veröffentlicht.
Einmal mehr erweisen sich amerikanische Universitäten als Hort von Antisemitismus und Hetzte gegen Israel. Protest seitens der akademischen Direktionen gibt es wenig.
Die Palästinensische Autonomiebehörde wird allein in diesem Monat über zwei Millionen Euro als Belohnung an die Terroristen für die Beteiligung an den Morden israelischer Zivilisten und den Überfall auf Israel ausschütten.
Laut dem führenden Fatah-Mitglied, sollte die Sicherheitsdoktrin der Palästinensischen Autonomiebehörde im Kampf gegen Israel bestehen und nicht in der Verbesserung der Infrastruktur für die Bevölkerung.
Von Bassam Tawil. Während Israel seinen Verpflichtungen aus dem Osloer Wasserabkommen von 1995 immer nachgekommen ist, haben die Palästinenser das Abkommen kontinuierlich gebrochen.
Am Samstag kam es im Libanon zu einer denkwürdigen Zusammenkunft: Gleich drei Anführer von Terrororganisationen trafen sich zu Gesprächen.
Von Uri Pilichowski. Ein Ziel des Zionismus, in der arabischen Welt Akzeptanz für den jüdischen Staat zu gewinnen, scheint nun möglich zu sein.
In der Sitzung, in der Israels Regierung für das Oslo-Abkommen stimmte, wurden viele Bedenken laut – auch von Premier Jitzchak Rabin.
Der militärische Flügel der Fatah müsse wieder die Führung der »Intifada« und die Verteidigung der Palästinenser gegen Israel übernehmen, fordert Jihad Jara.
In ihrem Interview mit Tilo Jung erklärte Muriel Asseburg, ihrer Meinung habe die Hamas eine Recht, die israelische Armee anzugreifen und israelische Soldaten zu töten.
Ein 2022 gestarteter Versuch der Palästinensischen Autonomiebehörde, gegen die Terrorgruppen in Dschenin vorzugehen, scheiterte schon im Ansatz.
Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte entdeckten auch Hunderte von Waffen und große Mengen an Sprengstoff, die unterirdisch in einer Moschee in der Stadt gelagert waren. 
Aus der Terrorhochburg Dschenin waren in jüngster Zeit mehr als fünfzig Terroranschläge gegen Israel gerichtet.
Von Yaakov Lappin. Angesichts der zahlreichen Terrorangriffe könnten punktuelle Sicherheitsoperationen Israels im Westjordanland nicht mehr ausreichen.
Vom Jewish News Syndicate. Zum ersten Mal seit fast zwanzig Jahren unternahm Israel im Kampf gegen Terrorgruppen einen Drohnenangriff im Westjordanland.
Palästinensische Bewaffnete eröffneten das Feuer auf Unbeteiligte an der Tankstelle unterhalb der Siedlung Eli in der nördlichen Westbank.
Sollten sich die beiden Parteien über die Nutzung des Gasfelds einigen, würde dies Einnahmen in Milliardenhöhe und einen Schub für die palästinensische Energiewirtschaft bedeuten.
Von Yaakov Lappin. Die Palästinensische Autonomiebehörde ist in den Krisengebieten weitgehend irrelevant geworden, wodurch eine israelische Militäroperation wahrscheinlich unvermeidlich ist. 
Von Alex Safian. Es ist ein Beweis für die Macht der Propaganda, dass so viele im Westen den »Nakba«-Mythos glauben, Israel habe das palästinensische Flüchtlingsproblem verursacht. 
Von Yaakov Lappin. Die Hamas und der Iran teilen das Ziel, Israel mit einem Ring von Feinden zu umzingeln, wobei dem stellvertretenden Politbürochef der Hamas, Saleh al-Arouri, eine gewichtige Rolle zukommt.
Von Yoni Ben Meachem. Die Tötung eines hochrangigen PIJ-Kommandeurs, während Israels »Operation Schild und Pfeil« wird diese Raketen-Pläne verzögern, aber nicht aufhalten. 
In 75 Jahren überstand Israel schon etliche Krisen und Kriege. Doch blickt Israel in Richtung Iran, ist das, was sich gegenwärtig zusammenbraut, zweifelsfrei von neuer Qualität.
Im achten Jahrzehnt seiner Existenz ist Israel zwar gespalten, aber zugleich auch zu einer lebendigen und wachen Demokratie herangewachsen.
Die verstrichenen Jahrzehnte waren von Ereignissen geprägt, die Israel und seinenBürgern viel abverlangten, aber auch mit großen Errungenschaften gesegnet waren.
Wie berichteten österreichische Medien über die jüngsten Ereignisse am Tempelberg? Erstaunliches hatte vor allem der ORF zu bieten.
Die ARD-Nachrichten fachen den arabisch-israelischen Konflikt an, indem sie gefährliche Falschinformationen über den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg verbreiten.
Von Benjamin Kerstin. Der Versuch, so große Veränderungen wie die Justizreform ohne breiten Konsens herbeizuführen, kann nur zu Kontroversen, Polarisierung und letztlich zu anhaltenden Unruhen führen.
Von Ioannis E. Kotoulas. Francesca Albanese, seit einem Jahr Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen für die palästinensischen Gebiete, unterscheidet sich in ihrer Ablehnung gegenüber Israel in keiner Weise von ihren Vorgängern.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat den Text eines Redakteurs zur kritikwürdigen Rolle der EU im israelisch-palästinensischen Konflikt von ihrer Website gelöscht.
Von Yoni Ben Menachem. Mit seiner Entscheidung, die Sicherheitszusammenarbeit einzustellen, spielt Palästinenserführer Mahmoud Abbas mit dem Feuer.
Von Alex Sternberg. Haj Amin al-Husseini, der berüchtigte antisemitische Großmufti von Jerusalem und Nazi-Kollaborateur, gilt als Erfinder einer Verleumdung, die bis heute verbreitet wird, um den Hass gegen Israel zu schüren.
Der kürzliche Besuch des neuen israelischen Ministers für Nationale Sicherheit auf dem Tempelberg rief allerorts heftige Reaktionen hervor und wurde ungerechtfertigterweise zum Rechtsbruch stilisiert.
Von David M. Litman. Die CNN-Journalistin beweist einmal mehr, dass ihre Verachtung für den jüdischen Staat größer ist als ihre Verpflichtung zu journalistischer Ausgewogenheit.
Von Yoni Ben Menachem. Die Regierung von Benjamin Netanjahu muss Mahmud Abbas klar machen, dass seine Bemühungen zur Eindämmung der anhaltenden Gewalt nicht ausreichend waren.
Von Etgar Lefkovits. Ella Waweya aus der israelischen Stadt Qalansawe musste ihren Dienst vor ihrer Familie verheimlichen, als sie zum Militär ging.
Omri Boehms Taktik ist es, Strohmänner zu basteln und umzuwerfen; Menschen, Freund wie Feind, Dinge zu unterstellen, die sie nie gesagt haben, Ziele, die sie nie verfolgt haben.
Von Phyllis Chesler. Ein neues Buch zeigt, wie zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine modernisierte Ritualmordlegende nicht nur den Kampf gegen jüdischen Staat befeuerte, sondern auch neue eine Gefahr für Westen selbst heraufbeschwor.
»Die Juden sind schuldig« – diese freudige Nachricht überliefert Omri Boehm den Deutschen nicht verklausuliert. Er fällt immer mit der Tür ins Haus: Juden seien Täter!
Von Martin Sherman. Wollen die Palästinenser einen eigenen Staat gründen, oder wollen sie den jüdischen Staat zerstören?
Von Ksenia Svetlova. Sollte der inhaftierte Fatah-Terrorist die palästinensischen Wahlen gewinnen, würde sich Israel in einer schwierigen Situation befinden.
Der Stellvertreter Deutschlands in Israel war mit einer sich deklariert gegen Israel stellenden Organisation auf Besichtigungstour in Ostjerusalem.
Der langjährig in Israel inhaftierte Terrorist Ismail Awda gab nach seiner Entlassung ein entlarvendes Interview im palästinensischen Fernsehen.
Von Yaakov Lappin. Während sich Israel gegenüber den Palästinensern um eine Politik der Anreize bemüht, unternehmen Hamas und Islamischer Dschihad alles, um das Gebiet zu destabilisieren.
Von Israel Kasnett. Das Haupthindernis für die Öffnung des Gaza-Marine-Reservoirs ist die Notwendigkeit eines Abkommens zwischen der Hamas und der Palästinensischen Autonomiebehörde.
Seit Anfang dieses Jahres hat der Shin Bet über dreißig Bombenanschläge und über dreihundert geplante Schussattentate vereitelt.
Die Polizei vermutet zwei koordinierte Angreifer mit ferngezündeten Sprengsätzen, was auf eine umfangreiche Infrastruktur hinter dem Anschlag verweist. 
Von Dana Ben-Shimon. Der Ex-Leiter des Geheimdienstes und Abbas-Kritiker Tawfik Tirawi steht im Mittelpunkt einer Datenleck-Affäre, die die Palästinensische Autonomiebehörde erschüttert hat.
Die israelischen Maßnahmen haben die Aktivitäten in Nablus empfindlich gestört und damit den Druck auf die Bewaffneten erhöht, von denen sich nun einige der Autonomiebehörde ergaben.
In ihrer soeben erschienenen Autobiografie schildert Ahed Tamimi die Geschichte Palästinas, wie sie persönlich sie sieht und betreibt dadurch Geschichtsverfälschung im großen Stil.
Von Stephen M. Flatow. Obwohl die Fatah selbst öffenlich bestätigt hat, dass die Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden ihr militärischer Arm sind, weigern sich die USA nach wie vor, die Fatah als Terrororganisation anzusehen.
Von Itamar Marcus. Warum die Fatah gerade jetzt ein Interview wieder veröffentlicht, in der ein Funktionär erklärt, der Terror der »Zweiten Intifada« sei direkt von Jassir Arafat initiiert worden.
Ein Mitglied der ständigen gegen Israel gerichteten Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrats hat sich in einem Interview antisemitisch geäußert. Auf Kritik wurde mit einer klassischen Nicht-Entschuldigung reagiert.
Von Moshe Hill. Ein neues Gesetz, das Abbas’ Behörden die Möglichkeit gibt, das Vermögen aller Palästinenser, die in Israel arbeiten, zu besteuern und sogar zu beschlagnahmen, führte Ende August zu einem eintägigen Streik.
Von Yoni Ben-Menachem. Hussein al-Sheikh ist dabei, die Kontrolle über die entscheidenden Positionen der Fatah zu übernehmen, um nach dem Ausscheiden von Abbas aus dem Amt ihr offizieller Kandidat für die Präsidentschaftswahlen zu werden.
Israel wird weiterhin dafür verantwortlich gemacht, die palästinensische Journalistin Abu Akleh getötet zu haben – ohne dass es stichhaltige Beweise dafür gebe.
Von Ingo Elbe. Meron Mendel, der die documenta bei der Prüfung von Kunstwerken auf mutmaßlich antisemitische Gehalte beraten soll, ist selbst immer wieder durch Verharmlosung von israelbezogenem Antisemitismus aufgefallen.
Sogar in Schulbüchern für Mathematik und Naturwissenschaften werden palästinensische Kinder mit gewaltvollen Narrativen indoktriniert.
Werden die internen Kämpfe zwischen den potenziellen Nachfolgern von Mahmoud Abbas zu Anarchie in der Palästinensischen Autonomiebehörde führen?
Palästinensische Schulbücher sind voll von Verherrlichung von Gewalt und Terror. Auch noch die grausamsten Judenmörder werden als Vorbilder gepriesen.
In den seit 2016 neu aufgelegten palästinensischen Schulbüchern  sind Hinweise auf den Friedensprozess und auf anzustrebende Koexistenz verschwunden.
Von Khaled Abu Toameh. Die Feierlichkeiten nach den jüngsten Terroranschlägen sind ein weiteres Zeichen für die wachsende Radikalisierung unter den Palästinensern.
Terroranschläge stellten Israels Gesellschaft schon immer auf harte Proben. Dennoch erschütterten einige der kürzlich verübten Terrorakte das Land wie selten zuvor.
Beim dritten großen Terroranschlag innerhalb einer Woche starben nahe Tel Aviv zwei jüdische und ein arabischer Israeli sowie zwei ukrainische Staatsbürger.
Frankreich hat zwei Anti-Israel-Gruppen wegen deren Antisemitismus verboten. In dieser zweiteiligen Serie stellt Mena-Watch die beiden betroffenen Organisationen vor.
Antiisraelische Aktivisten beklagen die angebliche Diskriminierung der Palästinenser, die aus der Berichterstattung über den Kampf der Ukrainer gegen den russischen Einmarsch erwachse.
Auch die Argumente Muriel Asseburgs (Stiftung Wissenschaft und Politik) zur Ehrenrettung des Amnesty-Berichts, der Israel Apartheid vorwirft, überzeugen nicht.
Diplomatie ist, wenn man an einem Tag die ermordeten Juden in Yad Vashem beweint, und am nächsten dem Mann die Hand schüttelt, der an Judenmörder Renten zahlt.
Das Familienwiedervereinigungsgesetz, dessen Verlängerung im Juli noch an der Opposition gescheitert war, hat nun in der Knesset erfolgreich die erste Hürde genommen.
Zu behaupten, Israel zeichne sich seit 1948 durch eine »jüdische Vorherrschaft« über eine als minderwertig betrachtete »rassische Gruppe« aus, hat mit der Wirklichkeit nichts gemein.
Nicht nur unlängst in einer texanischen Synagoge kam es zu einer Geiselnahme von Juden, auch die Entführung der Achille Lauro im Jahr 1985 war antisemitisch motiviert.
Nicht nur im Internet lassen sich antizionistische Verschwörungstheorien und Terrorglorifizierung finden, auch österreichische Buchhandlungen bieten Literatur dieser Art an.
Die Deutsche Welle kooperiert mit Nachrichtensendern, die Judenmörder hochleben lassen, gegen Homosexuelle hetzen und Juden als Affen und Schweine darstellen.
Jules El-Khatib ist als Teil einer Doppelspitze gewählt worden, die der nordrhein-westfälischen Linkspartei vorsteht, die damit ihrer antiisraelischen Linie treubleibt.
Während der Council on American-Islamic Relations nach außen als Antidiskriminierungs-NGO auftritt, betreibt er nach innen antisemtische Hetze.
Palästinenserin, die sich bei ihremTerroranschlag selbst schwer verletzte, will Recht einklagen, dass Israel die Kosten ihrer Nasenrekonstruktion übernimmt.
Diejenigen, die jüdische Israelis boykottieren wollen, werden sich über Claudia Roth freuen, denn sie will die Zusammenarbeit mit ihnen unbedingt schützen.
Von Shahar Klaiman. Bedingung für Gefangenenaustausch sei u.a. die Freilassung der sechs Terroristen, die im September aus dem Gilboa-Gefängnis geflohen sind.
Nachdem Israel die Zahl der Arbeitsgenehmigungen für Arbeiter aus dem Gazastreifen erhöht hat, stürmten Händler und Arbeiter die Hebräisch-Kurse im Gazastreifen.
Das israelische Hoffnung von Oslo, im Gegenzug für Zugeständnisse an die Palästinenserführung Frieden zu bekommen, war von Anfang an auf Sand gebaut.
Die aus einem israelischen Gefängnis entflohenen Terroristen sind ebenso sehr Freiheitskämpfer, wie der Haaretz-Redakteur Gideon Levy ein kritischer Journalist ist.
Der Nahe Osten ist mit dem jüngsten Friedensschluss zwischen Israel und vier arabischen Staaten in Bewegung geraten, Europa hingegen verharrt in der Statik des Gestern.
Das Ungewöhnliche – und Gefährliche – an Boehms Propaganda ist, dass er seine antiisraelische Polemik immer wieder mit Angriffen auf das Shoah-Gedenken kombiniert.
Die Zeit porträtiert Mohammed El-Kurd als das palästinensische Gesicht der jüngsten Auseinandersetzungen um einige Häuser in Ostjerusalem.
Was die „unabhängige“ Untersuchungskommission des Menschenrechtsrates herausfinden wird, steht schon fest, noch bevor sie begonnen hat.
Kenneth Roth macht die israelische Regierung für die Existenz von Antisemitismus und antisemitische Angriffe auf britische Juden verantwortlich.
Auf der nächsten UN-Generalversammlung wird der 20. Jahrestag der „Durban-Erklärung“ gefeiert, die seinerzeit auf einem Hasstribunal gegen Israel verabschiedet wurde.