
Libanesischer Minister wird zum Symbol für den Konflikt zwischen Iran und den Saudis
In jüngster Zeit ist die Krise zwischen dem Libanon einerseits und den Golfstaaten andererseits eskaliert. Doch die Angelegenheit geht weit darüber hinaus.
In jüngster Zeit ist die Krise zwischen dem Libanon einerseits und den Golfstaaten andererseits eskaliert. Doch die Angelegenheit geht weit darüber hinaus.
Von Shahar Klaiman. Bedingung für Gefangenenaustausch sei u.a. die Freilassung der sechs Terroristen, die im September aus dem Gilboa-Gefängnis geflohen sind.
Aktivisten der antisemitischen Israelboykott-Bewegung versuchten wochenlang, Lalela Mswane dazu zu bringen, nicht an der „Miss Universe“-Wahl in Eilat teilzunehmen.
Unter den Demonstranten gegen die israelische Botschafterin waren auch Sympathisanten der Kata’ib Hisbollah, die für den Anschlag auf Iraks Premier verantwortlich ist.
Revolutionsgardengeneral Hajizadeh sagte, die Bemühungen gegen Irans Raketenprogramm seien ein Beweis, wie sehr die Macht des Iran dem Westen „ein Dorn im Auge ist“.
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