
UNO: Unermüdlich gegen Israel
Ein neuer Tag, ein neuer israelfeindlicher Bericht der Vereinten Nationen. Diesmal erfindet die UNO sogar neue Definitionen, um Israel an den Pranger zu stellen.
Ein neuer Tag, ein neuer israelfeindlicher Bericht der Vereinten Nationen. Diesmal erfindet die UNO sogar neue Definitionen, um Israel an den Pranger zu stellen.
Von Ben-Dror Yemini. Zwar hat auch Israel Fehler gemacht, aber wenn es um das Scheitern des Friedensprozesses in den letzten Jahrzehnten geht, ist die palästinensische Verantwortung ungleich größer.
Von Yaakov Lappin. Die Palästinensische Autonomiebehörde ist in den Krisengebieten weitgehend irrelevant geworden, wodurch eine israelische Militäroperation wahrscheinlich unvermeidlich ist.
Von Etgar Lefkovits. Der israelische Tourismusminister Haim Katz und Wirtschaftsminister Nir Barkat werden demnächst zu einem Besuch im Golfstaat Bahrain erwartet.
Von Harry Rhode. Der Antisemitismus des PLO-Führers Mahmoud Abbas, könnte auch ein Versuch sein, seine Loyalität zur »palästinensischen Sache« zu beweisen.
»Nakba« bedeutet auf Arabisch »Unglück« oder »Katastrophe« und wird von den Palästinensern als Bezeichnung für die Staatsgründung Israels verwendet.
Die Zahl der äthiopischen Israelis beträgt aktuell rund 160.000 Menschen, was einem Bevölkerungsanteil von fast zwei Prozent entspricht.
Wieder einmal steht Kurt Seinitz, Außenpolitik-Chef der Kronen Zeitung, mit den historischen Fakten auf Kriegsfuß.
Hochrangige Treffen bestätigen den Wunsch beider Länder, im Rahmen der Abraham-Akommen intensiver zusammenarbeiten zu wollen.
Von Alex Safian. Es ist ein Beweis für die Macht der Propaganda, dass so viele im Westen den »Nakba«-Mythos glauben, Israel habe das palästinensische Flüchtlingsproblem verursacht.
Von Yaakov Lappin. Der Iran baut ein Bedrohungsszenario mit mehreren Schauplätzen gegen Israel auf, weshalb die Eskalation von Anfang Mai in einem größeren Zusammenhang gesehen werden muss.
Ein Militärgericht der im Gazastreifen herrschenden Hamas erklärte drei palästinensische Zivilisten wegen ihrer angeblichen Zusammenarbeit mit Israel für schuldig.
Von Benjamin Kerstin. Wir haben die Zwickmühle lange genug akzeptiert. Neue Ideen zur Lösung des Gaza-Dilemmas sind dringend gefragt.
Die israelische Tageszeitung Haaretz veröffentlichte einen hetzerischen Kommentar, der sich gegen Juden richtet und dem Antisemitismus neuen Auftrieb gibt.
Von Tamar Sterntal. Die konsequent unvollständige Berichterstattung internationaler Medien über palästinensische Attentäter lässt bei vielen Beobachtern den Verdacht des Vorsatzes aufkommen.
Von Yaakov Lappin. Die Hamas und der Iran teilen das Ziel, Israel mit einem Ring von Feinden zu umzingeln, wobei dem stellvertretenden Politbürochef der Hamas, Saleh al-Arouri, eine gewichtige Rolle zukommt.
Israels Premier Netanjahu konnte im Zuge der Militäroperation gegen den Islamischen Dschihad einige Pluspunkte zu sammeln, die aber bald schon wieder verbraucht sein könnten.
Der Plan einer gemeinsamen Pipeline zur Verbindung ihrer im Mittelmeer gelegenen Erdgasfelder bringt beiden Staaten wirtschaftliche Vorteile.
Von Yoni Ben Meachem. Die Tötung eines hochrangigen PIJ-Kommandeurs, während Israels »Operation Schild und Pfeil« wird diese Raketen-Pläne verzögern, aber nicht aufhalten.
Von Joe Truman.Trotz der israelischen Erfolge werden die vom Iran unterstützten Gruppen weiter Chaos stiften und müssen eher früher als später bekämpft werden.
Die Warnung erfolgt vor dem Hintergrund der Zunahme terroristischer Aktivitäten der Hamas im Westjordanland und einer Kampagne gegen die Autonomiebehörde.
Mahmoud Abbas‘ Vergleich von Israel mit dem Nazi-Propagandaminister Joseph Goebbels sei ein Affront für die Opfer des Holocaust und völlig inakzeptabel.
Von Hanan Amiur. Der Haaretz-Autor Yossi Klein behauptet, die absichtsvolle Ermordung von Kindern in Gaza stelle ein gemeinschaftsstiftendes Erlebnis für die Israelis dar.
Bei seiner kürzlich gehaltenen Rede vor dem UNO-Plenum verglich der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, Israel mit dem Nationalsozialismus.
Von Baruch Yadid. Der Vorstoß des Iran, die einzelnen Aktivitäten der Terrorgruppen koordiniert zu bündeln, führt zu Spannungen innerhalb der Organisationen.
Nach wie vor postulieren Palästinenserorganisationen wie die PLO antisemitische Klischees über Juden und deren angebliches Bestreben, die Welt beherrschen zu wollen.
Es waren ereignisreiche Tage in Israel, die nicht nur Raketen und Luftangriffe, sondern auch unerwartete Entwicklungen brachten.
Die Glückwünsche der EU-Kommissionspräsidentin zu Israels Gründungsjubiläum kamen bei PLO-Chef Mahmoud Abbas nicht gut an, der ihr die Auslöschung des palästinensischen Volks vorwarf.
Israels Verteidigung gegen den Beschuss mit weitreichenden Artillerie- oder Mörserprojektilen sowie mit Raketen beruht auf mehreren Systemen.
Berichten zufolge verhandeln israelische Beamte mit palästinensischen Partnern über die mögliche Erschließung von Erdgasfeldern vor der Küste des Gazastreifens.
Von Benny Morris. Zu keinem Zeitpunkt wurde die Denkfigur eines Bevölkerungstransfers zur politischen Richtlinie der Zionisten, sondern blieb stets ein unsystematischer, rudimentärer Wunsch.
Am 13. Mai 1948 überfielen arabische Kämpfer der Kibbuz Kfar Etzion und richteten ein Massaker an den jüdischen Verteidigern an, nachdem diese sich der Übermacht ergeben hatten.
Wie der nationale Sicherheitsberater der USA jüngst betonte, stünde Israel bei der Abwehr einer möglichen iranischen Atomwaffenbedrohung jede Handlungsfreiheit zu.
Gestern Nacht ging Israel gegen die Führung des Islamischen Dschihad in Gaza vor. Jetzt sind Hunderttausende Einwohner Israels in Alarmbereitschaft versetzt.
Ein jüngst zur Verfügung gestelltes israelisches Frühwarnsystem für Raketenangriffe stellt einen weiteren Schritt zur Unterstützung der Ukraine dar.
Die einst seriöse Menschenrechtsorganisation hat sich eine bedenkliche antisemitische Schlagseite zugelegt und fraternisiert mit Vertretern islamistischer Terrororganisationen.
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