
Erneut israelfeindliche Hetze in Berlin
In Berlin-Neukölln wurden Plakate affichiert, auf denen Terrorgruppen und der Raketenbeschuss Israels bejubelt werden. Der Staatsschutz ermittelt.
In Berlin-Neukölln wurden Plakate affichiert, auf denen Terrorgruppen und der Raketenbeschuss Israels bejubelt werden. Der Staatsschutz ermittelt.
Fünfzig linksliberale jüdische Prominente haben sich in einem offenen Brief mit Claudia Roth solidarisiert und den Zentralrat der Juden kritisiert. Dagegen richtet sich nun Widerspruch, auch aus jüdischen Gemeinden.
Ein persönlicher Kommentar von Sacha Stawski anlässlich der aktuellen Debatte über Roger Waters, den Bhakdi-Freispruch und den Auftritt von Claudia Roth bei der Jewrovision.
Offener Brief von Sacha Stawsky an die deutsche Kulturstaatsministerin Claudia Roth anlässlich ihres Auftritts bei der Jewrovision 2023.
Für ihre Verharmlosung der BDS-Bewegung und ihre Passivität gegenüber dem Antisemitismus auf der documenta gab es auf der Jewrovision in Frankfurt für die Kulturstaatsministerin lautstarke Proteste seitens des jungen jüdischen Publikums.
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin-Brandenburg e.V. und der Verlag Edition Mena-Watch laden zur Buchpräsentation in Potsdam.
Roger Waters steht wegen antisemitischen und israelfeindlichen Äußerungen in der Kritik. Dennoch besuchen Zehntausende seine Konzerte, während nur wenige gegen ihn demonstrieren.
Die Politik von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier konterkariert seine Gedenkreden wie die am Denkmal für die Helden des Warschauer Ghettos.
Von Jan Vahlenkamp. Das Islamische Zentrum Hamburg hat eine Unterlassungsklage gegen das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz eingereicht, da es sich von der Behörde zu Unrecht als islamistisch eingestuft sieht.
Die deutsche Regierung will ihre Förderpraxis gegenüber sechs NGOs, die in Israel als terroristische Vereinigungen eingestuft sind, nicht ändern.
Von Jan Vahlenkamp. Der Hamburger Verfassungsschutz bezeichnet das Islamische Zentrum als Außenstelle des iranischen Regimes in Europa, was das IZH für eine Verunglimpfung hält.
Während in Berlin zwei israelfeindliche Demonstrationen verboten worden waren, marschierten Israelhasser in Frankfurt und Köln.
Die Berliner Polizei will eine Wiederholung des antisemitischen und israelfeindlichen Aufmarschs vom letzten Wochenende verhindern.
In Sonntagsreden behaupten Politiker gerne, in Deutschland habe Judenhass keinen Platz. Die Realität sieht anders aus. Zum Beispiel in Berlin.
Die ARD-Nachrichten fachen den arabisch-israelischen Konflikt an, indem sie gefährliche Falschinformationen über den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg verbreiten.
Von Andreas Benl. Ausgerechnet zur Präsentation ihrer ›feministischen Außenpolitik‹ lud Annalena Baerbock eine Vertreterin der amerikanischen Iranregimelobby ein.
Dass Teheran aus Wut über EU-Sanktionen das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Sharmahd verhängt haben soll, wie der Grünen-Politiker Trittin unterstellt, ist eine Fantasiebehauptung.
Ein Symposium an der Hamburger Hochschule für bildende Künste zur documenta wird zum Geplauder über das Für und Wider des Antisemitismus.
Von Jan Vahlenkamp. Rund 3.500 Menschen demonstrierten letzten Samstag in Hamburg gegen die Koranverbrennung, die sich am 21. Januar in Stockholm ereignet hatte. Aufgerufen hatte die Gruppe »Muslim Interaktiv«.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat den Text eines Redakteurs zur kritikwürdigen Rolle der EU im israelisch-palästinensischen Konflikt von ihrer Website gelöscht.
Von Remo H. Kohlbrenner. Tendenzen der Antisemitismusverharmlosung in der institutionalisierten Antisemitismusforschung.
Die Reihe »Die Methode Omri Boehm« ist abgeschlossen. Nach nunmehr dreizehn Teilen, in denen wir einige falsche Behauptungen widerlegt haben, ist es Zeit für die Frage: Was sagt der Verlag, was sagt Ullstein dazu?
Der israelische Geheimdienst lieferte die Informationen, die am Sonntag in Deutschland zur Festnahme eines Iraners führten, der im Verdacht steht, einen Massenanschlag geplant zu haben.
Omri Boehms Taktik ist es, Strohmänner zu basteln und umzuwerfen; Menschen, Freund wie Feind, Dinge zu unterstellen, die sie nie gesagt haben, Ziele, die sie nie verfolgt haben.
Der frühere Pink-Floyd-Sänger Roger Waters soll im kommenden Jahr einige Konzerte in Deutschland geben. Dagegen regt sich Protest, weil der 79-Jährige ein Israelhasser und BDS-Apologet ist
»Die Juden sind schuldig« – diese freudige Nachricht überliefert Omri Boehm den Deutschen nicht verklausuliert. Er fällt immer mit der Tür ins Haus: Juden seien Täter!
In der deutschen Berichterstattung über den Mord an einem jungen Juden wird die israelische Regierung als bedrohlich und auf Vergeltung sinnend dargestellt, während die Täter und deren Motive unsichtbar bleiben.
Freundschaft mit Israel zu proklamieren, ist einfach. Aber wieviel ist diese Freundschaft wert, wenn die engen »Freunde« auf einem Auge blind für Holocaustleugnung und Terrorunterstützung sind?
Tanja Kinzel / Olaf Kistenmacher / Steffen Klävers / Bianca Loy / Daniel Poensgen / Monika Schwarz-Friesel / Karin Stögner / Anja Thiele: Gemeinsame Erklärung zur Rücknahme unserer Beiträge aus dem Sammelband »Frenemies«.
Eine repräsentative Umfrage, die von der Bertelsmann-Stiftung durchgeführt wurde, zeigt, dass der Anteil von antisemitischen Deutschen nach wie vor besorgniserregend hoch ist.
Der Antisemitismusskandal auf der documenta hat dem künstlerisch verantwortlichen Kollektiv Ruangrupa nicht geschadet, im Gegenteil: Zwei Mitglieder erhielten sogar eine Gastprofessur.
Zahlreiche Organisationen und Einzelpersonen appellieren an Hamburgs Ersten Bürgermeister und die Zweite Bürgermeisterin, die Zusammenarbeit mit dem IZH zu beenden.
Wie in einer österreichischen Tageszeitung das ganze Jahr über der Antisemitismus-Skandal der documenta kleingeredet wurde.
Bevor die documenta zu Ende geht, gibt es einen weiteren Tiefpunkt: Die gerechtfertigte Kritik von Wissenschaftlern nennt das Kuratorenkollektiv Ruangrupa »rassistisch« und einen Zensurversuch. Eine kleine Bilanz des Grauens.
Bei seinem Besuch in Deutschland gab Premierminister Lapid Beweise weiter, welche die illegalen Aktivitäten des iranischen Regimes bezüglich seines Atomprogramms belegen.
Von Ingo Elbe. Einleitung in die als Working Paper #006 des Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) erschienene Bibliographie zur Kritik postkolonialer und postmodern-antirassistischer Thematisierungen von Antisemitismus, Holocaust, Judentum und Zionismus
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