
Nur eine Neuordnung des Nahen Ostens bringt langfristig Frieden (Teil 2)
Im Gespräch mit Maya Zehden beleuchtet Michael Wolffsohn alte und neue Formen von Antisemitismus und die Bedeutung von Bildung im Kampf gegen Judenhass.
Im Gespräch mit Maya Zehden beleuchtet Michael Wolffsohn alte und neue Formen von Antisemitismus und die Bedeutung von Bildung im Kampf gegen Judenhass.
Von Gerald M. Steinberg. Der Kampf um staatliche Unterstützung für Antiisrael-Propaganda und Holocaust-Relativierung unter dem Deckmantel der Förderung von Kultur und Meinungsfreiheit ist nicht neu.
Die Universität Leipzig untersagte einen Vortrag des renommierten Historikers Benny Morris – ausgerechnet mit Verweis auf »kritischen« Dialog.
Im Gespräch mit Maya Zehden warnt der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban Europa vor dem islamischen Extremismus.
Von der Gesellschaft für kritische Bildung. Mit einem eigenen Kapitel wird in der neuesten Leipziger Autoritarismus Studie ein besonderer Fokus auf den Antisemitismus gelegt.
Stefan Frank sprach mit dem Direktor des American Jewish Committee in Berlin Remko Leemhuis über die Einstellung der deutschen Waffenlieferungen nach Israel.
Im Gespräch mit Maya Zehden spricht der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban über die organisierte Clan-Kriminalität aus dem Libanon
Die oft wiederholte Floskel, die Sicherheit Israels sei deutsche Staatsräson, brachte dem jüdischen Staat bislang wenige Vorteile, aber viele Nachteile.
Wegen Diskriminierung von 128 orthodoxen jüdischen Passagieren im Jahr 2022 wurde ein Bußgeld in Höhe von vier Millionen Dollar über die Lufthansa verhängt.
Ein empirischer Policy Report der Uni Mannheim verbreitete in den letzten Tagen die Botschaft, dass Antisemitismus in der akademischen Linken nicht weit verbreitet sei.
Nach dem 7. Oktober 2023 musste die Deutsche Welle auch Mitarbeiter von DW Asia ermahnen, in den sozialen Medien keinen Antisemitismus zu verbreiten.
Im Gespräch mit Maya Zehden spricht Marie-Agnes Strack Zimmermann über den wachsenden Antisemitismus und Israelhass und das Versagen deutscher Intellektueller.
Während der US-Präsident die Eliminierung von Nasrallah als Akt der Gerechtigkeit bezeichnet, maßregelt die deutsche Außenministerin Israel für seinen Antiterror-Einsatz.
Es wird immer offensichtlicher: Israel leistet mit Militärgütern einen weitaus größeren Beitrag zu Deutschlands Sicherheit als umgekehrt.
Auf das private Wohnhaus des Berliner Kultursenators Joe Chialo (CDU) in Berlin-Pankow wurde am Montagmorgen ein Anschlag antiisraelischer Aktivisten verübt.
Laut jüngsten Meldungen hat Deutschland die Genehmigung von Waffenexporten nach Israel gestoppt, um möglichen Gerichtsverfahren wegen Verstoßes gegen das Völkerrecht zuvorzukommen.
Von Tizian Sonnenberg. Bei einem Aufmarsch in Köln demonstrierten schiitische Muslime ihre Solidarität zum Iran und zur terroristischen Hisbollah.
In Berlin wurden ein Mahnmal und das Büro einer Zeitung mit antisemitischen und israelfeindlichen Parolen beschmiert.
Der bisherige Leiter des Islamischen Zentrum Hamburg (IZH) muss Deutschland verlassen. Er galt als direkter Vertreter Khameneis.
Der Publizist Alan Posener im Gespräch mit Maya Zehden über Gewalt auf anti-israelischen Demonstrationen und die aktuelle Bedrohung des jüdischen Staates.
Eine deutsch-israelische Spielerin des Fußballklubs SV Werder Bremen wurde auf X wüst beschimpft. Der Verein nahm das nicht einfach hin.
Vor allem die Zahl antisemitischer Straftaten in Berlin ist in die Höhe geschossen und hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als vervierfacht.
Im Gespräch mit Peter Huemer spricht der Filmemacher und Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky über den von »ganz normalen Männern« verübten Holocaust by Bullets.
Die Opfer des vom Bundestag anerkannten Völkermords brauchen Sicherheit und Bleiberecht. Im ersten Schritt muss endlich ein bundesweiter Abschiebestopp beschlossen werden.
Charlotte Wiedemann ist Deutschlands führende Expertin für das Dechiffrieren des Lächelns israelischer Polizisten ist. In der taz darf sie ihre Erkenntnisse ausbreiten.
Von Rebecca Schönenbach. Wenn das deutsche Entwicklungsministerium erklärt, es würden »keine Mittel an de-facto-Autoritäten« wie Taliban oder Hamas fließen, dann klingt das schöner als es ist.
Über Palästinenser soll laut Sarah El Bulbeisi nur als Opfer gesprochen werden, über Juden nur als Täter, den Antisemitismusvorwurf findet sie schlimmer als den Antisemitismus.
Palästinensische Terroristen hätten ebenso viel Aufmerksamkeit und Achtung verdient wie ihre jüdischen Opfer, findet Sarah El Bulbeisi, alles andere sei »anti-palästinensischer Rassismus«.
Als zivilgesellschaftliches Signal gegen die antisemitischen Ausfälle, die seit dem 7. Oktober bedrohlich zunehmen, wurde der 10. Juli zum bundesweiten »Tag der Solidarität mit Juden und Israel« bestimmt.
Maya Zehden im Gespräch mit dem Polizeipräsidenten von Mittel-Hessen, Torsten Krückemeier, über Veränderungen der Sicherheitslage seit dem 7. Oktober 2023. Seit 1. September 2023 ist
Die Hochphase des israelfeindlichen Aktivismus geht zu Ende. Auch in Köln sieht man keinen Sinn mehr darin, ein Protestcamp weiterzuführen.
Bei einem Palästina-Camp an der FU Berlin bieten die wenigen Demonstranten ein eindrückliches Beispiel heuchlerischer Doppelmoral.
Im Gespräch mit Peter Huemer denkt Niklas Frank, der Sohn von Hans Frank, dem NS-Generalgouverneur von Polen, über die Abrechnung mit seine Vater nach, über die Vergangenheit und die Gegenwart.
Torsten Lambeck. Der Hannah-Arendt-Preis wurde vor dreißig Jahren ins Leben gerufen, um »politisches Denken« zu honorieren. Auffällig oft werden Israelkritiker honoriert.
In deutschen Rundfunkanstalten wird das klassisch antisemitische Klischee der jüdischen Kriegstreiber bemüht und die palästinensische Terrorpolitik ignoriert.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Rebecca Schönenbach, dass Integration sich um Individuen bemühen und Menschen nicht via Religion kollektivieren sollte.
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