Generic selectors
Exact matches only
Search in title
Search in content
Post Type Selectors

Deutschland

Offener Brief aus jüdischen Gemeinden übt Kritik an Solidarisierung mit Claudia Roth

Widerspruch gegen die Solidarisierung mit Claudia Roth

Fünfzig linksliberale jüdische Prominente haben sich in einem offenen Brief mit Claudia Roth solidarisiert und den Zentralrat der Juden kritisiert. Dagegen richtet sich nun Widerspruch, auch aus jüdischen Gemeinden.

Claudia Roth wurde auf der Jewrovision mit Cuhrufen und Pfiffen empgfangen

Jewrovision: Verdiente Buhrufe und Pfiffe für Claudia Roth 

Für ihre Verharmlosung der BDS-Bewegung und ihre Passivität gegenüber dem Antisemitismus auf der documenta gab es auf der Jewrovision in Frankfurt für die Kulturstaatsministerin lautstarke Proteste seitens des jungen jüdischen Publikums.

Demonstration gegen den antisemitischen Sänger Roger Waters in Köln

Kein Platz für Antisemitismus? Leider doch

Roger Waters steht wegen antisemitischen und israelfeindlichen Äußerungen in der Kritik. Dennoch besuchen Zehntausende seine Konzerte, während nur wenige gegen ihn demonstrieren. 

Gedenkrede von Bundespräsident Steinmeier am Denkmal für die Helden des Warschauer Ghettos am 19. April 2023

Ein untragbarer Präsident

Die Politik von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier konterkariert seine Gedenkreden wie die am Denkmal für die Helden des Warschauer Ghettos.

Das Islamische Zentrum Hamburg gilt als Außenstelle des iranischen Regimes in Europa

Islamisches Zentrum Hamburg zieht vor Gericht

Von Jan Vahlenkamp. Der Hamburger Verfassungsschutz bezeichnet das Islamische Zentrum als Außenstelle des iranischen Regimes in Europa, was das IZH für eine Verunglimpfung hält.

Roger Waters liebt es, im NS-Stil aufzutreten

We don’t need no Roger Waters

Der frühere Pink-Floyd-Sänger Roger Waters soll im kommenden Jahr einige Konzerte in Deutschland geben. Dagegen regt sich Protest, weil der 79-Jährige ein Israelhasser und BDS-Apologet ist

Tatortermittler beim Terroranschlag in Jerusalem

Wenn Journalisten Täter zu Opfern machen 

In der deutschen Berichterstattung über den Mord an einem jungen Juden wird die israelische Regierung als bedrohlich und auf Vergeltung sinnend dargestellt, während die Täter und deren Motive unsichtbar bleiben.

Reza Afisina (4. v. li.) und Iswanto Hartono (2. v. re.) aus dem Documenta-Kuratorenteam Ruangrupa

Wenn sich Antisemitismus lohnt

Der Antisemitismusskandal auf der documenta hat dem künstlerisch verantwortlichen Kollektiv Ruangrupa nicht geschadet, im Gegenteil: Zwei Mitglieder erhielten sogar eine Gastprofessur.

Ruangrupa folgt der Empfehlung des Expertengremiums zur Untersuchung antisemitischer Werke nicht und zeigt den Film Tokyo Reels weiter

Documenta: Ein antizionistischer Frontalangriff

Bevor die documenta zu Ende geht, gibt es einen weiteren Tiefpunkt: Die gerechtfertigte Kritik von Wissenschaftlern nennt das Kuratorenkollektiv Ruangrupa »rassistisch« und einen Zensurversuch. Eine kleine Bilanz des Grauens.

Das Working Paper #006 des Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS)

Israel, Antisemitismus und das postkoloniale Paralleluniversum

Von Ingo Elbe. Einleitung in die als Working Paper #006 des Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) erschienene Bibliographie zur Kritik postkolonialer und postmodern-antirassistischer Thematisierungen von Antisemitismus, Holocaust, Judentum und Zionismus