
Lexikon: Das Recht auf Selbstverteidigung
In unserem neuen Lexikon-Beiträg widmen wir uns dem Recht der Staaten auf Selbstverteidigung gegen einen bewaffneten Angriff.
Lesen Sie hier alle News, aktuelle Beiträge und Reportagen zum globalen Akteur Vereinte Nationen.
In unserem neuen Lexikon-Beiträg widmen wir uns dem Recht der Staaten auf Selbstverteidigung gegen einen bewaffneten Angriff.
Von Akiva Van Koningsveld. Die verständnisvollen Worte von António Guterres vor dem UN-Sicherheitsrat in Richtung Hamas riefen bei der israelischen Regierung massive Kritik hervor.
Das UN-Hilfswerk für die Palästinenser gab per Social Media die Entwendung von Hilfsgütern und Benzin durch Hamas-Terroristen bekannt, löschte den Tweet aber unmittelbar nach der Veröffentlichung wieder.
Israels Ministerpräsident Netanjahu und UNO-Generalsekretär Guterres, kamen am Mittwoch am Rande der UN-Generalversammlung zu einem Gespräch zusammen.
UN-Botschafter Gilad Erdan wurde vorübergehend festgenommen, mit Unterstützung des israelischen Sicherheits- und Diplomatenteams jedoch wieder freigelassen.
Ebenso obsessiv wie sich die Öffentlichkeit mit angeblichen israelischen Vergehen beschäftigen kann, ebenso obsessiv kann sie dabei sein, die höchst realen Bedrohungen seitens der Palästinenser zu ignorieren.
Mit großer Mehrheit wurde im UN-Wirtschafts- und Sozialrat eine Resolution angenommen, die Israel als einziges Land der Welt angeblicher Verstöße gegen die Rechte der Frauen beschuldigt.
Von Mike Wagenheim. Vor dem UN-Sicherheitsrat beschuldigte Gilad Erdan die Vereinten Nationen, das palästinensische Flüchtlingsproblem künstlich aufrechtzuerhalten.
Von Mike Wagenheim. UN-Generalsekretär António Guterres hatte behauptet, Israel habe bei seiner Anti-Terror-Operation in Dschenin übermäßige Gewalt angewendet.
Von Benjamin Kerstin. Der aktuelle Bericht der UNO-Kommission für Israel und die Palästinensergebiete relativiert Antisemitismus und diskreditiert jene, die ihn bekämpfen.
Bemühungen zur Bekämpfung des Antisemitismus können nur dann erfolgreich sein, wenn sie die tatsächlichen Realitäten widerspiegeln, was die IHRA-Definition tut.
Schlimmer noch als die antisemitische Rede von Mahmoud Abbas beim »Nakba-Tag« der UNO, wenn auch keineswegs überraschend, ist die Tatsache, dass die UNO diesem Hasstheater eine Bühne bietet.
Von Mike Wagenheim. Am Montag begingen die Vereinten Nationen ihren ersten offiziellen »Nakba-Tag«. Etliche Mitgliedstaaten blieben den Feierlichkeiten fern.
Von Fiamma Nirenstein. Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese pflegt eine radikal antisemitische Sprache und vergleicht Israel immer wieder mit den Nazis.
Die drakonischen und vor allem gegen Frauen gerichteten Maßnahmen des extremistischen Taliban-Regimes zwingen die internationalen Hilfsorganisationen dazu, das verarmte Afghanistan zu verlassen.
Laut den UN müssen ihre Sonderberichterstatter objektiv und unparteiisch sein. Die Israelfeindin Francisca Albanese ist keines von beidem.
In UNRWA-Schulen wird gegen Juden gehetzt und Terror verherrlicht. Das Palästinenser-Hilfswerk unternimmt dagegen nichts.
Von Ioannis E. Kotoulas. Francesca Albanese, seit einem Jahr Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen für die palästinensischen Gebiete, unterscheidet sich in ihrer Ablehnung gegenüber Israel in keiner Weise von ihren Vorgängern.
In einer Welt, in der der Iran, Russland, die Türkei und andere Staaten wiederholt internationales Recht verletzen, ist die UNO-Obsession mit Israel deplatziert.
Die Entscheidung der UN-Kommission gilt als wichtiges Zeichen für die Unterstützung der weiblichen iranischen Bevölkerung, auch wenn sie nicht einstimmig ausgefallen ist.
Francesca Albanese fällt nicht erst seit ihrer Ernennung ständig mit aggressiven antisemitischen Äußerungen auf, die sichtlich weder die UNO noch sonst jemand zu stören scheinen.
Fast wie jedes Jahr haben die Vereinten Nationen auf ihrer Generalversammlung fünfzehn Resolutionen gegen Israel verabschiedet, jedoch nur dreizehn gegen den Rest der Welt.
Auf der kommenden UN-Generalversammlung wird Israel – mit europäischer Unterstützung – erneut mehr als doppelt so oft verurteilt werden wie alle anderen Länder der Welt zusammen.
Von Mike Wagenheim. Der antisemitische Grundton des vergangene Woche vorgelegten Berichts der Untersuchungskommission zu Israel geht mittlerweile auch vielen UN-Staaten zu weit.
Von Anne Bayefsky. Der kürzlich vorgelegte Bericht der ständigen Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrats zu Israel belegt die radikal antiisraelische Haltung seiner Mitglieder.
Von Dimitrij Shapiro. Die UNO-Kommission unter Navi Pillay erklärte Israels »Besetzung« sei illegal, benannte aber nicht mit einem Wort den palästinensischen Terror.
Bei der Generalkonferenz der Internationalen Atomenergie-Organisation warnte Moshe Edri, dass das iranische Atomprogramm militärischer Natur sei und deshalb nicht gestattet werden könne.
Nachdem sich Israels Premierminister in seiner Rede für eine Zwei-Staaten-Lösung ausgesprochen hatte, überschüttete ihn Mahmud Abbas am nächsten Tag mit Vorwürfen der schlimmsten Art.
Laut einem UN-Berater ist die jährliche arabische Finanzhilfe für die Palästinenserhilfswerk im Jahr 2022 auf drei Prozent des UNRWA-Budgets gesunken.
In seiner Rede in New York erklärt Israels Premierminister, dass die Trennung von den Palästinensern Teil der Vision der israelischen Nation sein muss.
Mit ihren juden- und israelfeindlichen Beiträgen in den sozialen Medien steht Hend al-Muftah in krassem Widerspruch zu den Grundsätzen und Werten des UN-Forums.
Ein Mitglied der ständigen gegen Israel gerichteten Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrats hat sich in einem Interview antisemitisch geäußert. Auf Kritik wurde mit einer klassischen Nicht-Entschuldigung reagiert.
Durch das Gebaren ihres Menschrechtsrats und anderer Institutionen sowie die manische Fixierung auf Israel führen sich die Vereinten Nationen selbst ad absurdum.
Trotz Zusicherung der USA, dagegen vorzugehen, enthalten die von der UNO finanzierten Lehrmaterialen für Palästinenser immer noch Antisemitismus und Gewaltverherrlichung.
Einmal mehr hat UN Watch dokumentiert, wie sich Lehrkräfte der UNRWA im Internet antisemitisch äußern. Anstatt sie zu entlassen, hat das UN-Palästinenserhilfswerk lediglich einige beurlaubt – und zugleich UN Watch scharf attackiert.
Von Mike Wagenheim. Es ist bereits das zweite Mal, dass Francesca Albanese palästinensische Angriffe gegen Israelis rationalisiert.
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