
Lexikon: Warum wurde Israel vom Jom-Kippur-Krieg überrascht?
Unser neuer Lexikon-Beitrag erklärt, warum Israel im Oktober 1973 weitgehend unvorbereitet in den Jom-Kippur-Krieg stolperte.
Israel hat eine lange und turbulente Geschichte. Lesen und Hören Sie von dem Land das einst gegründet wurde, zerfiel, verloren ging und wiedergefunden wurde.
Von den Menschen die damals dort lebten und denen, die heute dieses Land ihr Zuhause nennen. Von Königen und Herrschern vergangener Zeiten und dem modernen Staate Israel.
Unser neuer Lexikon-Beitrag erklärt, warum Israel im Oktober 1973 weitgehend unvorbereitet in den Jom-Kippur-Krieg stolperte.
In den USA schuf die Haganah ein Netzwerk von Rekrutierungsbüros. Sie suchte vor allem jüdische Piloten, Navigatoren und Funker. Hunderte Freiwillige machten sich auf die langwierige, anstrengende und illegale Reise nach Israel.
Die unglaubliche Nachricht. Das Schiff mit den drei Namen. Überraschend wichtige Fracht. Ein treuer Freund Israels.
In unserem neuen Lexikon-Beitrag geht es um den oft unterschätzten Abnutzungskrieg zwischen Ägypten und Israel von 1967 bis 1970.
Die UNO gegen Israel. Die Kefalos darf nicht in See stechen. Hilfegesuch beim mexikanischen Präsidenten. Ein tollkühner Plan.
In der Sitzung, in der Israels Regierung für das Oslo-Abkommen stimmte, wurden viele Bedenken laut – auch von Premier Jitzchak Rabin.
Wie die Haganah die Kefalos kaufte. Guter Draht nach Panama. Ein zorniger Kapitän. Warum das Waffenschiff mit Zucker beladen wird.
Ein mexikanischer Starjournalist glaubt nicht, dass Hank Greenspun tatsächlich im Auftrag von Chinas Nationalisten Waffen kauft.
In unserem dieswöchigen Lexikon-Beitrag geht es um den Sechstagekrieg vom Juni 1967, der die Kräfteverhältnisse in der Region nachhaltig veränderte.
In unserem Lexikon erörtern wir die zunehmenden Spannungen zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn vor dem Juni 1967.
Im Faisal-Weizmann-Abkommen wurde u.a. eine enge Kooperation von Juden und Arabern in Sachen Palästina vereinbart.
Nakba ist ein arabisches Wort und steht für die Flucht der Juden nach 1948
Ab der Mitte des 8. Jahrhunderts verändert die Herrschaft der Muslime, die, wenn man so will, Kolonisierung des angestammten Heimatlandes der Juden alles – und das für immer.
Mit welcher genialen Idee ein Umayyaden-Kalif im 7. Jahrhundert das jüdische Ursprungsgebiet und vor allem die heiligste Stadt des Judentums für immer veränderte.
Der Islam spaltet sich in Sunniten und Schiiten (7.Jhdt.)
Die dritte monotheistische Weltreligion entsteht. (6. bis 7. Jhdt.)
Sassaniden, Himyariten und noch mehr Religioten (6. bis 7. Jhdt.)
Völkerwanderung und Untergang (West-)Roms, Ausbreitung des Christentums und Aufstieg des Islam (3. bis 8. Jhdt.)
Konstantin, drei heilige Kreuze und deren Nägel (4. bis 6. Jhdt.)
Adoptivkaiser, Soldatenkaiser und ein zersplitterndes Römisches Reich (3.–4. Jhdt.)
Im Jahr 135 ist der Bar Kochba Aufstand verloren. Simon bar Kosiba ist tot, tausende Juden werden von den Römern getötet oder sterben auf der Flucht. Schwere Zeiten brechen an.
Der dritte jüdisch-römische Krieg von 132 bis 135 war der letzte bewaffnete Versuch, das römische Joch abzuschütteln. Ihren Anführer nannten die Juden »Sohn des Sterns« (Bar Kochba).
Im Jahre 76 wird der spätere Kaiser Hadrian geboren. Er ist schön, klug, charmant und diplomatisch. Zur selben Zeit wird Leben der Juden in Judäa unerträglich.
Wir schreiben das Jahr 70 unserer Zeitrechnung. Der heilige Tempel ist zerstört, hunderttausende Juden sind gestorben, Jerusalem ist dem Erdboden gleichgemacht. Doch dieses Ende ist ein neuer Anfang.
Ein Auszug aus dem Working Paper #004 des Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) zum Thema Islamischer Antisemitismus.
Kaiser Vespasian ist der Mörder der Judenheit. Aber wenn es ein Schlusspunkt der Religion war, wie kann es dann sein, dass es heute noch Juden gibt?
Jesus ist da. Aber wie wichtig ist er gerade? Und was geschieht mit dem aufgeteilten Land?
Herodes wird wahnsinnig. Und dann stirbt er so grausam, dass man wieder Mitleid mit ihm bekommen könnte. Was macht das mit Israel?
Wie kam Herodes an die Macht? Und hat er irgendetwas geleistet, außer sich den Ruf als Kindermörder einzuhandeln?
Die Zeitenwende ums Jahr Null. Nach Pompeius treten Cäsar, Cleopatra und Marcus Antonius auf den Plan – und mit ihnen der begabteste jüdische Politiker dieser Zeit.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Wer ist dieser Dritte, der aus dem Hasmonäischen Bruderkrieg als Triumphator hervorgeht?
Der ehemalige Generalsekretär des Bundesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden, Raimund Fastenbauer spricht mit Mena-Watch-Herausgeber Thomas Eppinger über alles, was Sie schon immer über das Judentum wissen wollten.
Wie kommt es, dass das nach dem Kampf gegen die Seleukiden wiedererstandene Judea einen Abstieg von einem großen Königreich zu einer römischen Provinz hinlegt?
Wie gelingt es den Makkabäern, das jüdische »Game of Thrones« zu gewinnen, die Herrschaft zu erringen und das ganze Reich zu regieren?
Worin besteht die Geschichte jüdischer Guerrilleros, die sich wie eine Version von »Game of Thrones« mit seleukidischen Bösewichten und hasmonäischen Helden liest?
Wer sind die Ptolemäer, die nach den Eroberungen von Alexander dem Großen das Gebiet des heutigen Israel mehr oder weniger beherrschen?
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen