
Wenn Terroristen zum Abschied freundlich winken
Sieben Tage lang schwiegen die Waffen. Die Terroristen der Hamas nutzten die Zeit nicht nur um sich zu reorganisieren, sondern auch zu einer perfiden Medienperformance.
Sieben Tage lang schwiegen die Waffen. Die Terroristen der Hamas nutzten die Zeit nicht nur um sich zu reorganisieren, sondern auch zu einer perfiden Medienperformance.
Die dominierende Stellung der dem Iran treu ergebenen Hisbollah höhlt die Souveränität des Libanons zusehends aus und wird zu einer immer größeren Gefahr für die gesamte Region.
Eric Freys in der österreichischen Tageszeitung Der Standard dargelegte These, Israel spiele bloß eine »Opferrolle«, führt in ein gedankliches und moralisches Chaos.
Frankreich hat beschlossen, sein Engagement für den Libanon zu verstärken. Doch der Besuch des französischen Gesandten in Beirut vergangene Woche warf viele Fragen auf.
Die verhaltene Resonanz der westlichen Intellektuellen gegenüber Ländern wie Afghanistan oder dem Sudan wirft die Frage auf, ob sie sich wirklich für die Menschlichkeit einsetzen oder eher von politischen Motiven geleitet werden.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1987 entwickelte sich die Hamas zu einer terroristischen Kampforganisation, die jeden Kompromiss, der die Anerkennung des jüdischen Staates beinhaltet, ablehnt.
Florian Markl erläuterte gestern im Puls-24-Interview, welche Konsequenzen das offensichtliche Versagen der israelischen Sicherheitsdienste für Premier Netanjahu haben könnten.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Abraham Lehrer die Arbeitsweise des Zentralrats und spricht über die aktuelle Situation, als Jude in Deutschland zu leben.
Stefan Frank sprach mit Elchanan Bedein, einem Überlebenden des Hamas-Massakers vom 7. Oktober aus dem Kibbuz Mefalsim im Süden Israels.
MEMRI-Präsident Carmon über die Rolle Katars, Israels Abschreckungskapazitäten und Frieden mit den arabischen Staaten.
Archäologen der israelischen Altertumsbehörde helfen im Süden des Landes bei der Suche nach menschlichen Überresten von vermissten Personen.
Laut Beobachtern soll damit die Isolation der Bewegung durchbrochen und Ennahda in der tunesischen Politik neu positioniert werden.
Nach einer Messerattacke durch einen Algerier kam es in Dublin zu Aufständen auf den Straßen und zu massiven Anschuldigungen gegenüber Israel in den sozialen Medien.
Von Thomas Stern. Zum wiederholten Mal bot die ARD Tagesschau für Legitimationsstrategien des Antisemitismus die in Deutschland größtmögliche Plattform.
Jordanien kritisiert zwar Israels Vorgehen gegen die Hamas in Gaza, versucht jedoch gleichzeitig, die Beziehungen zum jüdischen Staat nicht zu gefährden.
Die Menschen in Tel Aviv werden von der Trauer geeint. Und von der Überzeugung, dass die Verantwortlichen in Politik und Militär gehen müssen.
In unserem neuen Lexikon-Beiträg widmen wir uns dem Recht der Staaten auf Selbstverteidigung gegen einen bewaffneten Angriff.
Von Jewish News Syndicate. Der Lehrplan der Palästinensischen Autonomiebehörde ist voll von Antisemitismus, Aufstachelung zur Gewalt, Dämonisierung Israels und der Förderung des Dschihad.
Von Pesscah Benson. Die Hamas-Mitglieder Adham Hawwas und Ismail Hawwas waren auf Sicherheitsvideos im Kibbuz Alumim und im medizinischen Zentrum von Gaza-Stadt zu sehen.
Um Geiseln aus Gaza zu retten, stimmte Israel der Freilassung palästinensischer Häftlinge mit Terrorhintergrund zu, die in Ramallah wie Helden begrüßt werden.
Von Ingo Elbe / Enrico Pfau. Ausgerechnet Historiker, die überall ›Verflechtungen‹ von Massenverbrechen, insbesondere von Holocaust und kolonialen Massenmorden, propagieren, verbitten sich die Bezugnahme auf die Shoah im Kontext des antisemitischen Hamas-Massakers.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich erläuterte gestern im Puls-24-Interview, warum es nicht überraschend ist, dass die Hamas die Waffenpause verlängern möchte.
Der 7. Oktober mag manchen in Sachen Hamas die Augen geöffnet haben. Über die Fatah gibt man sich im Westen weiterhin unbeirrt Illusionen hin.
Von Mike Wagenheim. Im UN-Sicherheitsrat warf Israels Botschafter Gilad Erdan den Vereinten Nationen Heuchelei über das Leid der Frauen im Gazastreifen vor.
Zum zweiten Mal wurde in Wien der Arik-Brauer-Publizistikpreis verliehen. Ahmad Mansour und Mirna Funk sind zwei mehr als würdige Preisträger.
Ein mit einer Bombe bestücktes Fluggerät griff am Freitag ein Schiff im Indischen Ozean an, das sich in israelischem Besitz befindet.
Im Mena-Watch-Talk war David Harris zu Gast, der 32 Jahre lang Geschäftsführer des American Jewish Committee gewesen ist.
In Einheiten des israelischen Heimschutz-Kommandos kämpfen Frauen und Männer gemeinsam gegen die Hamas.
Die Forderung von Khaled Meshal, Marokko solle die Beziehungen zu Israel abbrechen, brachte ihm und der Hamas viel Kritik ein.
Offiziell wurden rund 130.000 Israelis evakuiert. De facto zählt das Land jedoch noch sehr viel mehr Einwohner, die nicht mehr in ihren eigenen vier Wänden leben.
Mehr gehasst werden von den Palästinensern laut einer aktuellen Erhebung nur die USA, die von 97 Prozent der Befragten als »sehr negativ« betrachtet werden, während es bei Israel 96 Prozent sind.
Zwischen der Drohung eines neuen Bürgerkriegs und dem Versuch, einen Durchbruch in der politischen Krise zu erzielen, befindet sich Libyen in einer schwierigen Lage.
Mena-Watch-Chefredakteur Alexander Gruber sprach im Puls-24-Interview über die Verschiebung der zwischen Israel und der Hamas erzielten Einigung zur Geiselfreilassung.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über die Details zum »Geisel-Deal« zwischen der israelischen Regierung und der Hamas.
Mena-Watch-Autorin Yvette Schwerdt sprach im Puls-24-Interview über die gestern erzielte Einigung zwischen Israel und der Hamas zur Freilassung einiger Geiseln.
Rundum hört Eva Menasse Stimmen, die es nicht gibt, und fordert mit diesen Wahnvorstellungen mehr Differenziertheit ein.
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