
Vereinte Nationen: Ein weiteres »Pseudo-Gericht« gegen Israel
Letzte Woche tagte eine höchst einseitige Untersuchungskommission des israelfeindlichen UN-Menschenrechtsrates. Geboten wurde das Übliche.
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Letzte Woche tagte eine höchst einseitige Untersuchungskommission des israelfeindlichen UN-Menschenrechtsrates. Geboten wurde das Übliche.
Die Muslimbruderschaft hat einen neuen Generalführer ernannt. Die tiefe Spaltung der Organisation dürfte dadurch nicht überwunden werden.
In Syrien und im Libanon gab es über 2000 Jahre alte jüdische Gemeinden, von denen heute fast nichts mehr übrig geblieben ist.
Noch nie standen die Chancen der Opposition in der Türkei so gut, Präsident Erdoğan zu stürzen. Dessen bisherige Winkelzüge verfangen bei den Wählern kaum.
Eine Umfrage zeigt: Die klare Mehrheit der Palästinenser befürwortet antiisraelische Gewalt, die Autonomiebehörde verliert an Unterstützung.
Israels Regierung warnte ihre europäischen und amerikanischen Partner: Sollte der Iran waffenfähiges Uran herstellen, könnte dies zu einem Militärschlag führen.
Die ARD-Nachrichten fachen den arabisch-israelischen Konflikt an, indem sie gefährliche Falschinformationen über den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg verbreiten.
Der Besuch des türkischen Außenministers in Ägypten markiert einen weiteren Schritt in Richtung Normalisierung, auch wenn noch einige strittige Punkte bestehen.
Der – nach eigenen Angaben – »führende Journalist und Kommentator« Eric Frey lag mit seinen Prognosen in der Vergangenheit so oft falsch, dass man in Sachen Justizreform in Israel das Beste hoffen darf.
Anna Thalhammer zog mit Falschbehauptungen gegen Gutachter in Sachen Muslimbrüder vom Leder. Das juristische Nachspiel dazu ist jetzt beendet.
Gegenwärtig verstimmen nicht nur Misstöne die Beziehungen der israelischen Regierung zu den USA., sondern auch die Beziehungen zur jüdischen Gemeinschaft geraten in Schieflage.
Die israelische Aktion ruft in Erinnerung, dass das Syrien des Assad-Regimes seit Jahrzehnte Terroristen jeglicher Couleur Unterschlupf bietet.
Von Benjamin Kerstin. Der Versuch, so große Veränderungen wie die Justizreform ohne breiten Konsens herbeizuführen, kann nur zu Kontroversen, Polarisierung und letztlich zu anhaltenden Unruhen führen.
Von Yaakov Lappin. Vordergründig ging es darum Einigkeit zu zeigen, doch hinter den Kulissen schlugen sich auch die Probleme der US-Administration mit Teilen der israelischen Regierung nieder.
Nicht nur der von der Hisbollah verursachte Terror-Zwischenfall in Megiddo hielt Israel mehrere Tage lang in Atem und sorgt für erhöhte Alarmbereitschaft.
Die Lage der Juden in Marokko unterschied sich von der in den orientalischen osmanischen Ländern, und sie befanden sich in einer ähnlichen Situation wie die Juden im christlichen Europa.
Im Frühjahr 2003 marschierten die USA in den Irak ein, um Saddam Hussein zu entmachten – eine Entscheidung mit schwerwiegenden Folgen.
Von Jonathan Harounoff und Bijan Ahmadi. Starke internationale Unterstützung der regimekritischen Demonstranten kann den Weg für einen Übergang des Iran zur Demokratie ebnen.
Der BDS-Chefdemagoge Omar Barghouti macht in einem Interview klar, dass sich der Israelboykott seiner Bewegung nur gegen israelische Juden richtet.
Baschar al-Assad bemüht sich, die Beziehungen zwischen Syrien und den arabischen Ländern zu intensivieren, um sein Land aus der Isolation herauszuführen.
Der Österreichische Auslandsdienst unterzeichnete eine Kooperationsvereinbarung mit der Jewish Agency for Israel und unterstützt deren Arbeit.
Von Shaul Bartal. Mittels Stellvertreterorganisation wie dem Palästinensischen Islamischen Dschihad versucht der Iran, eine »Einheit der Fronten« in seinem Kampf gegen Israel zu errichten.
Der »Country Reports on Terrorism 2021« von Trump-Nachfolger Biden lobt die Palästinensische Autonomiebehörde für ihre Bekämpfung des Terrors.
Von Mohammed Altlooli. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Asylbewerber, die vor der Hamas aus dem Gazastreifen nach Europa flüchten, stark gestiegen.
Von Yaakov Lappin. Der diplomatische Paukenschlag schwächt zwar die Stellung Jerusalems war in erster Linie aber ein Ausdruck des saudischen Misstrauen gegenüber Washington.
Der Historiker Meron Mendel fordert mehr fundiertes Wissen in Debatten über Israel ein – und äußert dann eine Reihe unzutreffender Behauptungen
Von Ben Cohen. Laut Europäischer Union ist die Hisbollah halb Terrorgruppe, halb politische Partei – womit sie diese zu einer legitimen politischen Organisation erklärt.
Von Yaakov Lappin. Im Krieg palästinensischer Terrorgruppen gegen Israel zeichnet sich eine neue Normalität ab; in Form von aus Gaza erfolgenden Reaktionen auf Ereignisse in der Westbank.
Obwohl nicht alle meinen, der Deal sei zwangsläufig eine Katastrophe, so sieht es momentan am Persischen Golf dennoch nicht rosig aus für Israel.
Von Andreas Benl. Ein paar Gedanken zur von China vermittelten geplanten Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der Islamischen Republik und Saudi-Arabien.
Von Avi Kumar. Die neue Synagoge in Abu Dhabi ist Teil eines interreligiösen Komplexes, zu dem auch eine Moschee und eine Kirche gehören.
Saudi-Arabien und der Iran haben sich darauf geeinigt, die diplomatischen Beziehungen wieder aufzunehmen und ihre Botschaften wieder zu öffnen.
Die jüdische Gemeinde im Irak, eine der ältesten der Welt, schrumpfte aufgrund von Verfolgung und Vertreibung von 135.000 Mitgliedern in den 1930er Jahren auf fünf im Jahre 2016.
Von Benjamin Kerstein. Es muss alles getan dafür werden, dass die Polarisierung In Israel nicht zu einer völligen Spaltung des Landes führt.
Wo bleiben die kritischen Kommentare, wenn Mahmoud Abbas’ Palästinensische Autonomiebehörde den Israelis zuruft: »Euer Blut wird tropfen«?
Nur wenige Tage nach Bekanntwerden, dass Israels mit vier Staaten über den Beitritt zum Abraham-Abkommen verhandelt, wurde der Erfolgsmeldung von anderen Spielern im Nahen Osten ein massiver Rückschlag versetzt.
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