Juden haben den Holocaust provoziert, erklären palästinensische Funktionäre immer wieder
Von Rafael Medoff. Den Juden die Schuld für die Taten ihrer Verfolger zu geben ist nicht nur eine Beleidigung, sondern stachelt zu weiterer Gewalt auf.
Von Rafael Medoff. Den Juden die Schuld für die Taten ihrer Verfolger zu geben ist nicht nur eine Beleidigung, sondern stachelt zu weiterer Gewalt auf.
Der Palästinensischen Autonomiebehörde ist die finanzielle Belohnung von Judenmördern wichtiger als die medizinische Versorgung ihrer Bevölkerung.
Neben einem ganzen Haufen an antisemitischen Lowlights, hat uns in der vergangenen Woche auch eine Nachricht erreicht, die als positives Vorbild dienen sollte.
Der kürzlich verübte Überfall auf einen orthodoxen Juden in Paris ist nur einer von vielen antisemitischen Gewalttaten, die sich seit dem Hamas-Angriff und dem darauffolgenden Gaza-Krieg häufen.
Von Elliott Abrams. Die US-Regierung Biden setzt sich für die Anerkennung eines palästinensischen Staates ein, der eine Gefahr für die Sicherheit Israels darstellen würde.
Nach dem Attentat auf einen orthodoxen Juden in Zürich ist ein Bekennervideo des mutmaßlichen Angreifers aufgetaucht, in dem sich dieser zum Islamischen Staat bekennt.
In Zürich wurde ein Jude mit Messerstichen schwer verletzt. Antisemitische Vorfälle ereigneten sich auch wieder in Wien.
Nation of Islam-Führer Farrakhan verbreitete antisemitische Verschwörungstheorien über das Massaker am 7. Oktober.
Auf einem Instagram-Kanal der Berlinale wurde die Auslöschung Israels gefordert. An der offiziellen Erklärung dafür wachsen jedoch Zweifel.
Die Kampagne, die den US-Präsident Biden bei den Vorwahlen für seine Haltung zu Israel strafen wollte, war kein Erfolg.
Indem Israelhasser dauernd aufeinander verweisen, verleihen sie ihren Lügen Beine – zu sehen gerade am Vorwurf des »Völkermords«.
Der 7. Oktober hat nicht nur mich verändert.
Die Berlinale endete mit begeistert umjubelten Israelhass. Am nächsten Sonntag heißt es dann wieder, Antisemitismus habe im Land keinen Platz.
Frieden verlangt die Beendigung des Terrors und der Erziehung zum Hass in palästinensischen Schulen.
Von Alexandra Herzog. Neben der Diaspora ist eine jüdische Gemeinde stets im Land Israel geblieben, und die jüdische Liturgie betonte immer ein Gefühl der Sehnsucht nach Zion und Jerusalem.
Der Sänger Matisyahu ist wieder einmal unter Beschuss der antisemitischen BDS-Bewegung geraten. Und auch Amy Winehouse wurde posthum zum Opfer der Palästina-Solidarität.
Die Europäische Rundfunkunion wies die von pro-palästinensischen Aktivisten gezogenen Vergleiche mit dem Ausschluss Russlands vom Eurovision Song Contest zurück.
Ausgerechnet die Menschenrechtsorganisation Amnesty International spricht sich jedoch gegen diese Facebook-Pläne aus und sieht das Recht auf freie Meinungsäußerung in Gefahr.
Von Jahad Ebadi / Moritz Pieczewski-Freimuth. Wie kam es zum Trio infernale: Iran, China, Russland, das gemeinsam Stellvertreterkriege führt und die Stärke besitzt, innere Konflikte auszuhalten?
Raimund Fastenbauer führt in diesem Dossier die weitgehend unbekannte und ignorierte Geschichte der Vertreibung von Juden aus zehn islamischen Ländern in der Region aus.
Das Umfeld an der US-Eliteuniversität Harvard ist dermaßen antisemitisch aufgeladen, dass sechs jüdische Studenten jetzt Klage gegen ihre Alma Mater eingereicht haben.
Laut Hamed Jadidi hätten die Zionisten Corona entwickelt, um die Menschen zu kontrollieren, indem sie ihnen mittels Impfung Nanochips in die Körper implantieren.
Nach den Recherchen des Combat Antisemitism Movement nahmen antisemitische Vorfälle im Vergleich zum Januar des Vorjahrs um 171 Prozent zu.
Während sich internationale Gemeinschaft – zu Recht – um das Schicksal der vor den Kriegshandlungen in Gaza geflüchteten Palästinenser sorgt, nimmt sie die durch das Hamas-Massaker vertriebenen Israelis nicht einmal zur Kenntnis
Unter dem Deckmantel der Wissenschaft soll in einer am Institut für Afrikawissenschaften geplanten Vorlesungsreihe der Universität Wien Israel diffamiert werden.
Von Irwin J. Mansdorf. Die Völkermord-Farce vor dem Internationalen Gerichtshof zeigt, dass es bei dieser Auseinandersetzung nicht um Öffentlichkeitsarbeit, sondern um grundlegende moralische Werte geht.
Laut dem ehemaligen Kulturattaché im Libanon beziehen die palästinensischen Terrororganisationen ihre Waffen, Raketen und Drohen ausschließlich aus der Islamischen Republik Iran.
Der Vortrag von Susanne Schröter bei der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Berlin umfasst aktuelle Probleme des Nahen Ostens, der Migrationsgesellschaft und den Umgang mit diesen Bedrohungen in Politik und Gesellschaft.
Nach wie vor hat die Vernichtung Israels oberste Priorität bei der Terrororganisation, wie kürzlich der Leiter der politischen Abteilung der Hamas im Ausland bestätigte.
In dem Film »Ein Jahrhundert und sechs Jahre« vereinen sich die Enkel des Muftis von Jerusalem und Adolf Hitlers, um das die antisemitische Werk ihrer Großväter fortzusetzen.
In projektiver Verkehrung verleumdet Abbas’ Autonomiebehörde den »rassistischen« Talmud und unterstellt Juden die Gräueltaten palästinensischer Terroristen.
Im Gespräch mit Maya Zehden spricht Güner Balci über ihre Arbeit für Frauenrechte und darüber, dass liberale Muslime in Deutschland keine Stimme besitzen.
Der ehemalige iranische Außenminister und jetzige Leiter der Atombehörde sieht nur in der Vernichtung Israels ein für die Islamische Republik akzeptables Ende.
Stefan Frank sprach mit dem Direktor des Institute for the Study of Global Antisemitism and Policy, Charles Ascher Small, über den Einfluss der Muslimbruderschaft an US-Universitäten.
Im Gespräch mit Maya Zehden zeigt sich Henryk Broder verwundert und verwundet: ein jüdischer Zeitzeuge dieser in weiten Teilen wieder erschreckend anti-jüdischen Welt.
Wie ein Video vom Sundance-Filmfestival beweist, sind den wenigsten der Pro-Gaza-Demonstranten die Fakten dessen bekannt wofür sie sich einzusetzen vorgeben – was auf andere Beweggründe verweist.
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