Schlagwort: Antisemitismus
USA und Marokko unterzeichnen Erklärung zur Bekämpfung von Antisemitismus
Die Vereinbarung erfolgte einen Monat nachdem Marokko zugestimmt hatte, seine Beziehungen zu Israel zu normalisieren.
Für wen sprechen die deutschen Gegner des Anti-BDS-Beschlusses eigentlich?
Die „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ beansprucht, marginalisierten Positionen Gehör verschaffen. Diese kommen in ihrem Plädoyer aber gar nicht vor.
Al-Qaida ruft Muslime auf, Israelis in arabischen Ländern zu töten
Die Terrorgruppe will „die Gelegenheit nutzen, die sich durch den Besuch von Juden in muslimischen Ländern bietet, um ihnen die Köpfe abzuschlagen.“
Abbas‘ Autonomiebehörde preist Terror gegen Israelis als „heiligen Krieg für Allah“
Die offizielle Tageszeitung der Palästinensischen Autonomiebehörde verherrlicht einen Terroristen, der für mehrere Anschläge gegen Israelis verantwortlich ist.
Die deutschen „Kulturschaffenden“, weltoffen für Antisemitismus
Verräterischer Doppelstandard: Viele Akteure der „Initiative Weltoffenheit“ unterzeichneten vor zwei Jahren die „Erklärung der Vielen“ gegen die AfD.
Alle Jahre wieder: „Jesus war Palästinenser“
Jedes Jahr zu Weihnachten wird dem interessierten Publikum die antisemitische Legende aufgetischt, dass Jesus Palästinenser gewesen sei.
Sarah Silverman hat Unrecht über die Israelboykott-Bewegung BDS
Sarah Silverman erklärt in einem Video ihre Unterstützung für BDS, von dem sie genauso wenig Ahnung zu haben scheint wie von israelischer Geschichte.
„Die Zeit“ bezweifelt, dass Israel eine Demokratie ist
Eine Zeit-Autorin geht beflissen der Frage nach, ob Israel überhaupt noch eine Demokratie ist. Dabei will sie den Daumen so weit wie möglich nach unten senken.
Bidens Bürgerrechts-Beauftragte lud antisemitischen Autor ein
In ihrer Funktion als Präsidentin der Black Students Association lud Kristen Clarke den antisemitischen Autor Tony Martin zu einem Vortrag nach Harvard ein.
Warum BDS-Aktivisten so gerne auf ihre jüdischen Mitstreiter verweisen
Dass auch Juden in der Israelboykott-Bewegung mitmachen, ändert nichts an deren objektiv antisemitischem Charakter.
„Der Jud ist schuld“ – früher an der Pest, jetzt an Corona
Auf allen Kanälen wird Israel momentan dafür verteufelt, dass die Palästinenser – wie in den Osloer Verträgen festgelegt – ihren Impfstoff selbst bestellen.
„Boykottiert bloß nicht die Boykotteure“
Unter dem Schlagwort des Dialogs kritisieren deutsche „Kulturschaffende“ nicht den Israelboykott, sondern warnen vor der Ausgrenzung der Boykotteure.
BDS: Eine Abwandlung von Jahrtausende altem Judenhass
Marc Neugröschel hat für israel heute eine Rezension des Buchs „Die Israel-Boykottbewegung“ der Mena-Watch-Autoren Alex Feuerherdt und Florian Markl verfasst.
Wie man in Deutschland moralischen Mehrwert aus der Israelkritik bezieht
Ein Ministerpräsident spricht Israel wegen seines Impftempos ab, ein Rechtsstaat zu sein, während der Sender ntv israelische Geldgeschenke an die PA fordert.
Gedenkfeier für 1939 bei arabischen Unruhen nahe Jerusalem ermordeten Juden
Shlomo Madmoni wurde 1939 in dem „jemenitischen Dorf“ ermordet, das heute zu Jerusalem gehört und mehrheitlich von Palästinenser bewohnt wird.
Erdogan-nahe Zeitung: Juden beherrschen Amerika
Kürzlich erschien in Yeni Safak ein Kommentar zur Abwahl von US-Präsident Trump, dessen Rhetorik nationalsozialistischen Verschwörungstheorien in Nichts nachsteht.
Linzer Geschäfte für den Iran, Linzer Torte für die Holocaustüberlebenden
Die österreichische NGO Stop the Bomb kritisiert Ausbau des Iran-Business in Oberösterreich und Treffen von Landtagspräsident Stanek mit iranischem Botschafter.
Der Gesinnungskitsch der Antisemitismus-Vorwurfskritikerin Charlotte Wiedemann
Wenn die taz-Journalisten Charlotte Wiedemann nassforsch jüdische Verbände zurechtweist, dann ist ihr Gewissen rein – weil sie es nicht benutzt.
US-Abgeordnete will Israel-Fahne neben Büro von Rashida Tlaib aufstellen
Von Jackson Richman. Kat Cammack will damit ein Zeichen gegen die Israelfeindschaft und BDS-Unterstützung von Rashida Tlaib setzen.
Gegen Judenhass an der Hochschule
Die Parlamentarische Vertretung der Studierenden an der Humboldt Universität beschließt, Beratungsstelle für von Antisemitismus betroffene Studenten einzurichten.
Angriffe auf Israels Impfkampagne: Corona schürt den Antisemitismus
Die demagogischen Angriffe gegen Israel im Zusammenhang mit der israelischen Impfkampagne gegen Corona gehen weiter.
Ein Handbuch zur Bekämpfung von Antisemitismus
Pressemitteilung des Bundesverbands RIAS e.V. Europäische Kommission veröffentlicht Handbuch zur praktischen Anwendung der IHRA-Arbeitsdefinition von Antisemitismus.
Fatah feiert Jubiläum ihres ersten Terroranschlags
Die Fatah verübte 1965 ihren ersten Terroranschlag in Israel: zwei Jahre vor dem Sechstagekrieg und der Besetzung Gazas und der Westbank durch den jüdischen Staat.
Der „SPIEGEL“: Ein anti-israelisches Schmierblatt erster Güte
Konkret regt mich gerade ein gewisser Herrn Croitoru auf, der einen Artikel im antiraelischen Schmierblatt erster Güte schreiben durfte: dem SPIEGEL.
Besuch in Israel ist für iranische Juden verboten
Das Teheraner Regime hat am Montag eine iranische Jüdin vorübergehend freigelassen, die wegen eines angeblichen Besuchs in Israel verhaftet worden war.
Der Menschenrechts-Jargon kann über das Ziel von BDS nicht hinwegtäuschen
Ina Rottscheidt hat im Deutschkandfunk eine Rezension des Buchs „Die Israel-Boykottbewegung“ der Mena-Watch-Autoren Alex Feuerherdt und Florian Markl verfasst. Vertreter der Bewegung BDS zweifeln das …
Friedrich Dürrenmatt: Israel notwendig wie kein anderer Staat
Der Schweizer Schriftsteller erkannte früh, dass hinter dem Antizionismus nichts anderes als eine gesellschaftliche tolerierte Version des Antisemitismus steckt.
Iranisches Parlament verpflichtet Regierung auf Israels Vernichtung
In einem 16-Punkte-Programm zur Vergeltungvon Qassem Soleimani ist die Forderung enthalten, dass die iranische Regierung Israel im Jahr 2041/42 vernichtet haben muss.
Eines der wenigen deutschen Bücher, die sich explizit mit BDS beschäftigen
In seiner Rezension auf Belltower wünscht Tom Uhlig dem Buch „Die Israel-Boykottbewegung“ von Alex Feuerherdt und Florian Markl möglichst weite Verbreitung.
Ritualmordlegende auf Palästinensisch
Von Nan Jacques Zilberdik. Im palästinensischen Fernsehen behauptet ein Militärexperte, Rabbiner würden jüdische Kinder lehren, „alle Nicht-Juden zu töten“.
Saudis entfernen antisemitische Inhalte aus Schulbüchern
Von Shahar Klaiman. Ein Jerusalemer Institut für Schulbücher stellte fest, dass die saudische Einstellung gegenüber Israel „ausgewogener und toleranter“ wird.
Darf antisemitische Propaganda doch in öffentlichen Räumen betrieben werden?
Der Teil des Parlamentsbeschlusses hingegen, in dem angekündigt wird, keine Organisationen finanziell zu fördern, die BDS unterstützen, ist offenbar unstrittig.
Israel-Boykott hilft Palästinensern nicht
Entgegen dem Gerücht einer Tabuisierung von „Israelkritik “, gibt kaum ein anderes Land, das die deutschen Gemüter öffentlich so sehr „besorgt“ wie Israel.
Der eingebildete Souverän
Von Alex Gruber und David Hellbrück. Eine Polemik gegen die österreichische Linke anlässlich der Reaktionen auf die antisemitische Anschlagsserie in Graz.
Die Israelboykott-Bewegung BDS und ihre nützlichen Idioten
Die „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ gegen den Anti-BDS-Beschluss des Bundestags markiert einen neuen intellektuellen Tiefpunkt in Deutschland.
Wiesenthal-Zentrum: Die schlimmsten antisemitischen Vorfälle 2020
Das Simon Wiesenthal Center veröffentlicht alljährlich eine Liste mit den „Top 10 der schlimmsten antisemitischen Vorfälle“. Hier die Belegung der Plätze im Jahr 2020: