Schlagwort: Antisemitismus
Die Abraham-Abkommen: Ein Paradigmenwechsel und die deutsche Reaktion (1/2)
Von Jörg Rensmann. Die Abraham-Abkommen sind Ausdruck eines fundamentalen Wandels im Nahen Osten. Die deutschen Reaktion darauf sind bezeichnend.
Hamas-Funktionär: „Juden an Holocaust selbst schuld“
Mahmoud Al-Zahar empfahl den arabischen Ländern, die Frieden mit Israel schließen, sich die Frage zu stellen, warum der Holocaust stattgefunden habe.
Jordanischer Gelehrter: „Juden beherrschen die Welt und überwachen unsere Sprache“
Außerdem erklärte Ahmad Nofal im jordanischen Fernsehen, dass die Zionisten die Palästinenser unter Narkose verstümmeln würden.
Südafrikanischer BDS-Aktivist: „Hitler hat kein Verbrechen begangen“
Der Politikwissenschaftler Lwazi Lushaba erklärte seinen Studenten, dass Hitler bloß Weißen angetan habe, was die Weißen normalerweise den Schwarzen antun.
Warum stimmt Deutschland in der UNO mit den Israelhassern?
Frank Müller-Rosentritt vom Auswärtigen Ausschuss des deutschen Bundestages fordert einen Wechsel der UNO-Politik Deutschlands gegenüber Israel.
Warum die „Israelkritik“ ein Angriff auf das Judentum ist
400 Akademiker positionieren sich in einer Stellungnahme klar auf der Seite der IHRA, deren Antisemitismusdefinition der Anlass für die „Jerusalemer Erklärung“ war.
Wenn der „Disney Channel“ die jüdische Tradition abändert
In einem Kurzfilm zum jüdischen Pessachfest fälscht der Disney Channel kurzerhand das Ende der Haggada, um nicht von Jerusalem sprechen zu müssen.
Wenn ein Israelhasser eine Antisemitismusdefinition gut findet
Einer der Unterzeichner der „Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus“ ist Richard Falk – ein antisemitischer, israelfeindlicher Verschwörungstheoretiker.
Die „Jerusalemer Erklärung“ behindert die praktische Arbeit gegen Antisemitismus
Wenn Antisemitismus nur vorläge, wenn „Juden als Juden“ angegriffen würden, wäre nicht einmal die ungarische Kampagne gegen George Soros antisemitisch.
Netanjahu: „Atomdeal mit dem Iran verpflichtet Israel zu nichts“
Der israelische Premierminister erklärte, dass sich der jüdische Staat nicht an ein Abkommen mit einem Regime gebunden fühlen wird, das ihm mit Vernichtung droht.
Buchvorstellung: „Die Israelboykottbewegung. Alter Hass in neuem Gewand“
Auf Einladung der Friedrich Naumann Stiftung werden Alex Feuerherdt und Florian Markl morgen Abend ihr Buch „Die Israel-Boykottbewegung“ präsentieren.
Norwegen: Antisemitismus zu Ostern
In einem Quiz der staatlichen Rundfunkanstalt NRK wurde die Ritualmordlegende aufgewärmt, Juden würden Blut für die Pessach-Matze verwenden.
Wie die Jerusalemer Erklärung die BDS-Bewegung verharmlost
Anders als die Unterzeichner der „Jerusalemer Erklärung“ es uns weismachen wollen, ist die BDS-Bewegung „per se“ antisemitisch.
Angreifer von Washington war Anhänger des Antisemiten Louis Farrakhan
Seit Jahrzehnten verbreitet Farrakhan als Führer der schwarzen Nation of Islam antisemitische Verschwörungstheorien.
Die „Jerusalem Erklärung“: Endlich nach Herzenslust Israel verdammen dürfen
In einer Erklärung nach der anderen werfen sich stets dieselben Leute im Dienste der Ehrenrettung der „Israelkritik“ ins Zeug.
Fußballclub verschickt Pessach-Glückwünsche und erntet dafür Hass
Nach den Reaktionen auf seine Pessach-Glückwünsche verspricht der britische Erstligist Aston Villa, sich nicht vom „digitalen Hassmob“ einschüchtern zu lassen.
„Jerusalemer Erklärung“: Themenverfehlung im Namen der Heiligen Stadt
Die „Jerusalemer Erklärung“ missversteht Antisemitismus und stellt der Dämonisierung und Delegitimierung des jüdischen Staates einen Persilschein aus.
„Jerusalemer Erklärung“: Nicht „per se antisemitisch“, aber irgendwie schon?
Die „Jerusalemer Erklärung“ bemüht sich, Israelhasser vom Vorwurf des Antisemitismus freizusprechen. Wissenschaftliche Basis gibt es dafür keine.
Verschwörungstheoretiker Hildmann hetzt gegen die „Judenrepublik“ Deutschland
Attila Hildmann ist in die Türkei geflohen, um seiner Verhaftung wegen Verhetzung zu entgehen. Von dort ruft er zum Sturz der „Judenrepublik“ Deutschland auf.
Die „Jerusalemer Erklärung“: eine verschlimmbesserte Antisemitismus-Definition
Die „Jerusalemer Erklärung“ will Antisemitismus genauer definieren – und spricht damit vor allem Israelhasser frei.
Gretchenfrage BDS: New Yorker Bürgermeisterkandidat bleibt vage
Der aussichtsreiche demokratische Kandidat Andrew Yang lässt offen, wie er zur antisemitischen BDS-Bewegung steht, die den Staat Israel zerstören will.
UN-Menschenrechtsrat: Deutschland stimmt mit den Feinden Israels
Und täglich grüßt das Murmeltier: Wieder einmal hat der notorische UN-Menschenrechtsrat mit Zustimmung Deutschlands den jüdischen Staat verurteilt.
Staatsanwalt ermittelt gegen ehemaligen DITIB-Vorsitzenden in Göttingen
Mustafa Keskin, der wegen antisemitischer und antiarmenischer Postings zurücktrat, war auch der DITIB-Vertreter für den Dialog mit Christen und Juden.
UNO-Menschenrechtsrat fordert Waffenembargo gegen Israel
Die sechs Länder, die die Resolution des Menschenrechtsrats ablehnten, waren: Österreich, Brasilien, Bulgarien, Kamerun, Malawi und Togo. Deutschland stimmte dafür.
UK: Corbyn-Unterstützer bedrohen jüdische Aktivisten
Polizei ermittelt gegen ein „antizionistisches Aktionsnetzwerk“ von Corbyn-Unterstützern, das jüdische Labour-Aktivisten ausforschen und gegen sie vorgehen wollte.
„European Council on Foreign Relations“: EU soll mit Hamas gegen Israel agieren
Anlässlich der angekündigten palästinensischen Wahlen rät der Thinktank ECFR der EU, mit der antisemitischen Terrororganisation Hamas zu kooperieren.
UNO: Israel drängt auf Annahme der IHRA-Definition von Antisemitismus
Von Ariel Kahana. Israels UNO-Botschafter Gilad Erdan will der Organisation ein Instrumentarium gegen die antiisraelische Hetze an die Hand geben.
Antiisraelische Terrorgruppen: Vom Töten besessen
Wie nicht zuletzt die Wappen der verschiedenen Fraktionen zeigen, besteht zwischen den gegen Israel kämpfenden Gruppierungen kein prinzipieller Unterschied.
Roger Waters fordert Stevie Wonder zum Boykott Israels auf
Der antisemitische BDS-Aktivist, Hamas-Fan und ehemalige Pink-Floyd-Bassist Waters ruft den Musiker Wonder auf, den israelischen Wolf-Preis nicht anzunehmen.
BDS-Gruppen kooperieren mit Iran und Hamas gegen Israel
Die Veranstaltung wurde von der „Globalen Kampagne zur Rückkehr nach Palästina“ organisiert, einem breiten Netzwerk, dem auch BDS-Gruppen angehören.
Die neue Intersektionalität und der Antisemitismus
Das – im Sinne der Erfinder Geniale – der sogenannten Intersektionalitätsstudien: Juden kann man einfach weglassen.
Irans Verteidigungsminister droht, Tel Aviv zu zerstören
Unter Bezug auf den Obersten Führer Khamenei warnte Amir Hatami Israel davor, dass der Iran bereit sei loszuschlagen, wenn der jüdische Staat „einen Fehler“ begehe.
Holocaustrelativierung von links: Ein Paradigmenwechsel in der Gedenkpolitik
Deutsche Intellektuelle versuchen, das Gedenken an die Präzendenzlosigkeit des Holocaust zu entsorgen, um so ihr „Menschenrecht auf Israelkritik“ durchzusetzen.
Türkei: Antisemitismus in Schullehrplänen nimmt zu
Außerdem verherrlichen die untersuchten Schulbücher den Dschihad und das Märtyrertum und propagieren ein Neo-Osmanentum, das die Türkei als Weltmacht sieht.
Können die USA den UN-Menschenrechtsrat weniger israelfeindlich machen?
Unter Donald Trump traten die USA aus dem UN-Menschenrechtsrat aus, unter Joe Biden wollen sie nun zurückkehren, fordern dabei allerdings wesentliche Veränderungen.
Wie mit Impfneid der Antisemitismus geschürt wird
Der Erfolg der israelischen Impfkampagne wird immer öfter mit Fake News in den Dreck gezogen, die Israel dämonisieren. Zuletzt in einem Radiosender des ORF.