
Fatah-Politiker: Israel verübt Holocaust in Gaza
Der Sekretär des Fatah-Zentralkomitees, Jibril Rajoub, bezichtigt die Nachkommen der NS-Opfer, einen Holocaust an der Bevölkerung des Gazastreifens zu begehen.
Der Sekretär des Fatah-Zentralkomitees, Jibril Rajoub, bezichtigt die Nachkommen der NS-Opfer, einen Holocaust an der Bevölkerung des Gazastreifens zu begehen.
Von Ben Cohen. Nachdem Alice Nderitu sich geweigert hatte, den Kampf Israels gegen die Hamas als Völkermord zu bezeichnen, wurde ihr Mandat als UNO-Sonderberaterin nicht verlängert.
Wegen der Schwere des Vorwurfs ist nicht etwa Zufall, sondern vielmehr Absicht, dass das Verbrechen des Genozids exakt zu beweisen sein muss.
Ein Vortrag von Stephan Grigat Oktober vor der DIG Berlin über die Bedrohungssituation Israels nach dem 7. Oktober und die Rolle des iranischen Regimes.
Der türkische Präsident lehnt den US-Plan für den Gazastreifen ab und bezeichnet ihn als unsinning, historisch ignorant und inakzeptabel.
Manchmal gelingt es mir die Schwere der Situation durch meinen jüdischen Humor zu erleichtern. Aber es fällt mir immer schwerer, nicht verzweifelt zu sein.
Während der Feierlichkeiten zum Jahrestag der Islamischen Revolution präsentierten die Teilnehmer antiamerikanische Transparente und forderten die Zerstörung Israels.
Der britische Staatssekretär Andrew Gwynne verbreitete in einer WhatsApp-Gruppe antisemitische und rassistische Äußerungen.
In Australien reißt die schier endlose Folge antisemitischer Anschläge auf jüdische Bürger, Einrichtungen und Synagogen nicht ab.
Im Gespräch mit Maya Zehden beleuchtet Michael Wolffsohn alte und neue Formen von Antisemitismus und die Bedeutung von Bildung im Kampf gegen Judenhass.
Von Kahled Abu Toameh. Katar möchte die Palästinensische Autonomiebehörde im Gazastreifen stärken, um unter deren Deckmantel die Macht der Terrororganisation Hamas aufrechtzuerhalten.
Während Chana Szénes 1943 an ihre bevorstehende Militärmission denkt, ist ihr Bruder Gyuri in Spanien gefangen, wohin er vor den Deutschen geflohen war.
US-Präsident Donald Trump übt per Erlass erneuten »maximalen Druck« auf den Iran aus und beendet die Zusammenarbeit mit dem UN-Menschenrechtsrat und der UNRWA.
Von Gerald M. Steinberg. Der Kampf um staatliche Unterstützung für Antiisrael-Propaganda und Holocaust-Relativierung unter dem Deckmantel der Förderung von Kultur und Meinungsfreiheit ist nicht neu.
Von Nina Scholz und Heiko Heinisch. Funktionäre und Moscheevereine der Islamischen Gemeinschaft
Milli Görüs zeigen eine gefährliche Gesinnung.
Ein Al-Jazeera-Dokumentarfilm über Hamas-Militärbefehlshaber enthält exklusives Filmmaterial der Al-Qassam-Brigaden über Ex-Hamas-Chef Yahya Sinwar und -Militärführer Mohammed Deif.
In einem Vorort der australischen Stadt Sydney wurden in einem Wohnmobil Sprengstoff und Material mit Informationen über jüdische Institutionen entdeckt.
Während der Spiegel fragt, ob die Juden nichts aus der Shoah gelernt hätten, bittet Ö1 eine UNO-Mitarbeiterin zum Gespräch, die vor der »jüdischen Lobby« warnt.
Die US-Elite-Universität übernimmt nach einem gerichtlichen Vergleich, der nach zwei Klagen wegen Diskriminierung jüdischer Studenten geschlossen wurde, die IHRA-Antisemitismusdefinition.
Gleich der erste Tag des Frühjahrssemesters brachte an der New Yorker Columbia University eine Fortsetzung der antisemitischen Krawalle des letzten Jahres.
Sie habe Kinder im Alter vier und acht Jahren über die Juden fluchen gehört, erzählte die am Samstag freigekommene Hamas-Geisel Liri Albag ihrem Vater.
Von Khaled Abu Toameh. Das aktuelle Waffenstillstandsabkommen beendet zwar den aktuellen Krieg zwischen Israel und der Hamas, aber nicht die gefährliche Ideologie der sunnitischen Terrorgruppe.
Im Gespräch mit Maya Zehden entlarvt Michael Wolffsohn Mythen des israelisch-palästinensischen Konflikts und versucht sich an einer Bewertung der deutschen Parteien aus jüdischer Sicht.
Der Brandanschlag auf eine Kindertagesstätte ist der jüngste Akt in einer Serie von rasch aufeinanderfolgenden antisemitischen Anschlägen im australischen Sidney.
Katherine Franke war in die Kritik geraten, weil sie sich für den Ausschluss von Israelis an der Columbia aussprach. Aus Protest hat sie ihre Lehrtätigkeit aufgegeben.
Der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi erklärt im Interview die Wurzeln des islamischen Antisemitismus und warum Muslime sich so oft in der Opferrolle sehen.
Die in jüngster Zeit vermehrten Anschläge in Australien sind systematisch darauf ausgerichtet, die jüdische Gemeinde in Angst und Schrecken zu versetzen.
Von Mike Wagenheim. Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese bekundete in einem Tweet ihre Zustimmung zu einer antisemitischen Veröffentlichung der Anti-Israel-Plattform Mondoweiss.
In Brasilien wurden auf Ersuchen der Hind-Rajab-Stiftung gegen einen israelischen Touristen Ermittlungen wegen angeblicher Kriegsverbrechen eingeleitet.
Von Adi Nirman. Rawan Osman, die in einer Hisbollah-Hochburg aufwuchs, hat in den sozialen Medien durch ihr Engagement für den jüdischen Staat große Aufmerksamkeit erregt.
Von Etgar Levkovits. Der Oberrabbiner Binyamin Hamra bittet Syriens de-facto-Regenten Ahmed al-Sharaa in einem Schreiben, die jüdischen Kulturstätten des Landes zu erhalten.
Der islamische Religionspädagoge Mouhanad Khorchide erklärt, warum Islamisten und Salafisten in der öffentlichen Debatte das Islam-Bild dominieren
Der Internationale Vorstand von Amnesty International hat die Mitgliedschaft der israelischen Zweigestelle für zwei Jahre ausgesetzt.
Die Eliyahu-Hanavi-Synagoge in Damaskus – oder das, was von ihr übrig ist – kann nach über einem Jahrzehnt inmitten eines Kriegsgebiets nun wieder gefahrlos besucht werden.
Die israelfeindlichen und antisemitischen Aussagen und Aktionen aus dem Umfeld des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan reißen nicht ab.
Francesca Albanese bleibt sich treu: Nicht alle Juden, bekundet sie auf X, essen Menschenfleisch, sondern nur israelische.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen