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Antisemitismus

Offener Brief aus jüdischen Gemeinden übt Kritik an Solidarisierung mit Claudia Roth

Widerspruch gegen die Solidarisierung mit Claudia Roth

Fünfzig linksliberale jüdische Prominente haben sich in einem offenen Brief mit Claudia Roth solidarisiert und den Zentralrat der Juden kritisiert. Dagegen richtet sich nun Widerspruch, auch aus jüdischen Gemeinden.

Teilnehmerinnen an der antizionistischen Demonstration zum »Nakba-Tag» in Washington

Wenn Antizionisten klingen wie der Ku-Klux-Klan

Redner auf einer Veranstaltung zum »Nakba-Tag« in Washington erklären nicht nur, dass allein »tote Zionisten« »gute Zionisten« seien, sondern auch, dass Schwarze nicht in die USA gehörten.

Der Schlüssel als Symbol für das angebliche Rückkehrrecht ist ein zentrales Element des »Nakba«-Mythos

Die »Nakba«-Erzählung ist Unsinn 

Von Alex Safian. Es ist ein Beweis für die Macht der Propaganda, dass so viele im Westen den »Nakba«-Mythos glauben, Israel habe das palästinensische Flüchtlingsproblem verursacht. 

Claudia Roth wurde auf der Jewrovision mit Cuhrufen und Pfiffen empgfangen

Jewrovision: Verdiente Buhrufe und Pfiffe für Claudia Roth 

Für ihre Verharmlosung der BDS-Bewegung und ihre Passivität gegenüber dem Antisemitismus auf der documenta gab es auf der Jewrovision in Frankfurt für die Kulturstaatsministerin lautstarke Proteste seitens des jungen jüdischen Publikums.

Die bei Israelkritikern weltweit beliebte Haaretz verbreitete Ritualmordlegende über Israels Waffengang gegen den Islamischen Dschihad

Die Ritualmordlegende der Haaretz

Von Hanan Amiur. Der Haaretz-Autor Yossi Klein behauptet, die absichtsvolle Ermordung von Kindern in Gaza stelle ein gemeinschaftsstiftendes Erlebnis für die Israelis dar.

Mahmoud Abbas bei seiner Rede anlässlich des »Nakba-Tages« der UNO

UNO adaptiert »Nakba«-Ideologie

Schlimmer noch als die antisemitische Rede von Mahmoud Abbas beim »Nakba-Tag« der UNO, wenn auch keineswegs überraschend, ist die Tatsache, dass die UNO diesem Hasstheater eine Bühne bietet.

Führer einer mit Iran verbündeten irakischen Miliz beschuldigt Mossad, den ersten schiitischen Imam ermordet zu haben

Wie der Mossad durch die Zeit reiste

Was alle Welt nicht wusste, gab ein irakischer Schiiten-Milizenführer nun bekannt: Der israelische Geheimdienst Mossad existierte schon im siebten Jahrhundert und ermordete den ersten schiitischen Imam.

Antisemtische Karikatur in der britischen Tageszeitung »The Guardian«

Der Antisemitismus, der nie verschwunden ist

Von Ben Cohen. Die antisemitische Karikatur hatte jahrhundertelang ihren fixen Platz in der europäischen Medienlandschaft und ist auch heute noch präsent, wie der britische Guardian beweist.

Demonstration gegen den antisemitischen Sänger Roger Waters in Köln

Kein Platz für Antisemitismus? Leider doch

Roger Waters steht wegen antisemitischen und israelfeindlichen Äußerungen in der Kritik. Dennoch besuchen Zehntausende seine Konzerte, während nur wenige gegen ihn demonstrieren. 

Gedenkrede von Bundespräsident Steinmeier am Denkmal für die Helden des Warschauer Ghettos am 19. April 2023

Ein untragbarer Präsident

Die Politik von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier konterkariert seine Gedenkreden wie die am Denkmal für die Helden des Warschauer Ghettos.