Huthi planen weitere Angriffe auf israelische Schiffe im Roten Meer
Die Angriffe auf israelische Schiffe sollen erst nach der vollständigen Umsetzung des Waffenstillstandsdeals zwischen Israel und der Hamas eingestellt werden.
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Die Angriffe auf israelische Schiffe sollen erst nach der vollständigen Umsetzung des Waffenstillstandsdeals zwischen Israel und der Hamas eingestellt werden.
Die starke Rolle Saudi-Arabiens spiegelt den Wunsch des Königreichs wider, nach dem Niedergang des Irans und der Hisbollah, seine Präsenz im Libanon zu festigen.
Von Jason Shvili. Der Iran hat dazu beigetragen, die jemenitischen Huthi von einer zusammengewürfelten Guerilla in eine organisierte Streitmacht mit fortschrittlichen Waffen zu verwandeln.
Während Nawaf Salam, der Israel als Feind bezeichnet, zum neuen Premier des Libanon ernannt wurde, dürfte ihm Julia Sebutinde an der IGH-Spitze nachfolgen.
Die Hauptfinanzierungsquelle der Hisbollah besteht zu rund neunzig Prozent aus Bargeld aus dem Iran.
Nach über zwei Jahren Vakuum ist es dem libanesischen Parlament nun gelungen, in einer über zwei Runden gehenden Abstimmung einen neuen Präsidenten zu wählen.
Am 9. Januar wählte das libanesische Parlament Joseph Aoun zum 14. Präsidenten des Landes und beendete damit einen zweijährigen politischen Stillstand.
Von Adi Nirman. Rawan Osman, die in einer Hisbollah-Hochburg aufwuchs, hat in den sozialen Medien durch ihr Engagement für den jüdischen Staat große Aufmerksamkeit erregt.
Abu Dhabi könnte eine Rolle bei der vorübergehenden Verwaltung des Gazastreifens übernhemen, bis eine reformierte Palästinensische Autonomiebehörde die Verantwortung übernimmt.
Der Hisbollah-Funktionär Wafiq Safa erklärte, die Organisation sei in Hochstimmung und habe Israel besiegt, was bei Kritikern auf beißenden Spott stieß.
Die Huthis im Jemen sind keine existenzielle Bedrohung für Israel, aber gegen den Dauerbeschuss muss ein Weg gefunden werden.
Eine Untersuchung der New York Times zeigt, wie sehr die Hisbollah nach Jahrzehnten israelischer Spionage kompromittiert war.
Die in den Emiraten weit verbreitete Praxis der Verwandtenehen hat eine hohe Häufigkeit von Erbkrankheiten zur Folge.
Der Sturz des Regimes von Baschar al-Assad in Syrien hat schwerwiegende Auswirkungen auf den Nahen Osten, insbesondere auf das unmittelbare Nachbarland Libanon.
Von Joshua Marks. IDF-Soldaten beschlagnahmten nicht nur Tausende von Waffen, sondern demontierten auch zahlreiche terroristische Standorte und Einrichtungen.
Saudische Kommentatoren und Aktivisten erklärten, dass die israelischen Angriffe auf die mit dem Iran verbündeten Huthi im Jemen eine Botschaft an Teheran seien.
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel haben die Huthi bei ihren Anschlägen auf Israel und die Schifffahrt im Roten Meer noch keinen größeren Rückschlag erlitten.
Während die USA mit den Saudis über Frieden mit Israel diskutieren, könnte ein Durchbruch bei den Waffenstillstandsverhandlungen für Gaza erzielt worden sein.
Von Ben Cohen. Für die Türkei und Katar ein Nettogewinn. Für den Iran und seine palästinensischen und libanesischen Stellvertreter ein Nettoverlust. Für Israel ist die Entscheidung noch nicht gefallen.
Der libanesische Terrorgruppe hat nach dem Krieg mit Israel mit der Wiederherstellung ihrer Ressourcen begonnen – und bricht damit die Waffenstillstandsvereinbarungen.
Von Bassam Tawil. Dass die Hisbollah versucht, den Waffenstillstand mit Israel als glorreichen Sieg zu verkaufen, kommt bei vielen Arabern nicht gut an.
Seit November 2023 greifen die Huthi Schiffe an. Die USA und ihre Verbündeten konnten zwar einige Angriffe abwehren, stoppen ließ sich die Miliz aber nicht.
Vergangenen Samstag hielt in der Hisbollah-Hochburg Dahieh eine große Anzahl von Trauernden eine Mahnwache zum Tod ihres ehemaligen Anführers Nasrallah ab.
Die Zukunft der Hisbollah ist das alles beherrschende Thema der politischen Debatten im Libanon. Klar scheint nur, dass sich einiges verändert hat.
Im Jemen findet zurzeit sowohl eine Eskalation durch die Huthi-Milizen statt wie auch regionale und internationale Bemühungen um eine politische Lösung.
Der Alltag der afrikanischen Arbeitsmigranten in Saudi-Arabien ist von Missbrauch und Ausbeutung gekennzeichnet.
Bereits seit Juli nutzt Russland seine durch den Iran vermittelten Beziehungen zu den Huthi-Milizen, um im Jemen Soldaten für seinen Krieg in der Ukraine anzuwerben.
Es wird angenommen, dass achtzig Prozent der Raketenbestände und siebzig Prozent des Hisbollah-Drohnenarsenals im letzten Jahr von Israel zerstört wurden.
Die Anzahl der von Israel entdeckten russischen Waffen hat die Sorge geweckt, dass die Beziehung Moskaus zur Hisbollah enger sein könnte als bisher angenommen.
Über ein Jahr lang nutzte Imad al-Adwan seine parlamentarischen Privilegien, um Waffen, Gold, Zigaretten und sogar Vögel ins Westjordanland zu schmuggeln.
Von Amine Ayoub. Kann man dem Saudi-Arabien angesichts der internen und externen Probleme zutrauen, dass es seine angestrebte Rolle als zentraler Akteur im Nahen Osten ernsthaft ausfüllt?
Von Yaakov Lappin. Neue Versuche der USA und Saudi-Arabiens, einen Verteidigungspakt zu erreichen, sind Teil einer umfassenderen Bemühung, den Einfluss des Irans zu schmälern.
Irans Oberster Führer Ali Khamenei übermittelte der Hisbollah eine Botschaften, in der er seine Unterstützung für die Beendigung des Kriegs zum Ausdruck brachte.
Von Yaakov Lappin. Obwohl Katar die Hamas-Führer auf Druck der USA ausgewiesen haben dürfte, gibt es keine Anzeichen dafür, dass Doha seine Rolle als Unterstützer beenden wird.
Der Podcast ist eine kurze Zusammenfassung des Dossiers Nr. 6 der edition | mena-watch und beschreibt die Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern.
Nachdem die Hamas auch den jüngsten Vorschlag eines Geiseldeals abgelehnt hatte, soll Katar auf Druck der USA die Ausweisung der Hamas-Führung verfügt haben.
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