
Saudi-Arabien auf der Weltbühne
Die Saudis präsentieren sich selbstbewusst wie schon lange nicht mehr, während der Westen erstaunt dabei zusieht, wie er den politischen Anschluss verliert.
Weitere Arabische Länder finden Sie in der Kategorie »Nordafrika«.
Beiträge, die vor allem von der Beziehung der Arabischen Welt zu
Israel handeln, finden Sie in der Kategorie »Israels Beziehungen zur Arabischen Welt«.
Die Saudis präsentieren sich selbstbewusst wie schon lange nicht mehr, während der Westen erstaunt dabei zusieht, wie er den politischen Anschluss verliert.
Die das Gipfeltreffen der Arabischen Liga begleitenden Entwicklungen werden von arabischen Experten unterschiedlich bewertet.
Um ihre Stärke zu demonstrieren, lud die Terrororganisation Hisbollah zahlreiche Journalisten zu einem eigens für sie veranstalteten Militärmanöver ein.
Der im ersten Wahlgang gescheiterte Sinan Ogan gab seine Unterstützung Erdogans bekannt, womit dessen Sieg bei der bevorstehenden Stichwahl wahrscheinlicher wird.
In der islamischen Überlieferung, vor allen in den Hadithen, habe es eine Menge Übertreibungen gegeben, die eine Neubewertung der Materie nötig machten.
Trotz der Wiederannäherung zwischen Saudi-Arabien und dem Iran misstrauen die USA der Islamischen Republik bezüglich ihrer Aktivitäten im Jemen.
Während Saudi-Arabien überlegt, die Hadsch für muslimische Israelis zu erleichtern, diffamiert der Iran Muslime, die die Pilgerfahrt nach Mekka nicht unternehmen, als verkappte Juden.
Unter dem Deckmantel der Umweltschutz-NGO »Grün ohne Grenzen« errichtete die Terrorgruppe im letzten Jahr über zwanzig militärische Stützpunkte entlang der Grenze zu Israel.
Die kürzlich erfolgte Wiederaufnahme Syriens in die Arabische Liga wird von manchen arabischen Staaten auch kritisch gesehen, darunter auch Katar.
Von Yoni Ben Menachem. Sollte der Kandidat der Hisbollah zum Präsidenten gewählt werden, würde der Libanon noch stärker zu einem Stellvertreter des Iran.
Bei seinem Besuch im Libanon versicherte der iranische Außenminister der Terrororganisation Hisbollah, sie weiterhin im Kampf gegen Israel zu unterstützen.
Von Alan Baker und Lenny Ben-David. Jordanische Beamte haben sich an der Aufwiegelung beteiligt und unter anderem die Lüge verbreitet, Israel wolle die Al-Aqsa-Moschee zerstören.
Das erst kürzlich geschlossene Abkommen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran bringt eine befürchtete Dynamik in den Nahen Osten.
Ein jordanischer Abgeordneter wurde von israelischen Sicherheitskräften bei dem Versuch, Waffen über die Grenze zu transportieren, in Haft genommen.
Von Shimon Sherman. Die jüngsten Schritte Riads lassen Experten befürchten, dass sich das Königreich aus der amerikanisch-israelischen Einflusssphäre herausbewegt und sich Teheran annähert.
Nachdem der Hamas-Abordnung zuerst die Einreisevisa verweigert worden waren, befanden sich die Teilnehmer schließlich doch zeitgleich mit Abbas in Saudi-Arabien.
Laut iranischen Medien weigerte sich Riad, der Delegation der im Gazastreifen ansässigen Terrororganisation Hamas ein Visum auszustellen.
Die jahrtausendealten jüdischen Gemeinden von Algerien und Tunesien sind nur mehr ein Schatten ihrer selbst, jene in Libyen existiert nicht mehr.
Dass Saudi-Arabien zum ersten Mal mit den Huthis verhandelt, ist ein gutes Zeichen. Frieden im Jemen ist damit aber noch lange nicht erreicht.
Saudi-Arabien will die Isolation Syriens in der arabischen Welt beenden. Doch aus der Arabischen Liga gibt es Widerspruch.
Saudi-arabische Verhandler reisen in den kommenden Tagen in den Jemen, um mit den Huthis einen Waffenstillstand zu verhandeln.
Bei einem Treffen in Peking vereinbarten die Außenminister Irans und Saudi-Arabiens die Wiedereröffnung von Botschaften und Konsulaten.
Mit der Flucht der Juden aus dem Jemen ging eine der ältesten jüdischen Gemeinden der Welt zu Ende.
Nur kurz nachdem China eine saudisch-iranische Annäherung vermittelt hat, wird das Königreich Partner der Shanghaier Organisation.
Die Krise im Libanon hat einen bizarren Tiefpunkt erreicht: Aktuell lässt sich nicht einmal mehr sagen, wie spät es ist.
Nakba ist ein arabisches Wort und steht für die Flucht der Juden nach 1948
Kurz nach Abschluss einer Vereinbarung zwischen Teheran und Riad zur Wiederaufnahme ihrer Beziehungen gefährdet der iranische Stellvertreter im Jemen die Fortschritte.
Die sunnitischen Staaten Saudi-Arabien und Bahrain hatten 2016 die diplomatischen Beziehungen zum schiitischen Regime in Teheran abgebrochen.
Von Ben Cohen. Laut Europäischer Union ist die Hisbollah halb Terrorgruppe, halb politische Partei – womit sie diese zu einer legitimen politischen Organisation erklärt.
Von Andreas Benl. Ein paar Gedanken zur von China vermittelten geplanten Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der Islamischen Republik und Saudi-Arabien.
Von Avi Kumar. Die neue Synagoge in Abu Dhabi ist Teil eines interreligiösen Komplexes, zu dem auch eine Moschee und eine Kirche gehören.
Saudi-Arabien und der Iran haben sich darauf geeinigt, die diplomatischen Beziehungen wieder aufzunehmen und ihre Botschaften wieder zu öffnen.
Die antisemitische Terrororganisation beschuldigt in ihren Medien Israel, den Kampf der Ukraine gegen Russland, dessen Reichtum von Juden geplündert worden sei, zu unterstützen.
Medienexperte fordert die Teilung des Landes nach dem Vorbild Nord- und Südkoreas, um der Hisbollah zu entkommen und ein modernes und respektables Land aufbauen zu können.
In nahezu allen Staaten des Nahen Ostens wird die hauptsächlich von Syriens Assad-Regime produzierte Aufputschdroge Captagon zu einem massiven Problem.
Das Erdbeben hat dem syrischen Regime die Möglichkeit verschafft, seine Beziehungen zur arabischen Welt weiter zu normalisieren, nachdem zahlreiche Staaten der Region ihre Hilfe angeboten haben.
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