Frankreichs Ex-Außenminister Kouchner: Israel ist schuld an Zunahme von Antisemitismus
Aus Sicht von Frankreichs ehemaligem Außenminister Bernard Kouchner gibt es Gründe, Antisemit zu sein. Einer davon ist Israel.
Aus Sicht von Frankreichs ehemaligem Außenminister Bernard Kouchner gibt es Gründe, Antisemit zu sein. Einer davon ist Israel.
In öffentlichen Verkehrsmitteln in Paris ereignete sich erneut ein antisemitischer Angriff. Selten wird dagegen eingeschritten.
Vor der Synagoge gingen zwei Fahrzeuge in Flammen auf. Auf einem Überwachungsvideo ist ein Verdächtiger mit Palästina-Flagge zu sehen.
Vor Gericht in Montpellier erklärte der Angreifer, er habe nicht aus Antisemitismus, sondern aus Trauer über die von Israel verursachten Toten in Gaza gehandelt.
Israelische Sportler bei den Olympischen Spielen in Paris sind auf vielen Ebenen mit Diskriminierung, Antisemitismus und sogar mit Morddrohungen konfrontiert.
Vor allem junge französische Juden zieht es nach Israel, nachdem der antijüdische Hass in Frankreich ihr dortiges Leben gefährdet.
Angesichts der Wahlerfolge der rechtsextremen Rassemblement National und der linken La France insoumise sehen einige keine Zukunft mehr für Juden in Frankreich.
Ein Sexualverbrechen mit antisemitischem Hintergrund schockiert Frankreich. Der Hass auf Israel ist auch im Parlament fest verankert.
Die Besudelung der Mauer der Gerechten an der Shoah-Gedenkstätte in Paris wurde von Bürgermeisterin Anne Hidalgo als »unsägliche Tat« bezeichnet und verurteilt.
Rund fünfzig Gymnasien im Großraum Paris erhielten letzten Mittwoch das Video einer Enthauptung und die Drohung geplanter Terroranschläge auf Schulen.
Der kürzlich verübte Überfall auf einen orthodoxen Juden in Paris ist nur einer von vielen antisemitischen Gewalttaten, die sich seit dem Hamas-Angriff und dem darauffolgenden Gaza-Krieg häufen.
In Frankreich kommt es Tag für Tag landesweit zu antisemitischen Vorfällen aller Art, doch es kommt auch immer häufiger zu Anzeigen und Strafverfahren.
Von den 22 Teams der diesjährigen Tour de France tragen drei die Namen von Ländern des Nahen Ostens: Israel, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate.
Israels Außenminister bat seine französische Amtskollegin die traditionell guten Beziehungen zwischen Paris und Beirut zu nutzen, um zu einer Beruhigung der Lage beizutragen.
Die verhaltenen Äußerungen des Bildungsministers lassen große Zweifel aufkommen, ob Frankreich überhaupt willens ist, dem Islamismus entgegenzutreten.
1980 explodierte vor einer Pariser Synagoge eine Bombe, die drei Menschen tötete. Jetzt steht einer der mutmaßlichen Täter vor Gericht.
Anlässlich des zehnten Jahrestages gedachte Emmanuel Macron gemeinsam mit Israels Präsidenten Isaac Herzog der Terroranschläge von Toulouse und Montauban.
Frankreich hat zwei Anti-Israel-Gruppen wegen deren Antisemitismus verboten. In dieser zweiteiligen Serie stellt Mena-Watch die beiden betroffenen Organisation vor.
Frankreich hat zwei Anti-Israel-Gruppen wegen deren Antisemitismus verboten. In dieser zweiteiligen Serie stellt Mena-Watch die beiden betroffenen Organisationen vor.
Frankreichs Armeeministerium hat die Tötung des bekannten Al-Qaida-Führers in Mali, Yahia Djouadi alias Abou Ammar al Jazairi, bekannt gegeben.
Spät, aber doch stellt sich auch Frankreich auf die Seite Israels und kritisiert den Apartheid-Vorwurf der Menschrechtsorganisation.
Französische Muslime leben gefährlich, wenn sie es wagen, öffentlich islamistische Terrorakte oder muslimischen Antisemitismus zu verurteilen.
Die antisemitische BDS-Bewegung kritisiert die Ausstellung des Pariser Institut du Monde Arabe über Juden in der arabischen Welt als „Normalisierung“ Israels.
Wegen „Aufrufen zu Gewalt und Hass“ hat die Präfektin des norfranzösischen Departements Oise eine Moschee in der Stadt Beauvais für sechs Monate geschlossen.
Elias Khoury nimmt nicht am Festival Arabofolies teil, weil dort auch eine Ausstellung über orientalische Juden zu sehen ist und eine israelische Sängerin auftritt.
Unter Bezug auf BDS sagen vier Künstler ihre Teilnahme an einem Musikfestival ab, bei dem auch eine jüdische Israelin marokkanischer Abstammung singt.
Omar bin Laden erklärte in einem Interview, dass Menschen aller Religionen in Frieden miteinander leben können und er gerne und Israel besuchen wolle.
Mit diesem Cover reagierte die französische Satire-Zeitschrift auf den Schulunfähigkeitsspruch des Berufungsgerichts für den Mörder der Jüdin Sarah Halimi.
Währenddessen erklären die Anwälte der Familie der ermordeten Jüdin Sarah Halimi sich an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu wenden zu wollen.
Der Mörder von Sarah Halimi kann nicht vor Gericht gestellt werden, weil ihn sein Marihuana-Konsum vor der Tat schuldunfähig gemacht haben soll.
Kein anderes europäisches Land wurde jüngst vom Terror so schwer getroffen wie Frankreich. Ein neues Museum wird sich dem widmen.
Vergangene Woche reichte die Organisation eine Beschwerde gegen Assad bei einem französischen Gericht für Kriegsverbrechen ein, die von den Richtern wahrscheinlich angenommen wird.
Das jüngst beschlossene Maßnahmenpaket ist eine Reaktion darauf, dass manche Vorstädte Frankreichs praktisch an den Islamismus verloren wurden.
Lehrer, der nach Mord an Samuel Paty vor wachsendem Einfluss der Islamisten in französischen Städten warnte, erhält Drohungen, ein „zweiter Samuel Paty“ zu werden.
Ein neues Buch beschreibt das Klima an französischen Schulen, das auch zur Ermordung des Lehrers Samuel Patys führte, der im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte.
Die Französische Entwicklungsagentur subventioniert eine palästinensische NGO mit rund 8 Millionen Euro, die jegliche Normalisierung mit Israel ablehnt.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen