Iran feuert über 180 ballistische Raketen auf Israel ab
Der Iran feuerte eine Salve ballistischer Raketen auf Israel ab und zwang damit die gesamte Zivilbevölkerung, sich in Luftschutzbunker zu begeben.
Alle News, aktuelle Beiträge und Reportagen zu Israels Beziehung zum Iran.
Der Iran feuerte eine Salve ballistischer Raketen auf Israel ab und zwang damit die gesamte Zivilbevölkerung, sich in Luftschutzbunker zu begeben.
Von Khaled Abu Toameh. Das iranische Regime verfolgt das Ziel, Israel mit einem Halbmond aktiver Fronten zu umgeben, die von islamistischen Stellvertretermilizen gehalten werden.
Der Iran hat erklärt, einen Angriff zu starten, sollten die Gespräche scheitern oder Israel den Eindruck erwecken, die Verhandlungen in die Länge zu ziehen.
Laut Einschätzung des Geheimdienstes hat der Iran beschlossen, den jüdischen Staat innerhalb der nächsten Tage anzugreifen.
Von Yaakov Lappin. Der Einsatz von Drohnen durch die Stellvertreter des iranischen Regimes ist Teil einer Strategie, die israelische Luftabwehr zu beschäftigen.
Der Bericht über das Treffen erfolgt zu einem Zeitpunkt, zu dem der Iran sein Atomprogramm immer weiter beschleunigt und bereits knapp vor der Atombombe stehen könnte.
Von Etgar Lefkovits. Elaaheh Jamali ist in den letzten zwei Jahren durch ihre aktive Rolle gegen das iranische Regime und dessen Unterdrückung der Frauen bekannt geworden.
Von Yaakov Lappin. Nach Ansicht des ehemaligen israelischen Offiziers Gabi Siboni führt der Weg zum iranischen Atomprogramm über die Hamas und die Hisbollah.
Diese Woche widmet sich unser Lexikon dem geheimen iranischen Nukleararchiv, das Anfang 2018 vom Mossad entwendet wurde.
Der Israel zugeschriebene Angriff auf die Führungsriege der Revolutionsgarde in Syrien soll den Iran veranlasst haben, Syrien der Beteiligung an früheren Attentaten zu verdächtigen.
Der Angriff auf eine Luftwaffenbasis bei Isfahan sollte dem Iran nicht nur schaden, sondern auch deutlich machen, wie angreifbar seine Atomanlagen sind.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über die neuesten Entwicklungen nach dem iranischen Angriff auf Israel.
Aus aktuellem Anlass erläutern wir in unserem neuen Lexikon-Beitrag Israels gestaffelte Systeme der Raketenabwehr.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über mögliche Reaktionen Israels auf den iranischen Angriff von Samstagnacht.
Gestern Abend griff der Iran Israel mit einem Schwarm von Drohnen und Raketen an. Viel erreicht hat er damit nicht.
Von Charles Bybelezer. Ein siebenjähriges Beduinenmädchen in der im Süden Israels gelegenen Stadt Arad wurde durch Trümmer einer iranischen Rakete schwer verwundet.
Nach Angaben der Geheimdienste muss der erwartete Angriff nicht unbedingt aus dem Norden, also aus der Richtung des Libanons, Syriens oder des Irans selbst kommen.
Der in Damaskus getötete iranische Kommandeur soll an der Planung und Ausführung des Hamas-Terrorangriffs gegen Israel beteiligt gewesen sein.
60.000 Israelis mussten aus dem Norden des Landes evakuiert werden. Trotzdem lobt ein Kurier-Journalist die »Zurückhaltung« der Hisbollah.
Der Islamgelehrte Alireza Komeili bezeichnet das geplante Pier-Projekt in Gaza als Witz, mit dem die USA nur ihr Image in der Weltöffentlichkeit aufpolieren wollen.
Von Pinhas Inbari. Nach dem Krieg gegen den Irak beschloss der Iran, die Befreiung Jerusalems in den Vordergrund zu stellen, um den sunnitischen Blick in Richtung Westen nach Jerusalem und nicht in Richtung Teheran zu richten.
Israel greift zunehmend direkt iranische Revolutionsgardisten in Syrien an. Seit dem 7. Oktober gelten die alten Spielregeln nicht mehr.
Von Yoav Limor. Mit der Tötung von Sayyed Razi Mousavi wollte Jerusalem dem Iran, der seine Angriffe auf Israel verstärkt, auch ausrichten, dass seine Geduld am Ende ist.
Die Hamas wies die Behauptung des Iran zurück und erklärte, die Gründe für den Terrorangriff lägen in der israelischen Bedrohung der Jerusalemer al-Aqsa-Moschee.
Ein mit einer Bombe bestücktes Fluggerät griff am Freitag ein Schiff im Indischen Ozean an, das sich in israelischem Besitz befindet.
Von Resa Memarnia. Die massive Unterstützung der Hamas durch Teheran hat dazu geführt, dass viele Iraner sich den Israelis sehr nahe fühlen, weil sie quasi denselben Feind haben.
Schmuggler wurden beim Versuch geschnappt, iranischen Sprengstoff aus Jordanien für Terroranschläge ins Westjordanland zu bringen.
Von Yaakov Lappin. Der Iran baut ein Bedrohungsszenario mit mehreren Schauplätzen gegen Israel auf, weshalb die Eskalation von Anfang Mai in einem größeren Zusammenhang gesehen werden muss.
Von Baruch Yadid. Der Vorstoß des Iran, die einzelnen Aktivitäten der Terrorgruppen koordiniert zu bündeln, führt zu Spannungen innerhalb der Organisationen.
In 75 Jahren überstand Israel schon etliche Krisen und Kriege. Doch blickt Israel in Richtung Iran, ist das, was sich gegenwärtig zusammenbraut, zweifelsfrei von neuer Qualität.
Der Befehl zum Beschuss Israels von mehreren Fronten aus wurde bei einem Treffen in der iranischen Botschaft in Beirut gegeben.
Im Notfall, so der ehemalige nationale Sicherheitsberater Yakoov Amidror, muss Israel auch ohne amerikanische Unterstützung den Iran angreifen.
Ein Flugobjekt, das von Syrien aus in den israelischen Luftraum eingedrungen war, wurde von der Israeli Air Force abgeschossen.
Von Jewish News Syndicate. Israels Regierung warnte ihre europäischen und amerikanischen Partner: Sollte der Iran waffenfähiges Uran herstellen, könnte dies zu einem Militärschlag führen.
Der israelische Ministerpräsident verurteilte die Äußerung von Raphael Grossi, Militärschläge gegen Irans Atomprogramm wären illegal.
Um der stetig größer werdenden Gefahr, die vom Iran ausgeht, militärisch stärker begegnen zu können, modernisiert Israel seine Luftwaffenflotte in Zusammenarbeit mit dem Boeing-Konzern.
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