
Harte Konsequenzen für Hisbollah bei Bruch der Waffenruhe
Israel warnt die im Libanon operierende Hisbollah vor gravierenden Folgen, sollte die Terrorgruppe das Waffenstillstandsabkommen mit Israel verletzen.
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Israel warnt die im Libanon operierende Hisbollah vor gravierenden Folgen, sollte die Terrorgruppe das Waffenstillstandsabkommen mit Israel verletzen.
Unmittelbar nach Abschluss des Waffenstillstandsübereinkommens wurde Israel in den Medien wieder als Aggressor dargestellt.
Im neuen Lexikonbeitrag beantworten wir die Frage, ob der Angriff auf Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah völkerrechtlich legitim war.
Laut mit den Verhandlungen vertrauten Quellen ziele die Strategie darauf ab, den Druck der USA auf Israel in der Übergangszeit zur Trump-Regierung zu verringern.
Über mehrere Stunden hinweg griff Israel militärische Ziele im Iran an und demonstrierte damit seine haushohe Überlegenheit.
Vom Jewish News Syndicate. Durch einen Bericht der Washington Post wurden Details über eine Meisterleistung der Spionagekunst bekannt.
Das israelische Militär führte Dutzende geheimer Bodenoperationen im Südlibanon durch und zerstörte dabei zahlreiche Tunnel und Waffenlager der Hisbollah.
Um im Libanon die Kämpfe zu beenden, müsse zuallererst die UN-Resolution 1701 aus dem Jahr 2006 umgesetzt werden, erklärte der israelische Außenminister.
Mit der UN-Sicherheitsratsresolution 1701 ging der 34 Tage andauernde, sogenannte zweite Libanon-Krieg im Sommer 2006 zu Ende.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über die neue Phase im israelischen Kampf gegen die Hisbollah.
Wie diverse Quellen bestätigten, habe Israel große Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass nur Hisbollah-Terroristen verletzt würden.
Der israelische Präventivschlag gegen die Hisbollah war ein Erfolg, an der unhaltbaren Situation im Norden des Landes hat er aber nichts verändert.
Die Präventivschläge der israelischen Armee verhinderten offenbar einen noch viel größeren Hisbollah-Angriff.
Unmittelbar vor einer Rede von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ließen zwei israelische Kampfjets in Beirut die Fenster klirren.
Die Hisbollah will den Beschuss an der Nordgrenze Israels einstellen, nachdem sich Jerusalem und die Hamas in Gaza auf einen Waffenstillstand geeinigt haben.
Zwei Treffer auf israelische Fahrzeuge durch Hisbollah-Raketen führten zu einer internen Überprüfung der taktischen Strategie der Israelischen Streitkräfte.
Manche glauben, es sei keine Frage des Ob, sondern nur des Wann – der Krieg gegen die Hisbollah sei unvermeidlich.
Amos Hochstein drängt auf eine Verhandlungslösung mit israelischen Zugeständnissen, um die Situation an der Nordgrenze Israels zum Libanon zu entschärfen.
Von Israel Kasnett. Das jahrelange Ignorieren der Hisbollah könnte ein strategischer Fehler gewesen sein, dessen Kosten sogar jene des Hamas-Überfalls in den Schatten stellen könnten.
Von Yaakov Lappin. Der Konflikt mit der Hisbollah würde auch nach einem Krieg weitergehen, aber Israel kann Maßnahmen ergreifen, um seine strategische Lage zu verbessern.
Israelischer Politikexperte analysiert, wie ein Krieg zwischen Israel und der libanesischen Terrororganisation Hisbollah aussehen könnte.
Josep Borrell zögert nicht, wenn es um die Anklage Israels geht. Droht aber die Hisbollah einem EU-Mitglied, bleibt er stumm.
Der Norden Israels sei für den Fall einer Eskalation durch die Hisbollah nicht ausreichend geschützt, sagte hingegen der Vorsitzende des örtlichen Regionalrats.
Bei einem Drohnenangriff der Hisbollah in der drusischen Stadt Hurfeish nahe der Grenze zum Libanon wurden am Mittwochabend mindestens zehn Israelis verletzt.
Jerusalem ist entschlossen, die Sicherheit an der Nordgrenze Israels wiederherzustellen und die Voraussetzungen für die Rückkehr vertriebener Bürger zu schaffen.
Zwei Israelis wurden in Obergaliläa leicht verwundet, als eine aus dem Libanon abgefeuerte Panzerabwehrrakete der libanesischen Hisbollah ihr Fahrzeug direkt traf.
Seit einem halben Jahr beschießt die Hisbollah Israel. Eine »neue Front« droht laut Kurier aber erst, wenn Israel auf den Beschuss reagiert.
Für die heutige Kriegsführung sind globale Navigationssatellitensysteme wie GPS unerlässlich, was deren Störung zu einem Teil der Kriegsanstrengungen macht – mit manchmal unbeabsichtigten Nebenwirkungen.
Wegen Hisbollah-Angriffen wurden Zigtausende Israelis aus dem Norden evakuiert. Auf Dauer kann dieser Zustand nicht akzeptiert werden.
Saleh al-Arouri galt als »Architekt« des Massakers vom 7. Oktober und als Verbindungsmann der Hamas zum Iran, der die Beziehungen zwischen der Terrorgruppe und Teheran orchestrierte.
Angesichts zahlreicher Provokationen der Hisbollah warnt Israel bei der UNO, es werde alles Nötige zum Schutz seiner unternehmen.
Die Angriffe sind die schwersten seit dem Libanonkrieg 2006. Die Hisbollah bestreitet, für den Raketenbeschuss verantwortlich gewesen zu sein.
Nicht nur der von der Hisbollah verursachte Terror-Zwischenfall in Megiddo hielt Israel mehrere Tage lang in Atem und sorgt für erhöhte Alarmbereitschaft.
Das israelische Energieministerium bestätigte, dass ein staatliches katarisches Unternehmen dem Konsortium zur Erkundung des Gasfelds beitreten wird.
Nach langwierigen Verhandlungen schließen heute Israel und der Libanon ein Abkommen, das Möglichkeiten für die Gasexploration im Mittelmeer eröffnet, aber auch Tücken enthält.
Von David Isaac. Hochrangige Sicherheitsanalysten stehen der Vereinbarung zwischen Israel und dem Libanon skeptisch gegenüber. Sie befürchten, dass die Hisbollah von dem Abkommen profitieren könnte.
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