
Israel laut US-Geheimdienst bereit zum Angriff auf iranische Nuklearanlagen
In den kommenden Monaten könnte ein israelischer Angriff die iranischen Atomanlagen Fordo und Natanz zum Ziel haben.
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In den kommenden Monaten könnte ein israelischer Angriff die iranischen Atomanlagen Fordo und Natanz zum Ziel haben.
Kilian Foerster sprach mit der jungen Iranerin Ayda, die jahrelang als Model im Iran arbeitete, bevor sie ihre Heimat wegen staatlicher Repressionen verließ.
Während Krisen in vielen Ländern mit Krieg, Erdbeben oder Finanzmarktcrashs einhergehen, geht es im Iran um den Kartoffelpreis.
Während der Feierlichkeiten zum Jahrestag der Islamischen Revolution präsentierten die Teilnehmer antiamerikanische Transparente und forderten die Zerstörung Israels.
Das iranische Regime versucht seit Jahrzehnten, die eigene Bevölkerung für alle Probleme verantwortlich zu machen, anstatt die fehlerhafte Politik zu korrigieren.
Nach der Durchführungsverordnung zur Wiedereinführung von Sanktionen gegen Teheran verweigert der Oberste Führer des Iran das Gespräch mit US-Präsident Trump.
US-Geheimdienstinformationen deuten darauf hin, dass der Iran einen einfachen Nuklearsprengkörper als Abschreckung gegen mögliche Angriffe herstellen könnte.
Die Lebensbedingungen der Menschen im Iran haben sich so sehr verschlechtert, dass sie sich kaum noch Fleisch leisten können.
Der Iran leidet unter dem wirtschaftlichen Druck, der durch ausländische Sanktionen, Misswirtschaft im Inland und weit verbreitete Korruption verursacht wird.
Geht es nach dem iranischen Außenminister Abbas Araghchi, sollte US-Präsident Trump die Israelis ausweisen und sie nach Grönland verfrachten.
Die Gerichtsentscheidungen, über zwei Kurdinnen wegen angeblicher Rebellion gegen den iransichen Staat die Todesstrafe zu verhängen, haben Empörung ausgelöst.
Die iranische Regime-Politik folgt einem sich wiederholenden Muster: der Dualität von Rhetorik und Handeln zwischen dem Obersten Führer und den Regierungsfunktionären.
Im Iran sind Geiselnahmen nicht nur als politisches Mittel zur Erzeugung von Druck fest verankert, sondern auch zu einem Instrument der Vergeltung geworden.
Die iranische Armee hat sich mit tausend neue Langstrecken-Drohnen eingedeckt, die wahrscheinlich zu zukünftigen Angriffen auf Israel dienen sollen.
Die veröffentlichten Daten geben Einblick in die jährlichen Erdölexporte des Irans im Wert von über fünfzig Milliarden Dollar, von denen der Großteil in China landet.
Während Macron vor der Ausweitung des iranischen Atomprogramms warnt, stationiert das Mullah-Regime neue Luftverteidigungssysteme zum Schutz seiner Nuklearanlagen.
Die Vernachlässigung der Akademiker und Fachkräfte durch die Islamische Republik ist einer der Hauptgründe für die beängstigenden Migrationsstatistiken im Iran.
Die iranische Bedrohung sollte nicht vorschnell auf die leichte Schulter genommen werden, denn ein verwundeter Gegner mit dem Rücken zur Wand kann sich als äußerst gefährlich erweisen.
Der Vertreter der Kurdisch-Demokratischen Partei-Iran in Österreich Mohammad Abdullahpour im Interview über die gegenwärtige politische Situation im Iran.
Laut dem iranischen Ölminister sind 45 Milliarden Dollar nötig, um die Gasknappheit im eigenen Land zu beheben.
Hunderte Menschen protestierten lautstark auf dem berühmten Großen Bazar in Teheran, der im Jahr 1979 ein Rückgrat der Islamischen Revolution darstellte.
Erneut hat das iranische Regime de facto eine westliche Geisel genommen, um Zugeständnisse zu erpressen. Kommt es wieder damit durch?
In den letzten Jahren ist die Ineffizienz der Regierungsstrukturen im Iran immer deutlicher zutage getreten.
Während die Hinrichtungsrate im Iran generell in die Höhe schnellt, steigt auch die Zahl der vom Regime mit der Todesstrafe belegten Frauen stark an.
In den letzten Jahren stand der Iran auch wegen interner Widerstände unter starkem Druck. Die härtesten Schläge gegen das Regime erfolgten jedoch von außen.
Von Joshua Marks. Die E3-Staaten Großbritannien, Frankreich und Deutschland fordern vom Iran die Beendigung seines aggressiven Atomprogramms, um die Welt vor einer nuklearen Eskalation zu bewahren.
Eine Inflationsrate von fünfzig Prozent und die folgenschwere Energiekrise haben die iranische Wirtschaft in Trümmer gelegt und die Landeswährung in den freien Fall geschickt.
Von Yaakov Lappin. Der Iran könnte nun versuchen, Waffen per Schiff in den Libanon zu transportieren und mithilfe der Al-Qaida Einfluss in Syrien zu gewinnen.
Von Jennifer Teale. Während die Spannungen in der Region zunehmen, unternimmt Peking strategische diplomatische Schritte, um seine dauerhafte Verbindung zum Iran aufrechtzuerhalten.
Von Dan Diker. Weder Israel noch der Westen dürfen von einer Änderung der schiitischen Weltsicht oder der aggressiven regionalen Aktionen des iranischen Regimes ausgehen.
Das iranische Regime hat während des syrischen Bürgerkriegs Unmengen an finanziellen und militärischen Mitteln in die Unterstützung von Präsident Assad investiert.
In der Zwischenzeit führt der Zusammenbruch des syrischen Regimes zu Wut, Streit und Konflikt unter den führenden Funktionären der iranischen Revolutionsgarde.
Das neue Gesetz zur Zwangsverschleierung ist ein Symbol religiöser Tyrannei und der Fortsetzung eines oberflächlichen Reformismus des iranischen Mullah-Regimes.
Von Amelie Botbol. Ganz im Gegensatz zur europäischen Haltung erklärte Donald Trump, die »Politik des maximalen Drucks« auf den Iran wieder etablieren zu wollen.
»Hidschab-Kliniken« im Iran haben nichts mit psychologischer oder psychiatrischer Hilfe zu tun, sondern sind Mittel der Unterdrückung.
Die »Sadegh-3-Versprechen« genannte Drohung gegen angebliche äußere Feinde richtet sich in Wahrheit gegen die iranische Bevölkerung.
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