
Iranisches Atomprogramm: Was steht wirklich im IAEO-Bericht?
Israel versucht zu Recht, Alarm über das iranische Atomprogramm zu schlagen. Ob die Übernahme iranischer Talking Points dabei hilft, ist fraglich.
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Israel versucht zu Recht, Alarm über das iranische Atomprogramm zu schlagen. Ob die Übernahme iranischer Talking Points dabei hilft, ist fraglich.
Es klingt wie blanker Hohn, wenn ausgerechnet ein Vertreter des iranischen Mullah-Regimes die Taliban für deren Unterdrückung der Frauen in Afghanistan kritisiert.
Ein neuer Bericht zeigt, dass der Iran im heurigen Jahr 307 Hinrichtungen vollstreckt hat, davon fast 150 allein im vergangenen Mai.
Die Islamische Republik hat vierzehn Personen verhaftet, die angeblich Mitglieder einer mit Israel verbundenen Terrorzelle sein sollen, die Attentate im Iran plante.
Auch wenn es eine ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen den USA und Israel in Bezug auf den Iran gebe, verlasse sich der jüdische Staat in erster Linie auf sich selbst, sagte Außenminister Eli Cohen.
Die Entlassung eines in Belgien wegen Terrorismus verurteilten, ehemals in Wien stationierten Diplomaten gegen einen im Iran festgehaltenen belgischen Staatsbürger löste bei iranischen Oppositionellen heftige Reaktionen aus.
Die iranische Regierung hat ein Dutzend Abkommen mit Indonesien unterzeichnet und setzt damit ihren Widerstand gegen die Sanktionen fort.
Die Islamische Republik errichtet im Moment eine neue Nuklearanlage, die außerhalb der Reichweite der amerikanischen bunkerbrechenden Waffe liegen soll.
Um der Unruhen im Land Herr zu werden, weiß sich das Regime nicht mehr anders zu helfen, als Demonstranten zur Abschreckung hinrichten zu lassen.
Am Freitag wurden im Iran drei weitere Demonstranten hingerichtet. Dies geschah in Isfahan, der Partnerstadt Freiburgs, von wo nichts als Schweigen zu dem Verbrechen zu vernehmen war.
Die immer enger werdende Zusammenarbeit von Russland und dem Iran hat mehrere Ursachen und wird wohl von längerer Dauer sein, was vor allem den USA Sorgen bereitet.
Von Yaakov Lappin. Das vom UN-Sicherheitsrat verhängte Raketenembargo gegen die Islamische Republik läuft im Oktober aus, was zu einem vermehrten Waffenexport aus dem Iran in den Nahen Osten und nach Russland führen könnte.
Trotz aller Bemühungen muss das 2015 von Obama abgeschlossene und 2018 von Trump für beendet erklärte Atom-Abkommen mit dem Iran als gescheitert angesehen werden.
Von Majid Rafizadeh. Im Bewusstsein, dass Europa keine Maßnahmen gegen den Iran ergreifen wird, verstärkt das Teheraner Regime seine Beziehungen zu Russland und liefert noch mehr Waffen.
Nach dem Erdbeben missbraucht der Iran Lieferkonvois, die die notleidende Bevölkerung mit Hilfsgütern versorgen sollen, zum Transport von Waffen und Kriegsgerät.
Allein im heurigen Jahr ließ das iranische Regime bisher mehr als zweihundert Menschen hinrichten, weil sie sich der autoritären Führung des Landes widersetzt oder gegen religiöse Regeln verstoßen haben sollen.
Neben den Arbeitnehmern der Petroindustrie ruft nun die Gewerkschaft der Transportbranche zum Widerstand auf und fordert bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne.
Press TV vertritt die Verschwörungstheorie, Juden würden das Weltgeschehen beeinflussen, verbreitet Holocaust-Leugnung und greift LGBTQ- und Frauenrechte an.
Der kürzlich im Iran hingerichtete ehemalige hochrangige Beamte gab geheimes Datenmaterial an Großbritannien weiter, das Israel an seinem Wissen teilhaben ließ.
Allein in der iranischen Hauptstadt Teheran schlossen die Behörden in den letzten zwei Wochen über hundert Geschäfte, weil sie Frauen ohne Kopftuch bedienten.
Das islamistische Regime der Taliban in Afghanistan bietet ein günstiges Umfeld für den Iran, seine antisemitische Ideologie zu exportieren.
Angesichts der wachsenden Bedrohung durch den Iran im Nahen Osten haben Amerika, Israel und Aserbaidschan die Möglichkeit, gemeinsam zu handeln.
Nicht zum ersten Mal behaupten hochrangige Funktionäre des Regimes, dass Jinn mit den Feinden des Iran kooperieren würden, um der Islamischen Republik zu schaden.
Die katastrophale wirtschaftliche Situation im Land und die verheerenden Arbeitsbedingungen treiben die iranischen Energiearbeiter in eine neue Streikrunde
Je deutlicher wird, wie tief das iranische Regime in der Krise steckt, desto hysterischer klingen die Vernichtungsdrohungen gegen Israel. Damit kommt auch immer deutlicher das Wesen dieses Regimes zutage.
Angesichts der massiven Krisen im Iran greifen das Regimevertreter verstärkt auf Verschwörungstheorien zurück, um seine Politik zu rechtfertigen.
Seit Ayatollah Ruhollah Khomeinis Islamischer Revolution von 1979 ging die Zahl der Juden im Iran von über 100.000 auf rund 8.500 zurück.
Zeitgleich gab der israelische Inlandsgeheimdienst Shin Bet die Aushebung einer vom Iran gegründeten Terrorzelle im Westjordanland bekannt.
Allein am Montag und Dienstag dieser Woche kam es zu mindestens 39 Fällen dieser organisierten Angriffe auf Mädchenschulen.
Je tiefer die iranische Führung in der Krise steckt, desto mehr setzt sie auf die Unterdrückung von Frauen und den Kampf gegen Israel.
Das repressive Mullah-Regime versucht mit allen Mitteln, wieder die Oberhand über die iranischen Frauen, die sich gegen den Kopftuchzwang wehren, zu erlangen.
Der sunnitische Mufti des Irans sieht die Angriffe auf Schulmädchen als Rache des Regimes für die Protestwelle der vergangenen Monate.
Den Iran und Nicaragua verbindet ein tiefsitzender Hass auf die USA. Der soll sich auch in einer militärischen Zusammenarbeit niederschlagen.
Schon im Sommer beklagte Iran Human Rights eine »Hinrichtungsorgie« im Iran. Die Gesamtbilanz 2022 ist noch weit schlimmer als befürchtet.
Seit November werden im Iran vor allem Schulmädchen mit chemischen Substanzen attackiert. Die Behörden bleiben auffällig untätig.
Die als humanitäre Hilfe getarnten iranischen Waffenlieferungen erklären die Häufung israelischer Luftschläge in Syrien.
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