
Frankreich: Siebzigjähriger Jude zusammengeschlagen
Im Jahr 2024 wurde in Frankreich eine Rekordzahl an antisemitischen Übergriffen registriert. Jeder dritte französische Jude hat Angst vor körperlichen Angriffen.
Im Jahr 2024 wurde in Frankreich eine Rekordzahl an antisemitischen Übergriffen registriert. Jeder dritte französische Jude hat Angst vor körperlichen Angriffen.
Im Gespräch mit Maya Zehden berichtet der Reporter Iman Sefati davon, wie er beim Berichten über israelfeindliche Demonstrationen in Berlin bedroht wurde.
Während Österreich sich gegen Antisemitismus einsetze, schüre der jüdische Staat den Hass auf Juden, gab Heinz Fischer eine antisemitische Erklärung für die Existenz von Antisemitismus zum Besten.
Im Gespräch mit Maya Zehden schildert Levi Salomon, der Gründer des Jüdischen Forums für Demokratie gegen Antisemitismus, seine Eindrücke der antiisraelischen Demonstrationen.
Das Urteil erfolgt in einer Zeit, in der antisemitische Angriffe in der französischen Gesellschaft immer alltäglicher werden.
Ein Journalist, der seit Jahren für BBC Arabic aus dem Gazastreifen berichtet, lobte Angriffe auf jüdische Zivilisten und verherrlichte Hamas-Terroristen.
Der Frérismus ist aus der Internationalisierung der Bewegung der Muslimbruderschaft hervorgegangen, der es um die weltweite Verbreitung des Islams geht.
Deutsche Ex-Diplomaten können es Israel nicht verzeihen, die Hisbollah dezimiert und dem Libanon so eine Chance auf weitreichende Veränderungen gegeben zu haben.
Immer wieder präsentiert der ORF einschlägige Aktivisten als objektive Experten, die ungefiltert Geschichten über angebliche israelische Gräueltaten erzählen dürfen.
Eine böswillige Propagandaschrift, mit der antisemitischen Aktivisten die Absolution erteilt wird? Nur her damit, meint Ö1-Journalistin Schmidtkunz.
Von Canaan Lidor. Trotz der Skandale lehnt BBC-Chef Davie Angebote für Schulungen zum Thema Antisemitismus ab, obwohl der TV-Sender für seine Haltung ständig in der Kritik steht.
Ein Vortrag von Shama Ajoubi bei der Österreichischen Islamkonferenz über die Herausforderungen junger Migrantinnen und Migranten in der Diaspora.
Angriff auf einen Rabbiner, antisemitische LFI-Propaganda und eine Demonstration ohne Jüdinnen zum Weltfrauentag – so stellt sich Frankreich im März 2025 dar.
Über ein paar erfreulich und ein paar weniger erfreuliche Aspekte der jüngsten Diskussionen und Entwicklungen zum linken Antisemitismus in Wien.
Die im Zuge der aktuellen Gerichtsverhandlung öffentlich gewordenen Erkenntnisse passen nicht zur kolportierten Geschichte von Hooligan-Zusammenstößen in Amsterdam.
Von Rebecca Schönenbach. Annalena Baerbock hatte eine »feministische Außenpolitik« versprochen und machte zugleich den Terrorgruppen in Gaza die Mauer. Wie geht das zusammen?
Von Thomas Stern. Im Düsseldorfer Karneval wurde gegenüber Israel derselbe Lumpenpazifismus vertreten, der gegenüber Russland angeprangert wurde.
In einem Vortrag widmet sich Ednan Aslan der Spannung zwischen muslimischer und europäischer Identität.
Die Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP zeigten, dass die FPÖ sich von anderen rechtspopulistischen Parteien unterscheidet.
Von Yossi Lempkowicz. Eine französische EU-Abgeordnete leugnete, dass die Hamas Kinder ermordet hat. Statt dessen sprach sie von »legitimen Handlungen«.
Wie die BBC einräumen muss, flossen für eine skandalöse TV-Dokumentation auch Gelder an Hamas-Familien bzw. -Unterstützer.
Die BBC steht wegen ihrer Voreingenommenheit gegen Israel schon lange in der Kritik. Jetzt sendete sie Hamas-Propaganda und fälschte Untertitel.
In Berlin muss erstmals ein deutsches Gericht darüber entscheiden, ob die Hamas als ausländische Terrororganisation einzustufen ist.
Während der österreichische Rundfunk ORF schnell mit Verurteilungen Israels zur Hand ist, scheint ihn das Verhalten der Hisbollah deutlich weniger zu interessieren.
Der britische Staatssekretär Andrew Gwynne verbreitete in einer WhatsApp-Gruppe antisemitische und rassistische Äußerungen.
Im Gespräch mit Maya Zehden beleuchtet Michael Wolffsohn alte und neue Formen von Antisemitismus und die Bedeutung von Bildung im Kampf gegen Judenhass.
Bei vielen derjenigen mit denen ich früher zusammen für ein »Nie wieder« demonstrierte, wäre meine Rede zum Holocaust-Gedenktag wohl nicht besonders gut angekommen.
Während Chana Szénes 1943 an ihre bevorstehende Militärmission denkt, ist ihr Bruder Gyuri in Spanien gefangen, wohin er vor den Deutschen geflohen war.
Von Gerald M. Steinberg. Der Kampf um staatliche Unterstützung für Antiisrael-Propaganda und Holocaust-Relativierung unter dem Deckmantel der Förderung von Kultur und Meinungsfreiheit ist nicht neu.
Von Nina Scholz und Heiko Heinisch. Funktionäre und Moscheevereine der Islamischen Gemeinschaft
Milli Görüs zeigen eine gefährliche Gesinnung.
Während der Spiegel fragt, ob die Juden nichts aus der Shoah gelernt hätten, bittet Ö1 eine UNO-Mitarbeiterin zum Gespräch, die vor der »jüdischen Lobby« warnt.
Der islamische Religionspädagoge Mouhanad Khorchide erklärt, warum Islamisten und Salafisten in der öffentlichen Debatte das Islam-Bild dominieren
Von Canaan Lidor. Von einigen als spontane Reaktionen auf Provokationen bezeichnet, erwiesen sich die Amsterdamer Angriffe auf israelische Fußballfans vor Gericht als akribisch geplant.
Im Zentrum des Pariser Prozesses steht der Vorwurf einer »Online-Fatwa« gegen den Lehrer Samuel Paty, die dessen Ermordung zur Folge hatte.
Die Universität Leipzig untersagte einen Vortrag des renommierten Historikers Benny Morris – ausgerechnet mit Verweis auf »kritischen« Dialog.
Nach dem Abitur hat Chana Szénes nur ein Ziel: nach Palästina zu gehen. Von der zionistischen Frauenorganisation erhält sie das nötige Zertifikat.
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