
Vier Kandidaten für Präsidentschaftswahl in der Türkei
Vor der Präsidentschaftswahl in der Türkei steht die Kandidatenliste fest: Vier Bewerber konkurrieren um das höchste Amt im Staat.
Vor der Präsidentschaftswahl in der Türkei steht die Kandidatenliste fest: Vier Bewerber konkurrieren um das höchste Amt im Staat.
Der jahrelange Regenmangel führt dazu, dass Tunesiens Bürgern mehreren Stunden pro Nacht das Trinkwasser abgedreht wird.
Ein Bericht belegt, wie unzureichend Soziale Medien auf Antisemitismus reagieren, obwohl dieser klar gegen ihre Regeln verstoßen.
Am zweiten Tag in Folge hat Israel Luftschläge gegen Ziele in Syrien ausgeführt. Dabei soll ein iranischer Revolutionsgardist getötet worden sein.
Bei einem vom Iran in Auftrag gegeben Anschlag in Athen während des Pessach-Festes sollten so viele Juden wie möglich ermordet werden.
Wegen ihrer Beteiligung an araberfeindlichen Attacken wurden mehrere Männer festgenommen, zwei wegen Terrordelikten angeklagt.
Bei der Konrad-Adenauer-Stiftung gab Alex Feuerherdt eine kompakten Überblick über die Israel-Boykottkampagne BDS.
Geht es nach einigen iranischen Abgeordneten, sollen Verstöße gegen die Hidschab-Pflicht Frauen in Zukunft noch schärfer geahndet werden.
Ein iranisches Terrornetzwerk soll unmittelbar vor einem Angriff auf ein jüdisches/israelisches Ziel in Athen gestanden haben.
Im Puls24-Interview analysiert Florian Markl Benjamin Netanjahus Zwickmühle und warum die Krise Israels außenpolitischen Spielraum einschränkt.
Die Krise im Libanon hat einen bizarren Tiefpunkt erreicht: Aktuell lässt sich nicht einmal mehr sagen, wie spät es ist.
Um Israel zu diffamieren, ist Rashida Tlaib alles recht – auch das Verbreiten einer die Realität auf den Kopf stellenden Unwahrheit.
Im Puls24-Interview erläutert Ben Segenreich, in Israel sei eine Justizreform zwar »nötig, aber nicht in dieser Form«.
Immer mehr israelische Reservesoldaten wollen aus Protest nicht länger ihren Dienst leisten. Der Premier spricht von einer »furchtbaren Gefahr«.
Ungehindert durch die Sicherheitskräfte der Autonomiebehörde kann im Westjordanland eine Terrorgruppe nach der anderen entstehen.
Mark Milley bestätigt, dass die Herstellung von genug hoch angereichertem Uran für eine Bombe für den Iran eine Sache weniger Wochen ist.
Noch nie wurden in den USA so viele antisemitische Vorfälle verzeichnet wie im vergangenen Jahr. Drei Viertel der religiös motivierten Verbrechen zielten auf Juden.
Etliche NGOs leben vom palästinensisch-israelischen Konflikt – und haben deshalb überhaupt kein Interesse an dessen Beendigung.
Immer wieder werden in Syrien US-Basen von pro-iranischen Kräften angegriffen, doch nur selten kommen dabei Amerikaner zu Schaden.
Kurz nach Abschluss einer Vereinbarung zwischen Teheran und Riad zur Wiederaufnahme ihrer Beziehungen gefährdet der iranische Stellvertreter im Jemen die Fortschritte.
Zuvor hatte die islamistische Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung das marokkanische Königshaus für dessen Normalisierung der Beziehungen zu Israel angegriffen.
Bereits im Februar erteilte Israel Ausfuhrlizenzen an die Ukraine für elektronische Waffensysteme, die es ermöglichen, Drohnen zu stören und abzuschießen.
Die beiden Länder einigten sich, ihre Zusammenarbeit gegen oppositionelle iranische Kurden zu verstärken, die im Nordirak Zuflucht gefunden haben.
Der irakische Islamische Fatwa-Rat verurteilt die Hamas wegen ihrer Behandlung der Palästinenser und erklärt die Muslimbruderschaft zu einer Terrororganisation.
Bei einem Treffen des Obersten Führers mit Vertretern der Revolutionsgarden berichteten diese von Frustration, sinkender Moral und Befehlsverweigerung beim Vorgehen gegen protestierende Iraner.
In den 100 Einfamilienhäusern der Siedlung sollen Personen wohnen, die mindestens fünf Jahre in israelischen Gefängnissen gesessen haben.
Die sunnitischen Staaten Saudi-Arabien und Bahrain hatten 2016 die diplomatischen Beziehungen zum schiitischen Regime in Teheran abgebrochen.
Josep Borrell setzte palästinensische Terroranschläge mit Anti-Terror-Operationen der israelischen Verteidigungsstreitkräfte gleich.
Der Iran, der seit September von regimefeindlichen Protesten erschüttert wird, erklärt, Israel werde an der Spaltung seiner Gesellschaft zugrunde gehen.
Noch ist völlig ungeklärt, wer das Natururan entwendet hat und wohin es transportiert worden ist. Das radiologische Risiko ist jedenfalls besorgniserregend.
Der Fatah-Funktionär bezeichnete Israel als westliches Unternehmen, das von GB, USA und UNO ins Leben gerufen und legitimiert worden sei.
Von der Eröffnungssitzung des neuen Parlaments waren unabhängige und ausländische Medienvertreter ausgeschlossen, um mögliche Unruhen zu verhindern, wie es offiziell heißt.
In einer im Fernsehen ausgestrahlten Freitagspredigt bekräftigte ein Geistlicher das iranische Festhalten am Atomgramm und warnte die Nachbarländer davor, den Zionisten »den Weg zu bereiten«.
Das Abkommen erweitert die militärischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern, die auch iranische Drohnenlieferungen für Russlands Ukraine-Krieg umfassen.
Der syrische und iranische Captagonschmuggel in den und durch den Irak hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen.
Eine Analyse der achtzig im laufenden Jahr bei Auseinandersetzungen mit Israel getöteten Palästinenser kommt zu dem Ergebnis, das fast alle davon an Terroraktivitäten beteiligt waren.
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