
Katar will Beziehungen zu Assad nicht normalisieren
Die kürzlich erfolgte Wiederaufnahme Syriens in die Arabische Liga wird von manchen arabischen Staaten auch kritisch gesehen, darunter auch Katar.
Lesen Sie hier alle News, aktuelle Beiträge und Reportagen zum Schauplatz Katar.
Die kürzlich erfolgte Wiederaufnahme Syriens in die Arabische Liga wird von manchen arabischen Staaten auch kritisch gesehen, darunter auch Katar.
Nachdem Berichte über katarische Zahlungen auf Konten der Politikerin Eva Kaili bekannt geworden waren, stellte Griechenland eine Amtshilfeansuchen an die südamerikanische Steueroase.
Jüngste Skandale haben die Strategie des Emirats aufgedeckt, europäische Eliten zu korrumpieren, um seine Unterstützung für Terror und Extremismus zu beschönigen.
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde lobte Doha für die »beispiellose Unterstützung« während des Fußballturniers, bei dem die palästinensische Flagge immer wieder auf der Weltbühne präsentiert wurde.
Von Jordan Cope. Die Organisation, die hinter der Fußballweltmeisterschaft steht, hat eine lange Geschichte des Hasses auf Juden und den jüdischen Staat vorzuweisen.
Im Rahmen der Fußball-WM unterstützte der Golfstaat das Mullah-Regime dabei, iranische Fußballfans zu diskreditieren und in Haft zu nehmen.
Von Rafael Medoff. Die Klage, die Al Jazeera vor dem Internationalen Strafgerichtshof wegen der versehentlichen Tötung seiner Journalistin Abu Akleh gegen Israel eingereicht hat, könnte den TV-Sender selbst in ein peinliches Licht rücken.
Im Zuge der Fußballweltmeisterschaft in Katar mehren sich Stimmen in arabischen TV-Sendern zur angeblichen Doppelmoral des Westens.
Dass es falsch ist, in Katar eine Fußball-Weltmeisterschaft stattfinden zu lassen, stand schon vor dem Turnier fest. Nun, wo die WM läuft, zeigt sich: Es ist alles noch schlimmer als befürchtet.
Wie kürzlich bekannt geworden ist, sollen Funktionäre der afghanischen Islamisten in die Errichtung der Infrastruktur für die Weltmeisterschaft in Katar involviert gewesen sein.
Die Eröffnung der Fußball-WM in Katar bot eine gute Möglichkeit zu einem Treffen zwischen dem ägyptischen und dem türkischen Präsidenten, das erfolgreich verlaufen sein soll.
Der von Indien gesuchte Prediger Zakir Naik wurde von Katar dazu eingeladen, während der Fußball-Weltmeisterschaft Werbung für den Islam zu machen.
Jüdische Organisationen behaupten, dass Katar sein Versprechen bricht, den Verkauf von koscherem Essen während der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft zu erlauben.
In Katar leben Menschen abweichender sexueller Orientierung oder Identität in ständiger Angst. Die Präventive Sicherheitsabteilung des Landes verfolgt sie mit unerbittlicher Härte.
Der katarische Geschäftsführer der WM verteidigt die Arbeitsbedingungen zur WM-Vorbereitung und meint, die allgemeine Kritik an Katar geschehe aus rassistischer und politischer Motivation heraus.
Ein Bericht über die Arbeitsbedingungen in Katar hält anhaltende Arbeitsrechtsverletzungen fest und fordert die FIFA auf, einen Entschädigungsfonds einzurichten.
Konsularische Dienste für israelische Staatsbürger werden von einem privat geführten internationalen Reisebüro in Doha erbracht werden.
Die Vergabe der Fußballweltmeisterschaft nach Katar war von Anfang an umstritten. Nun zeigt sich immer offener, welch reaktionäres Gedankengut das Golfemirat beherrscht.
In unserem Katar-Dossier beschreiben wir den Aufstieg des Golfstaates zum Global Player und die Säulen seines wirtschaftlichen und politischen Einflusses.
In einem Interview hatte Hamad Al Suwaidi noch die israelischen Fußballfans in Katar willkommen geheißen, einen Tag später erklärte er dann seine Solidarität mit den Palästinensern.
Dabei strahlte der katarische Sender Archivmaterial des geistlichen Führers der Muslimbruderschaft aus, in dem er seine grundsätzliche Unterstützung für Selbstmordattentate verteidigt.
Der Tod von Yusuf al-Qaradawi, dem Vordenker der Muslimbruderschaft, wirft die Frage auf, welche Auswirkungen sein Tod auf die Ideen, Aktivitäten und die Zukunft der Gruppe haben wird.
Im Alter von 96 Jahren verstarb der ägyptische Geistliche, der den Aufbau eines theokratischen Staates propagierte und gegen Israel gerichtete Attentate unterstützte
Die Äußerungen des Emirs von Katar über die Beziehungen seines Landes zur Muslimbruderschaft haben viele Kontroversen und Fragen aufgeworfen.
Im Vorfeld der bald stattfindenden Fußball-Weltmeisterschaft gibt es noch viele organisatorische und rechtliche Fragen zwischen Israel und Katar abzuklären.
Man müsse sich nur ansehen, wer gegen das Urteil des Obersten Gerichtshofs in Sachen Schwangerschaftsabbruch protestiere: die Feinde der Menschheit.
Wie iranische Medien berichteten, wird es neue indirekte Gespräche zwischen den USA und dem Iran geben, um das Atomabkommen zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
Die Fußballweltmeisterschaft 2022 in Katar wird über den nicht gekennzeichneten Gräbern von mehr als 6.000 Menschen ausgetragen, die bei der Arbeit starben.
Wenn im Winter in Katar die Fußball-WM ausgetragen wird, fehlt eine Mannschaft: das »vergessene Team« der im Vorfeld ums Leben gekommenen Arbeiter.
Von Martina Paul. Dass die im November in Katar beginnende Fußball-WM stattfinden kann, ist einzig der Ausbeutung ausländischer Arbeiter zu verdanken.
Nach ähnlichen Entwicklungen in der Türkei gab es in den vergangenen zwei Monaten immer wieder Anzeichen für einen Rückgang der katarischen Unterstützung für die Muslimbruderschaft.
Palästinensischer Journalist behauptet, Grund für den Angriff auf die Ukraine sei, dass Putin die Etablierung jüdischer Präsenz an Russlands Grenzen verhindern wolle.
Der Wunsch nach einer Annäherung an die Nachbarländer am Golf könnte in Katar ein Umdenken bezüglich der Muslimbruderschaft bewirkt haben.
Laut einem arabischen Medienbericht soll neben dem Iran auch Katar die jemenitischen Huthi-Milizen finanziell unterstützen.
Der teure und imageschädigende Streit zwischen Airbus und seinem wichtigen Kunden Qatar Airways geht in die nächste Runde.
Das Treffen zwischen Iran und Hamas sollte die Verbundenheit zwischen den beiden Partnern vertiefen und die hetzerische Propaganda gegenüber Israel weiter schüren.
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