Antisemitische Straftaten in Zürich und Wien
In Zürich wurde ein Jude mit Messerstichen schwer verletzt. Antisemitische Vorfälle ereigneten sich auch wieder in Wien.
In Zürich wurde ein Jude mit Messerstichen schwer verletzt. Antisemitische Vorfälle ereigneten sich auch wieder in Wien.
Der Schweizer Schriftsteller erkannte früh, dass hinter dem Antizionismus nichts anderes als eine gesellschaftliche tolerierte Version des Antisemitismus steckt.
Als der Iraker herausfand, dass sein Sohn homosexuell ist, attackierte er ihn mit einem Messer, was dieser nur knapp überlebte.
Was in Österreich und Deutschland schon länger Praxis ist, hält nun auch in der Schweiz Einzug. Eine Baslerin mit kurdischen Wurzeln wird der Terrorunterstützung beschuldigt
„Die Schweiz stellt ihre Zahlungen an das UNO-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge UNRWA vorläufig ein. Grund dafür ist ein interner Bericht, in dem der Führung Amtsmissbrauch,
Von Charles Lewinsky. Manchmal muss man auf anonyme Schreiben antworten. Weil viele Leute so denken wie deren Verfasser.
Von Alex Feuerherdt Der Schweizer Ex-Nationalrat Geri Müller ist bekannt für seine antiisraelische Gesinnung. Nun hat ihm die Neue Zürcher Zeitung die Gelegenheit gegeben, sie
„Tatsächlich stellt das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) Juden entweder als schläfengelockte ultrareligiöse Fundamentalisten aus dem Jerusalemer Viertel Mea Shearim dar oder als nationalistische israelische
„Am Samstag unterstützte das EDA in einer Medienmitteilung die Forderung des UNO-Generalsekretärs nach einer unabhängigen Untersuchung der Vorgänge. Die Schweiz sei ‚sehr besorgt‘ über die
„Multikulturalismus bedeutet, die Leute gemäß ihrer Kultur, Religion oder Ethnie in Schubladen zu stecken und zu versuchen, ihre Bedürfnisse und Ansprüche anhand dieser Schubladen zu
Von Alex Feuerherdt Das Schweizer Parlament hat entschieden, die islamistische Hamas in der Schweiz weder zu verbieten noch als Terrororganisation einzustufen. EDA-Vorsteher Ignazio Cassis hält
„Die Rechte macht Minderheiten für all unsere Probleme verantwortlich, indem sie diese auf Einwanderung zurückführt. Dabei spielt ihr in die Hände, dass die Linke zwischen
„Es ist ein beunruhigender Befund, weil sich allmählich eine Parallelgesellschaft etabliert. Das Leben in den 300 Moscheen der Schweiz ist sehr abgeschottet vom Rest der
„Es gibt viele Nichtregierungsorganisationen und Politiker in Europa, die für kulturelle Diversität einstehen wollen und gegen die vermeintliche Islamfeindlichkeit des Westens kämpfen. Das hört sich
„Jene mutigen Menschen, die in reaktionären Gebieten den Kampf von innen heraus führten, wurden an den Rand gedrängt, verhaftet, verfolgt und als Verräter an ihrer
„Der Niqab ist nicht nur ein Symbol der Unterdrückung und Ungleichheit zwischen den Geschlechtern, sondern auch ein von Islamisten weltweit gezielt eingesetztes Instrument, um ihre
„Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) schweigt gerne. Mit welchen Nichtregierungsorganisationen (NGO) die Schweiz in Konfliktregionen kooperiert, behalten die Diplomaten von Bundesrat Didier Burkhalter
„Die Schweiz finanziert in Israel und in den Palästinensergebieten auf unterschiedlichen Wegen Organisationen, die zur Vernichtung Israels und zur Tötung von Juden aufrufen. Im Außendepartement
„[Die Vollverschleierung] soll das Individuelle einer Frau töten. In einer offenen, demokratischen Gesellschaft gehört das Gesicht zur Identität. Wenn ein Mann oder eine Familie ihre
Ein Gespräch mit Saïda Keller-Messahli Saïda Keller-Messahli wuchs in Tunesien auf. Heute lebt sie in der Schweiz und ist Gründerin und Präsidentin des Forums für
„Wer sich zur Zeit, im November 2016, in Zürich aufhält, sieht im Zürcher Hauptbahnhof dieses Werbeplakat der Aktion Palästina-Solidarität: Auf dem Werbeplakat ist eine Frau
„In der Schweiz“, ist im Wochenend-Standard zum Thema „Burka-Verbot“ zu lesen, „hat das Parlament im September 2012 mit knapper Mehrheit gegen ein Verbot entschieden. Als
Von Alex Feuerherdt Holocaustvergleiche – insbesondere jene, die sich gegen Israel richten – erfreuen sich seit jeher einer überaus großen Popularität in ganz verschiedenen politischen
„Über einen Text des auch für die israelische Zeitung Haaretz schreibenden Carlo Strenger in der NZZ hat – wahrscheinlich – ein Redaktor des teuren Qualitätsmediums
„Der Fall sorgt für enorme Aufregung: Zwei muslimische Brüder haben von ihrer Schule im Örtchen Therwil in der Nähe von Basel eine Sondergenehmigung erhalten –
Als im September 1970 eine DC-8 der Swissair von einer palästinensischen Kommandogruppe nach Jordanien entführt wurde, stürzte die Schweiz in eine Staatskrise. Jetzt enthüllt die
Eine Leserin hat uns via Facebook auf eine besondere Perle skandalösen Journalismus‘ hingewiesen: Zwei Palästinenser versuchten an einem Checkpoint im Westjordanland, israelische Soldaten zu erstechen,
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