Lexikon: Das Pogrom von Kischinew (1903)
Im neuen Lexikon-Beitrag erörtern wir die bekannteste Gewaltwelle gegen Juden im zaristischen Russland: das Pogrom von Kischinew.
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Im neuen Lexikon-Beitrag erörtern wir die bekannteste Gewaltwelle gegen Juden im zaristischen Russland: das Pogrom von Kischinew.
Von Ben Cohen. Mit seiner Entscheidung für Pjöngjang als Kriegspartner hat Wladimir Putin signalisiert, dass kein Staat tabu ist, wenn es um die Suche nach Verbündeten geht.
Ein wichtiges Sprachrohr Putins berichtet, der israelische Agent »Makhshir Kesher« (Funkgerät), stecke hinter der Explosion der Pager von Hisbollah-Kämpfern.
Wie es den Terroristen in Moskau gelang, durch das engmaschige Netz russischer Geheimdienste zu schlüpfen, ist bisher unklar. Überraschend kam der Terrorangriff jedenfalls nicht.
Dies ist nicht die erste antisemitische Bemerkung über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, die aus Russland kommt, das die Ukraine als »Nazi-Regime« darstellt.
Ein IS-Khorasan-Anschlag in der Nähe von Moskau hat die Gefährlichkeit der Organisation ebenso deutlich gemacht wie ihre Fähigkeit, immer tödlichere Terrorangriffe zu verüben.
Vier Monate nach dem Tod Jewgeni Prigoschins wackelt die Vormachtstellung der Gruppe Wagner in der Zentralafrikanischen Republik.
Heute geht in St. Petersburg der zweite russisch-afrikanische Gipfel über die Bühne, nachdem der erste in Sotschi im Jahr 2019 stattgefunden und eine Kontroverse über den russischen Einfluss auf dem afrikanischen Kontinent ausgelöst hatte.
Trotz Sanktionen steigen Russlands Ölexporte. Nicht unbedingt zur Freude Saudi-Arabiens, das durch Förderkürzungen den Ölpreis heben möchte.
Nach der gescheiterten Meuterei von Söldnerführer Jewgeni Prigoschin droht der Gruppe Wagner das mögliche Aus.
Dreißig Jahre lang war Pinchas Goldschmidt Moskaus oberster Rabbiner. Nach seinem Gang ins Exil wird er nun von der russischen Regierung als feindliche Bedrohung bezeichnet.
Viele Details über den eintägigen Aufstand sind noch unbekannt, insbesondere, was die Auswirkungen auf den Wagner-Einfluss in Afrika und im Nahen Osten betrifft.
Die internen Turbulenzen halten Russland nicht von Luftangriffen auf zivile Ziele in der Ukraine und verstärkt auch wieder in Syrien ab.
In den vergangenen Jahren fußte die außenpolitische Strategie des Kremls im Nahen Osten und Afrika auch auf dem Einsatz der Wagner-Söldner.
Die Afrikareise des russischen Außenministers ist die zweite innerhalb von sieben Monaten und spiegelt Moskaus intensive Bemühungen wider, den Westen auf dem Kontinent herauszufordern.
Bereits im vergangenen Jahr hatte Sergej Lawrow Israel vorgeworfen, das »Neonazi-Regime in Kiew« zu unterstützen und behauptet, Hitler habe »jüdisches Blut« gehabt.
In Berichten heißt es, die ukrainischen Streitkräfte würden Kriegsopfern und Kriegsgefangenen Organe entnehmen und sie an führende Organtransplantationszentren wie Israel weiterleiten.
Der mittlerweile in Israel lebende Pinchas Goldschmidt befürchtet, die jüdische Bevölkerung könne zum Sündenbock für die durch den Krieg verursachte Not in Russland gemacht werden.
Berichten zufolge stellen israelische Privatunternehmen der Ukraine auch Satellitenbilder russischer Truppenstellungen zur Verfügung.
Von Yaakov Lappin. Die neuen Waffensysteme können auch für Israel in künftigen Konflikten zu einer großen Herausforderung werden.
Von David Isaac. Bei der Visite der Hamas in Russland könnte es sich um eine indirekte Nachricht an Israel handeln, die Beziehungen zur palästinensischen Terrororganisation auszuweiten.
Die vom ukrainischen Verteidigungsministerium veröffentlichten Fotos beweisen, dass der Iran bewaffnete Drohnen an Russland geliefert hat, die in der Ukraine eingesetzt werden.
Mit den stark vermehrten iranischen Transportflügen dürften vor allem militärische Güter nach Russland geliefert werden.
Russland hat anfänglich die militärische Bedeutung von Drohnen unterschätzt. Umfangreiche Lieferungen aus dem Iran sollen die Lücke füllen.
Russland setzt in der Ukraine auf dieselben mörderischen Methoden wie zuvor in Syrien. Oftmals im Visier: medizinische Einrichtungen und Rettungsmannschaften.
Die von Putin angedrohte Schließung der Jewish Agency kann als Reaktion auf Yair Lapid verstanden werden, der den russischen Überfall auf die Ukraine deutlich verurteilt hat.
Ein neues Buch beschreibt zum ersten Mal im Detail die Gruppe Wagner, die geheimnisumwitterte Privatarmee in Putins Diensten.
Laut Informationen aus US-Regierungskreisen hat Russland beim iranischen Regime um Unterstützung von militärischer Ausrüstung für seinen Krieg gegen die Ukraine angefragt.
Als Reaktion auf die israelische Unterstützung der Ukraine reagiert Wladimir Putin in gewohnter Härte und verbietet der Jewish Agency ihre Arbeit in Russland.
Ein ehemaliger russischer Diplomat warnt davor, dass es in Syrien zu einem militärischen Konflikt zwischen Russland und den USA kommen könnte.
Talgat Tadzhuddin unterstützt Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine und erklärt jeden Muslim, der für sein Vaterland stirbt, zu einem Märtyrer.
Noch nie hat sich der russische Präsident für eine seiner Taten oder Wortmeldungen entschuldigt. Nun sah er sich gezwungen, zu den antisemitischen Äußerungen seines Außenministers Stellung zu nehmen.
Als Reaktion auf Israels Kritik an den Äußerungen des russischen Außenministers, »Juden seien selbst die größten Antisemiten«, legte Moskau noch einmal nach.
Wie schon in Syrien, kämpfen auch in der Ukraine tschetschenische Truppen an Putins Seite. Nun senden sie Propagandabilder ihrer angeblichen Siege um die Welt.
Auch wenn der Vergleich oft gezogen wird: Der russische Krieg gegen die Ukraine hat nur wenig mit der Intervention in Syrien gemein.
Die NATO warnt Russland vor dem Einsatz von Chemiewaffen. Leider dürfte Putin eine leere Drohung erkennen, wenn er eine sieht.
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