
Iran: Regimeblatt veröffentlichte vertraulichen US-Brief
Eine iranische Zeitung publizierte den Brief, in dem der US-Iranbeauftragte über den Verlust seiner Sicherheitsfreigabe informiert wurde.
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Eine iranische Zeitung publizierte den Brief, in dem der US-Iranbeauftragte über den Verlust seiner Sicherheitsfreigabe informiert wurde.
Die Verfilmung von Leonard Bernsteins Leben ist bereits vor der Veröffentlichung in Kritik geraten: Die Nase des Hauptdarstellers sei zu groß, und jüdisch sei er auch nicht.
Experten sprechen schon jetzt vom bedeutsamsten Nahost-Friedensabkommen der jüngsten Zeit, doch die Chancen für eine Einigung sind noch sehr gering.
Ursprünglich für eine Veranstaltung an die USA ausgeliehen, gelangten wertvolle israelische Gegenstände in den privaten Wohnsitz des ehemaligen US-Präsidenten.
Die Politik des US-Präsidenten habe mit dem Iran einen Feind gestärkt und mische sich zugleich in unverständlicher Weise in die Belange des US-Verbündeten Israel ein.
Die US-Abgeordnete und BDS-Sympathisantin Ilhan Omar lehnt es ab, der Ansprache von Isaac Herzog im Kongress beizuwohnen.
Nach außen geriert sich CAIR gerne als Bürgerrechtsorganisation Marke Martin Luther King jr., tatsächlich ist die Organisation aktiver Unterstützer der Terrorgruppe Hamas und propagiert die Idee der Vernichtung Israels.
Inspiriert von der Geschichte des jüdischen Volkes knüpfen indigene Aktivisten kulturelle Verbindungen zwischen den amerikanischen Ureinwohnern und Israel.
Mit den Israelfeinden in der Demokratischen Partei hat die säkulare Muslimin und ehemalige irakische Schönheitskönigin Idan nichts am Hut.
Das State Department findet klare Wort zu dem beleidigenden und den Holocaust verharmlosenden Auftreten von Roger Waters.
Die Festrede einer Studentin bei den heurigen Abschlusszeremonien der New Yorker CUNY School of Law artete zu einer wüsten Hassattacke gegen Israel aus.
Präsident Biden hat am 25. Mai die »Nationale Strategie gegen Antisemitismus« vorgestellt – elf Tage nachdem in Washington zur Tötung von »Zionisten« aufgerufen wurde.
Redner auf einer Veranstaltung zum »Nakba-Tag« in Washington erklären nicht nur, dass allein »tote Zionisten« »gute Zionisten« seien, sondern auch, dass Schwarze nicht in die USA gehörten.
Von David M. Lidman. Nicht nur in Europa, sondern auch in den USA werden von Medienunternehmen nach wie vor antisemitische Stereotype und hetzerische Verleumdungen verbreitet.
Die amerikanische Abgeordnete Rashida Tlaib ist bekannt für ihre antisemitischen Äußerungen und ihre Diffamierung des Staates Israel, den sie ausgelöscht sehen will.
Die aktuelle Einschätzung bestätigt den unbeabsichtigten Tod von Shireen Abu Akleh durch israelische Sicherheitskräfte bei Kämpfen in Dschenin vor einem Jahr.
Im US-Bundesstaat Texas existiert seit dem Jahr 2017 ein Anti-BDS-Gesetz, das staatlichen Pensionsfonds Investitionen in Unternehmen verbietet, die Israel boykottieren.
Die USA machen klar, dass sie dem von Saudi-Arabien angeführten Versuch, Syrien wieder in die Arabische Liga aufzunehmen, ablehnend gegenüberstehen.
Nach Wochen der steigenden Spannungen zwischen dem Iran und den USA wollen diese mit der U-Boot-Verlegung Stärke demonstrieren.
Die Politik von US-Präsident Joe Biden hat Leerräume geschaffen, die nur allzu gerne von der Achse China-Russland-Iran besetzt werden.
Die USA wollen einige der Sanktionen gegen das iranische Regime lockern, wenn es Teile seines Atomprogramms einfriert.
Noch nie wurden in den USA so viele antisemitische Vorfälle verzeichnet wie im vergangenen Jahr. Drei Viertel der religiös motivierten Verbrechen zielten auf Juden.
Der »Country Reports on Terrorism 2021« von Trump-Nachfolger Biden lobt die Palästinensische Autonomiebehörde für ihre Bekämpfung des Terrors.
In einem Schreiben wenden sich fünfzehn US-Senatoren an das Bildungsministerium, um ihre Besorgnis über den Antisemitismus an Universitäten auszudrücken.
Ein neuer Bericht stärkt die Vermutung, dass hinter der Ausspähaktion der Israelboykott-Kampagne BDS Boston gegen jüdische und zionistische Ziele der Iran stehen könnte.
Der Oberste Gerichtshof der USA, der Supreme Court, hat am Dienstag eine Verhandlung über das Anti-BDS-Gesetz des Bundesstaats Arkansas abgelehnt.
Washington bevorzuge einen diplomatischen Weg mit dem Iran, aber alle Optionen – einschließlich der militärischen – lägen auf dem Tisch, sagte US-Außenminister Antony Blinken am Sonntag.
Von David M. Litman. Ein weiteres Beispiel für parteiische Berichterstattung und unwidersprochene Propagierung von Antisemitismus.
Die islamistische Organisation will Einblick in eine FBI-Terrorliste erhalten haben, auf der »fast ausschließlich«arabische und muslimische Namen stünden.
Von Hannah Margolies. Die linksradikale amerikanische Gruppe macht Israel nicht nur für den israelisch-arabischen Konflikt verantwortlich, sondern auch für die Probleme der Vereinigten Staaten.
Von David M. Litman. Die CNN-Journalistin beweist einmal mehr, dass ihre Verachtung für den jüdischen Staat größer ist als ihre Verpflichtung zu journalistischer Ausgewogenheit.
Benjamin Netanjahu will Frieden mit Saudi-Arabien. Die Saudis wollen das wahrscheinlich auch. Doch das Weiße Haus hat andere Vorstellungen.
Die internationale Israel-Boykottkampagne BDS macht sich Sorgen um ihr Image, denn eine ihrer Untergruppen spricht zu deutlich aus, was von der propagierten Gewaltfreiheit der Bewegung zu halten ist.
Wie sich der nach den Zwischenwahlen geteilte US-Kongress auf die Politik Washingtons im Nahen Osten auswirken könnte.
Durch Satzungen, die es »Zionisten« verbieten, an amerikanischen Universitäten zu sprechen, wird an den Hochschulen eine feindselige Atmosphäre für Juden geschaffen.
Zwei aktuelle Nachrichten werfen Licht auf den Antisemitismus an kalifornischen Eliteuniversitäten: Stanford und Berkeley zählen zu den renommiertesten Hochschulen der Welt.
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