
Weitere US-Sanktionen gegen den Iran und Rückzug aus UN-Institutionen
US-Präsident Donald Trump übt per Erlass erneuten »maximalen Druck« auf den Iran aus und beendet die Zusammenarbeit mit dem UN-Menschenrechtsrat und der UNRWA.
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US-Präsident Donald Trump übt per Erlass erneuten »maximalen Druck« auf den Iran aus und beendet die Zusammenarbeit mit dem UN-Menschenrechtsrat und der UNRWA.
Die US-Elite-Universität übernimmt nach einem gerichtlichen Vergleich, der nach zwei Klagen wegen Diskriminierung jüdischer Studenten geschlossen wurde, die IHRA-Antisemitismusdefinition.
Gleich der erste Tag des Frühjahrssemesters brachte an der New Yorker Columbia University eine Fortsetzung der antisemitischen Krawalle des letzten Jahres.
Das US-Repräsentantenhaus stimmte bereits Anfang des Monats für Sanktionen gegen den IStGH, der ein schnelles Vorgehen des neuen US-Präsidenten befürchtet.
Katherine Franke war in die Kritik geraten, weil sie sich für den Ausschluss von Israelis an der Columbia aussprach. Aus Protest hat sie ihre Lehrtätigkeit aufgegeben.
Die USA unter Donald Trump würden Israels fortgesetzte Militäraktionen unterstützen, sollte die Hamas die Vereinbarungen des Waffenstillstandsabkommens brechen.
Dass es auch ein US-Versagen sein könnte, dass nach dem 7. Oktober Israel stärker am Pranger stand als die Hamas, scheint Blinken aber nicht in den Sinn zu kommen.
Donald Trump signalisiert ein sofortiges Vorgehen seiner künftigen Regierung gegen den IStGH wegen der Haftbefehle gegen israelische Führungspersönlichkeiten.
Israelischer Minister erklärte nach einem Treffen mit dem künftigen US-Präsidenten Trump, dieser denke über einen Präventivschlag auf Irans Atomprogramm nach.
Von Nadav Shragai. Mit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 wurden zwei Friedensabkommen gekippt, die fast unterschriftsreif waren.
Im kalifornischen Oroville hat ein 56-jähriger Weißer einen Angriff auf eine Schule verübt, weil er diese mit Waffenlieferungen an Israel in Verbindung brachte.
Der Sondergesandter von Donald Trump bestätigte die intensiven diplomatischen Bemühungen um einen Geiseldeal und verweist auf das erneute Engagement Katars.
Laut einem aktuellen Bericht wird der Kampf gegen das iranische Regime der Hauptschwerpunkt der Nahostpolitik des designierten US-Präsidenten Donald Trump sein.
US-Präsident Joe Biden sieht keine Gleichwertigkeit zwischen Israel und der Hamas, und bezeichnet die Haftbefehle für Netanjahu und Gallant als empörend.
Von Ruth Wassemann Lande. Der Nahe Osten bräuchte ein starkes Vis-à-vis gegenüber dem Islamismus, der sich über die Region verbreitet hat und aktuell fast unkontrolliert agieren kann.
Wird Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit den Druck auf den Iran bezüglich dessen Raketen- und Atomprogramm und Aktivitäten im Nahen Osten erhöhen?
Der designierte US-Präsident Donald Trump plant angeblich Strafsanktionen, unter anderem auch gegen die iranische Ölindustrie.
Vor allem die mögliche Russlandpolitik des neugewählten US-Präsidenten Donald Trump könnte den Sicherheitsinteressen Jerusalems zuwiderlaufen.
Der demokratische Senator John Fetterman gilt in Washington als einer der entschiedensten Verteidiger Israels und Kämpfer gegen den Antisemitismus.
Während die USA sich Sorgen über Datenlecks in ihrem Sicherheitsapparat Sorgen machen, sitzen antiisraelische Akteure in hohen Positionen der US-Dienste.
Von drei aktuellen Umfragen zu den Wahlabsichten jüdischer US-Bürger deuten zwei daraufhin, dass Harris bei dieser Wählergruppe weniger punktet als Joe Biden.
Die Tochter einer für ihre antisemitischen Äußerungen bekannte US-Politikerin gerät ganz nach ihrer Mutter und verbreitet Freudenbotschaften über den Terror der Hamas.
In den vergangenen Tagen wurden US-Beamte mit antisemitischen Drohungen konfrontiert, als sie auf die verheerenden Folgen des Hurrikans Helene reagierten.
Der Bericht der Task Force Antisemitismus der Columbia University beschreibt Erfahrungen jüdischer Studenten bei Demonstrationen.
Der Antisemitismus an der New Yorker Columbia University seit dem 7. Oktober 2023 beschäftigt Justiz und Hochschulverwaltung.
Die jüdische CNN-Journalistin Dana Bash wurde während einer Buchpräsentation zum Ziel einer konzertierten antisemitischen Störaktion und Pöbelattacke.
Im Umfeld von Bewegungen wie Black Lives Matter sind Israelhasser, die jüdische Geiseln lieber tot als aus den Fängen der Hamas befreit sehen, in besonderem Maß aktiv.
Das US-Justizministerium kündigte Terrorismusanklagen gegen hochrangige Hamas-Führer wegen der Durchführung des Massakers vom 7. Oktober 2023 an.
In den USA werden Befürwortern des blutigen palästinensischen Terrors immer wieder angesehene Auszeichnungen verliehen.
Im Jahr 2023 richteten sich 44 Prozent aller Hassverbrechen im Bundesstaat New York gegen Juden.
Ein israelfeindlicher Kurswechsel würde die US-Demokraten mehr Stimmen kosten, als er ihnen bringen würde.
Auch die USA erleben seit dem 7. Oktober letzten Jahres eine Welle des Antisemitismus in bisher ungekanntem Ausmaß.
Die sudanesische Regierung ist zu den Verhandlungen in Genf nicht erschienen. Werden die USA nun beginnen, mehr Druck auszuüben?
Am israelfeindlichen Aufmarsch beim Parteitag der US-Demokraten nahmen weit weniger als die erwarteten 20.000 Menschen teil.
Mit Cori Bush wird eine weitere Israel-Hasserin unter den Demokraten ihren Sitz im US-Kongress verlieren.
Der österreichische Ex-Botschafter in Israel und den USA, Martin Weiss, analysiert den US-Wahlkampf und welche geopolitischen Veränderungen zu erwarten sind.
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