
Wer provoziert laut ARD wohl auf dem Tempelberg?
Die ARD-Nachrichten fachen den arabisch-israelischen Konflikt an, indem sie gefährliche Falschinformationen über den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg verbreiten.
Die ARD-Nachrichten fachen den arabisch-israelischen Konflikt an, indem sie gefährliche Falschinformationen über den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg verbreiten.
Der – nach eigenen Angaben – »führende Journalist und Kommentator« Eric Frey lag mit seinen Prognosen in der Vergangenheit so oft falsch, dass man in Sachen Justizreform in Israel das Beste hoffen darf.
Von der Eröffnungssitzung des neuen Parlaments waren unabhängige und ausländische Medienvertreter ausgeschlossen, um mögliche Unruhen zu verhindern, wie es offiziell heißt.
Eine Analyse der achtzig im laufenden Jahr bei Auseinandersetzungen mit Israel getöteten Palästinenser kommt zu dem Ergebnis, das fast alle davon an Terroraktivitäten beteiligt waren.
Wo bleiben die kritischen Kommentare, wenn Mahmoud Abbas’ Palästinensische Autonomiebehörde den Israelis zuruft: »Euer Blut wird tropfen«?
Von Stephen M. Flatow. Für viele Medien ist der Begriff »Terrorist« ein Tabuwort, selbst, wenn Mitglieder der Hamas oder des Palästinensischen Islamischen Dschihad gemeint sind.
Trotz wiederholter Versprechen der Regierung, »bald« eine Stärkung der angeschlagenen Landeswährung zu garantieren, ist der iranische Rial am Montag erneut auf einen historischen Tiefstand gefallen.
In den vergangenen Tagen rollt eine Verhaftungswelle durch Tunesien, von der Oppositionelle und Journalisten betroffen sind, die dem Präsidenten nicht genehm sind.
Von Ariel Behar. Amerikanische Islamisten und Medienvertreter beschönigen den palästinensischen Terrorismus und verleumden Israel, weil es sich selbst verteidigt.
Wie Florian Markl am Montag in einem Artikel festgehalten hat, bieten Terroranschläge in Israel wie der in Jerusalem vor einer Woche den hiesigen Medien immer wieder die Gelegenheit, die »Floskelmaschine« anzuwerfen.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat den Text eines Redakteurs zur kritikwürdigen Rolle der EU im israelisch-palästinensischen Konflikt von ihrer Website gelöscht.
Von Ben Cohen. Dschenin war im April 2002 die Quelle eines der tückischsten Mythen über das militärische Vorgehen Israels, der in offenen Antisemitismus ausartete. Leider scheinen keine Lehren daraus gezogen worden zu sein.
Von David M. Litman. Ein weiteres Beispiel für parteiische Berichterstattung und unwidersprochene Propagierung von Antisemitismus.
Von Benjamin Kerstin. Weniger die neue Regierung bedroht das Land, sondern die Möglichkeiten einer inneren Spaltung, ziviler Unruhen, Missachtung der demokratischen Prinzipien und Vertrauensverlust in die Republik.
Von Erwin Javor. Die israelische Zivilgesellschaft bleibt der Demokratie verpflichtet, der rechtsextreme Spuk wird bald vorbei sein. Was bleibt, ist eine Negativ-Obsession der Medien in Bezug auf Israel.
Mena-Watch-Autor Ben Segenreich kritisiert die seit Monaten in der österreichischen Tageszeitung »Der Standard« vorherrschende Desinformation über Israel.
Von Tim Stosberg. Auf die kürzliche Visite des neuen israelischen Ministers für nationale Sicherheit auf dem Tempelberg reagierten ausländische Politiker und Journalisten mit altbekannten Vorurteilen und einer verzerrten Darstellung der Historie.
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde ging vergangene Woche ins neunzehnte Jahr seiner vierjährigen Amtszeit.
Von David M. Litman. Die CNN-Journalistin beweist einmal mehr, dass ihre Verachtung für den jüdischen Staat größer ist als ihre Verpflichtung zu journalistischer Ausgewogenheit.
Dass Benjamin Netanjahu den linken Rand einer Regierung bildet, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Gerüchte über das Ableben des israelischen Rechtsstaats sind freilich stark übertrieben.
Nach Beschwerden wegen antisemitischen und israelfeindlichen Reportagen reformiert die Nachrichtenagentur ihre für Israel zuständige Abteilung.
In der deutschen Berichterstattung über den Mord an einem jungen Juden wird die israelische Regierung als bedrohlich und auf Vergeltung sinnend dargestellt, während die Täter und deren Motive unsichtbar bleiben.
In ihrer soeben erschienenen Autobiografie schildert Ahed Tamimi die Geschichte Palästinas, wie sie persönlich sie sieht und betreibt dadurch Geschichtsverfälschung im großen Stil.
Windräder zur Energiegewinnung sind eine gute Sache – aber nicht, wenn sie in Israel stehen. Diesen Eindruck vermittelt der Bericht einer deutschen ARD-Korrespondentin.
Wie in einer österreichischen Tageszeitung das ganze Jahr über der Antisemitismus-Skandal der documenta kleingeredet wurde.
Die Salzburger Nachrichten verbreiteten die Unwahrheit über Terror-Ermittlungen, die ihnen vom Anwalt Anas Schakfehs aufgetischt wurde.
Gegenüber der Presse behauptete Mbembe, die BDS-Bewegung bis zum Streit um die Ruhrtriennale 2020 nicht gekannt zu haben. Das ist eine glatte Lüge.
Eine Replik auf Julia Neumann und ihre Gleichgesinnten, aus denen die Verachtung für die unterdrückten Frauen in muslimischen Ländern spricht.
Muslime leben in Israel offen und frei. Das Bild des Landes in den Medien ist verzerrt.
ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary behauptet, das iranische Regime habe sich vom Todesurteil gegen Salman Rushdie distanziert – eine irreführende Fehlinformation.
Der im Gazastreifen herrschenden Hamas zufolge müssten Journalisten »nationalen Geist« beweisen und das palästinensische Narrativ verteidigen.
Auch während der jüngsten Kämpfe im Gazastreifen leisteten sich die Medien so manchen Aussetzer.
Trotz jahrzehntelanger Debatten tun sich die immer gleichen Abgründe auf, wenn sich progressiv wähnende Menschen zu Israel äußern.
Der Kurier veröffentlichte einen einseitigen Leitartikel über den Gazastreifen, der antisemitische Kommentar darunter störte offenbar niemand.
Was macht man als Reporter in einem Hisbollah-nahen Sender, wenn man gerade live übertragen hat, wie eine palästinensische Rakete in Gaza einschlägt?
Der unnötige Prozess endete, wie nicht anders zu erwarten war: NEWS muss sich den Vorwurf der Förderung des Antisemitismus gefallen lassen.
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