Schlagwort: Medien
Münchener Olympia-Massaker: Wer waren bloß die Täter?
Ein BR-Journalist widmet sich dem Olympia-Attentat von 1972. Wer für den Anschlag verantwortlich zeichnete, ist auch auf Nachfrage nicht zu erfahren.
Wie man die Shoah gegen Israel instrumentalisiert
Wenn eine Holocaust-Konferenz den Sohn eines Shoa-Überlebenden ängstigt und den Holocaust verharmlost, befinden wir uns im Berlin des Jahres 2022.
Kein nennenswertes iranisches Atomprogramm?
Die Zeitschrift Foreign Policy veröffentlicht eine Anklage der amerikanischen Iran-Politik – und verbreitet dabei eine haarsträubend falsche Behauptung.
Selenskyj-Karikatur in der SZ: Antisemitismus als Wiederholungstat
Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte zuerst eine Karikatur mit antisemitischer Bildsprache, um sich nach Kritik daran dumm zu stellen.
Tod von Shireen Abu Akleh: Vorsätzliche Ungewissheit?
Während Israel ein Gewehr ermittelt hat, aus dem der tödliche Schuss abgegeben worden sein könnte, verweigern die palästinensischen Behörden immer noch die Zusammenarbeit.
Tod von Shireen Abu Akleh: Wenn der Schuldige immer schon feststeht
Während sich Antisemiten im Westen über die unbewiesene Schuld der israelischen Sicherheitskräfte einig sind, machen muslimische Staaten Israel nicht verantwortlich.
Wer erschoss die palästinensische Journalistin Shireen Abu Akleh?
Für viele Palästinenser war sie ihre Stimme und ihr Gesicht in der arabischen Welt. Nach ihrem Tod wird die Journalistin zum Propagandawerkzeug.
Wer erschoss Shireen Abu Akleh?
Obwohl noch nicht geklärt ist, wer für den Tod der Journalistin verantwortlich ist, behauptet der TV-Sender Al Jazeera, dass Israel seine Mitarbeiterin getötet habe.
Terroranschlag, oder, wie man in Bayern sagt: »Kneipenschießerei«
Drei Menschen wurden am Donnerstagabend in Tel Aviv bei einem Terroranschlag ermordet. Der Bayerische Rundfunk nannte das »Kneipenschießerei«.
Arik-Brauer-Publizistikpreis: Der Festakt zum Nachlesen und Nachschauen
An den kurzweiligen Abend werden sich alle, die dabei waren, gern erinnern. Eine Nachlese mit Fotos und der Aufzeichnung.
Russlands Kriegspropaganda: Das Beispiel der syrischen Weißhelme
Für den Ukraine-Krieg wärmt Russland die Propagandalügen über die syrischen Weißhelme neu auf.
Wenn US-Medien antisemitische Verbrechen verschweigen
Eine Untersuchung zeigt: Über Hassverbrechen gegen Juden wird in US-Medien vergleichsweise wenig berichtet, ganz im Gegensatz zu anti-muslimischen Verbrechen.
Palästinensische Terrororganisationen begeistert von Amnesty-Bericht über Israel
Die Mittel auf dem Weg dorthin mögen sich unterscheiden, das Ziel von Amnesty und den Terrorgruppen aber ist dasselbe: die »Dekonstruktion« des jüdischen Staates.
Jordanien: Häusliche Gewalt während Corona stark angestiegen
Während das gesellschaftliche Wissen um geschlechterspezifische Gewalt immer noch mangelhaft ist, nimmt das Bewusstsein der Medien zu, sagen Experten.
Iranische Nachrichtenagentur jetzt mit hebräischer Website
Der Generaldirektor von Tasnim begründet dies mit der „strategischen Bedeutung“, die das „Thema Palästina“ für den Iran und Muslime weltweit habe.
Deutsche Welle: Warum der Antisemitismus arabischer Mitarbeiter nicht aufgefallen ist
Die politischen Überzeugungen einiger Mitarbeiter der Deutschen Welle dürften auf den fruchtbaren Boden einer jahrzehntelang internalisierten Israelkritik gefallen sein.
Antisemitismusskandal: Will „Deutsche Welle“ sich selbst entlasten?
Der jüngste Zwischenbericht der internen Prüfung attestiert dem Sender keine groben Fehler gemacht zu haben und kommt zu dem Fazit: „Alles halb so schlimm.“
„Den Rücktritt des Deutsche-Welle-Intendanten zu fordern, ist berechtigt“
Der Antisemitismus-Skandal bei der Deutschen Welle ist kein bloß oberflächliches Problem, sondern erfordert grundlegende strukturelle Reformen.
Arik-Brauer-Publizistikpreis für Christian Ultsch und Esther Schapira
Der Preis wird von Mena-Watch im Gedenken an den österreichischen Universalkünstler 2022 erstmals verliehen.
Antisemitismus der „Deutschen Welle“ ist nicht nur Problem der arabischen Redaktion
Dass es bei den antisemitischen DW-Redakteuren um die arabische Redaktion geht, sollte nicht zu dem Fehlschluss verleiten, das Problem sei auf diese beschränkt.
Gefahren einer Kooperation mit arabischen Medien – und was sich dagegen tun lässt
Von David Cohen. Es muss Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass Antisemitismus, Holocaust-Leugnung und Israelhass in der arabischen Welt – auch unter Journalisten – weit verbreitet sind.
Deutsche Welle: Antisemitismus im Programm
Der ehemalige Deutsche-Welle-Redakteur Peter Finkelgruen sagt über die Fülle von antisemitischen Äußerungen im DW-Umfeld: „Ich bin nicht überrascht.“
Wie das ZDF deutschen Kindern den Nahostkonflikt erklärt
Das ZDF erklärt in seiner Kinder-Sendung „Logo“ den Nahostkonflikt. Der Bericht ist gespickt mit Fehlern und belastet durch eine gewagte Verwendung der Begriffe.
Wenn ein antisemitischer Hisbollah-Fan als Beispiel für Integration präsentiert wird
Die sich häufenden Skandale bei bei Fernseh- und Nachrichtensendern sind keine Einzelfälle, sondern zeigen ein grundsätzliches Problem auf.
Angreifer von Jerusalem: Nennen Sie ihn bloß nicht Terrorist
Von Stephen M. Flatow. Die Tatsache, dass Medien und Interessengruppen im Wesentlichen dieselbe verharmlosende Sprache verwenden, zeugt von einer bestimmten Denkweise.
Antisemitische Journalisten beim Staatssender »Deutsche Welle«
Der steuerfinanzierte Sender Deutsche Welle soll Israelfeinde, Antisemiten und Holocaust-Leugner beschäftigen, deckte die Süddeutsche Zeitung auf.
Medien: Kein Terror, wenn er in Jerusalem stattfindet
Wenn ein Islamist in Jerusalem Juden ermordet, vermögen manche Medien keinen Terror mehr zu erkennen – oder machen überhaupt den Täter zum Opfer.
Libanon: Der Daily Star fällt der Krise zum Opfer
Jahrzehntelang galt der Daily Star als beste englischsprachige Zeitung des Libanon, für die einige der besten Journalisten des Landes gearbeitet haben.
Nur ein liebender Vater. Nicht auch ein Hamas-Kämpfer?
Vice News präsentiert den „tragischen“ Fall eines getöteten palästinensischen Vaters. Dass er ein Hamas-Kämpfer war, wird konsequent verschwiegen.
Nemi El-Hassan: Eine untaugliche Koscherbescheinigung
Neue Runde im Streit um Nemi El-Hassan: Zwei Israelis rücken aus, um Israelhass für unbedenklich zu erklären.
Wenn die ARD aus einer Hamas-Geisel einen „wertvollen Gefangenen“ macht
ARD-Korrespondent Benjamin Hammer erinnert auf ganz eigene Weise an die Freilassung des israelischen Soldaten Gilad Shalit aus der Geiselhaft der Hamas.
Aktivistin nennt Medien „von Zionisten finanziert“ – und wird vom ZDF eingestellt
Nach dem WDR-Eklat um Nemi El-Hassan sieht sich nun das ZDF der Kritik ausgesetzt, mit einer Aktivistin zusammenzuarbeiten, die durch Antisemitismus aufgefallen ist.
Causa Muslimbrüder: Sittenbild journalistischer und wissenschaftlicher (Un-)Seriosität
Im Verfahren gegen mutmaßliche Muslimbrüder griffen eine Journalistin und ein Politikwissenschaftler die Gutachter an – und pfiffen dabei auf berufliche Mindeststandards.
Weniger als 100 der 700 Journalistinnen in Kabul arbeiten noch
Während in den Provinzen so gut wie keine Reporterinnen mehr arbeiten, werden es trotz gegenteiliger Versprechungen der Taliban auch in Kabul immer weniger.
Die „Zeit“ und ihre Sympathien für „Mr. Sheikh Jarrah“
Die Zeit porträtiert Mohammed El-Kurd als das palästinensische Gesicht der jüngsten Auseinandersetzungen um einige Häuser in Ostjerusalem.
Gaza: Die Explosion, von der Sie noch nichts gehört haben
Im Gazastreifen wurde ein Luxusressort attackiert, die Medien berichteten darüber aber nicht. Der Grund ist einfach: Es war ein palästinensischer Terroranschlag.