
Wie Medien hierzulande den Jahrestag der Auschwitz-Befreiung begehen
Während der Spiegel fragt, ob die Juden nichts aus der Shoah gelernt hätten, bittet Ö1 eine UNO-Mitarbeiterin zum Gespräch, die vor der »jüdischen Lobby« warnt.
Während der Spiegel fragt, ob die Juden nichts aus der Shoah gelernt hätten, bittet Ö1 eine UNO-Mitarbeiterin zum Gespräch, die vor der »jüdischen Lobby« warnt.
Während in Israel Freude über die freigelassenen Hamas-Geiseln herrscht, interessiert sich die Welt nicht für deren Schicksal oder macht die im Gegenzug enthafteten palästinensischen Terroristen zu Opfern.
Mena-Watch hat beim ORF eine ausführliche Beschwerde gegen eine Arafat-Dokumentation eingelegt. Seitdem herrscht Funkstille.
Alles wie gehabt: Medien verbreiten Lügen der Hamas, während der WHO-Chef seine übliche Doppelmoral gegenüber Israel unter Beweis stellt.
Die New York Times wollte sensationelle Enthüllungen über Israels Kriegsführung in Gaza machen. Das Ergebnis ist bemerkenswert dürftig.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass 97% der Medien in ihrer Berichterstattung nur auf die Opferzahlen der Hamas zurückgreifen und israelische Daten außen vor lassen.
Unmittelbar nach Abschluss des Waffenstillstandsübereinkommens wurde Israel in den Medien wieder als Aggressor dargestellt.
Der österreichische UN-Hochkommissar Volker Türk kolportiert falsche Zahlen über zivile Todesopfer in Gaza und der österreichische Journalist Karim El-Gawhary verbreitet sie ungeprüft.
Von David Isaac. Nach Israel diffamierenden Äußerungen des Verlegers kündigen Leser massenhaft ihre Abonnements der israelischen Tageszeitung Haaretz.
Am kommenden Samstag veröffentlicht Mena-Watch eine Aufzeichnung der diesjährigen Verleihung des Arik-Brauer-Publizistikpreises.
Der Schriftsteller und Jurist Ferdinand von Schirach geht hart ins Gericht mit sozialen Medien wie Twitter, TikTok und Telegram.
Wenn Israel dagegen vorgeht, dass die UNO einen jahrelangen Bruch ihrer eigenen Sicherheitsratsresolution akzeptiert, soll das gleich ein Krieg gegen die internationale Ordnung sein.
Ehrung für Herta Müller, Rebecca Schönenbach und Michael Wolffsohn, Sonderpreis für Arye Sharuz Shalicar.
Standard-Kolumnist Hans Rauscher diskreditiert israelische Selbstverteidigung gegen islamistischen Terror als von »Wahnvorstellungen« getrieben.
Nach dem 7. Oktober 2023 musste die Deutsche Welle auch Mitarbeiter von DW Asia ermahnen, in den sozialen Medien keinen Antisemitismus zu verbreiten.
Während Medien und Politiker mit ernsten Mienen Horrorszenarien an die Wand malen, feiern zahlreiche Menschen im Nahen Osten den Tod Hassan Nasrallahs.
Nicht nur die Tagesschau präsentierte ihrem Publikum zu Israels Militärschlägen gegen die Hisbollah »alternative Fakten«, vor denen sogar Donald Trump erblassen würde.
Die Berichterstattung über Israels Militäraktionen gegen die Hisbollah ist von Verschleierungen, Verdrehungen und mangelnden Nuancen geprägt.
Jeder Einwohner von Gaza weiß, was sich in österreichischen Redaktionen noch nicht herumgesprochen haben dürfte: dass es im Krieg auch tote Hamas-Kämpfer gibt.
Eine Untersuchung der BBC-Berichterstattung über den Gaza-Krieg deckt zahlreiche Verstöße gegen das journalistische Objektivitätsgesetz auf.
Der Israel-Korrespondent des Standard erklärt Terroristen der Hamas und des Islamischen Dschihads zu »Widerstandskämpfern«.
Laut dem ORF-Korrespondenten Karim El-Gawhary wurden sechs israelische Geiseln »tot geborgen«, aber »61 Palästinenser getötet«.
In kaum einem Bericht über eine drohende Polio-Epidemie im Gazastreifen wurde erwähnt, was Israels Armee seit Monaten dagegen unternimmt.
Glaubt man zahlreichen Medien, war Hamas-Chef Haniyeh »moderat«. Die Verklärung von Terror-Paten ist nicht neu.
Auch nach neun Monaten ist die Berichterstattung des ORF über den Krieg zwischen der Hamas und Israel kaum besser geworden.
Laut ORF-Schlagzeile in der ZIB9 vom Sonntag habe Israel den Nachbarstaat Libanon angegriffen. Nichts davon entspricht den Tatsachen vor Ort.
Laut ORF hat der IGH ein »Urteil« gegen Israels Umgang mit den Palästinensern gefällt. Das ist schlicht falsch.
Laut Kriegsecht müssen militärische Ziele räumlich von der Zivilbevölkerung getrennt sein und dürfen nicht in der Nähe von bewohnten Gebieten platziert werden.
Qader Sabbah zählt zu jenen Medienvertretern, die nicht als objektiv angesehen werden können. Seine Beiträge entlarven ihn als Mitarbeiter und Sprachrohr der Hamas.
Genau die, die eine Hungersnot im Gazastreifen prognostiziert haben, geben jetzt zu, sich geirrt zu haben. Die Medien interessiert das nicht.
Die Hamas hat früh erkannt, dass die Manipulation von Medien ein entscheidender Teil ihres Propagandakriegs gegen Israel ist und dementsprechend gehandelt.
Von Andrew Bernard. Associated Press veröffentlichte unlängst einen Bericht, der die Behauptung widerlegt, dass über zwei Drittel der palästinensischen Opfer Frauen und Kinder seien.
Demonstranten, die eine »Intifada« fordern und Tel Aviv niederbrennen wollen, bringen laut Bente Scheller damit nur ihrer Kritik gegen Netanjahus Kriegsstrategie zum Ausdruck.
Nach wie vor missbraucht die Hamas im Gazastreifen zivile Einrichtungen wie Schulen, Krankhäuser oder Moscheen, um von dort aus Angriffe auf Israel zu starten.
Ohne wissen zu können, was vor Ort tatsächlich passiert war, meldeten viele internationale Medien, Israel habe ein Flüchtlingslager in einer Schutzzone in Rafah angegriffen.
Der USA-Chef von RSF räumte ein, unterschiedliche Maßstäbe für die während des Kriegs getöteten Journalisten aus dem Gazastreifen und Israel anzulegen.
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