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Die Textsuche nach »Raketen« in der Kategorie »Iran« mit dem Schlagwort »Atomabkommen Iran« im Zeitraum »01.01.2018 bis 30.10.2019« zeigt alle in diesem Zeitraum veröffentlichten Beiträge an, deren primärer Schauplatz der Iran ist, die mit »Atomabkommen Iran« verschlagwortet sind, und in denen das Wort »Raketen« vorkommt.

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Im Iran wird im Schnitt jeden zweiten Tag eine Frau wegen angeblicher Vergehen gegen die »Ehre« von der eigenen Familie ermordet.
Von Mohammed Altlooli. Palästinensische Frauen und Kinder führten im Gazastreifen eine historische Protestaktion für Freiheit und Veränderung gegen die Terrorherrschaft der Hamas an.
Präsident Ahmed al-Sharaa besteht auf Einheit des Staates, nachdem kurdische Parteien eine Dezentralisierung des Syriens gefordert hatten.
In einer seltenen öffentlichen Zurechtweisung forderte Beirut den iranischen Botschafter auf, sich aus der Diskussion um die Hisbollah-Entwaffnung herauszuhalten.
Mit dem Sturz des Assad-Regimes öffneten sich die Tore syrischer Haftanstalten. Sednaya galt als eine der brutalsten.
Der Besuch von Präsident El-Sisi in Dschibuti spiegelt das wachsende Interesse Ägyptens an der strategisch günstig gelegenen Region am Horn von Afrika wider.
Die Nutzung von modernster Überwachungstechnologie hat ein Instrument geschaffen, um die Rechte von Frauen im Iran systematisch zu verletzen und einzuschränken.
Ein Journalist, der seit Jahren für BBC Arabic aus dem Gazastreifen berichtet, lobte Angriffe auf jüdische Zivilisten und verherrlichte Hamas-Terroristen.
Von Yaakov Lappin. Die Hamas lehnt ein Teilabkommen ab, da sie das Überleben ihres Regimes im Gazastreifen durch ein vollständiges Abkommen anstrebt, das den Krieg sofort beendet.
Es gibt Bemühungen in Bagdad, den syrischen Präsidenten al-Sharaa wegen Terrorismusvorwürfen von der Teilnahme am Gipfeltreffen der Arabischen Liga abzuhalten.
Berichten zufolge hat ein Satellitenunternehmen mit Verbindungen zur chinesischen Armee Bilder an die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen geliefert.
In dieser Reihe stellen wir die jüdische Widerstandskämpferin Chana Szénes vor. In Jugoslawien reflektiert sie auf das Schicksal der Juden und ihre Mission.
Der Frérismus ist aus der Internationalisierung der Bewegung der Muslimbruderschaft hervorgegangen, der es um die weltweite Verbreitung des Islams geht.
Die jordanischen Behörden haben die Muslimbruderschaft wegen Gefährdung der nationalen Sicherheit verboten, Das wirft Fragen über die Zukunft der Organisation auf.
In einem Anruf an die freigelassene Ehefrau drohte die Hamas mit der Ermordung ihres entführten Mannes, sollte sie Details über ihre eigene Gefangenschaft preisgeben.
Von Danny Zaken. Die Gespräche an diesem Wochenende sollen sich darauf konzentrieren, dass das Atomprogramm des Iran langfristig überwacht und eingeschränkt werden kann.
In einem Versuch, die Aufhebung der US-Sanktionen zu erreichen, ist Syrien unter bestimmten Bedingungen bereit, seine Beziehungen zu Israel normalisieren.
Die Berufungskammer des Internationalen Strafgerichtshofs hat die Vorverfahrenskammer angewiesen, die israelischen Einwände gegen die Zuständigkeit des Gerichts erneut zu prüfen.
Wenn Demonstrationen von Israelhassern und Terror-Sympathisanten als »propalästinensische Proteste« bezeichnet werden, ist das ein Propagandaerfolg für die Hamas
Die USA verstärken ihre Luftangriffe gegen die Huthi-Miliz im Jemen, doch um erfolgreich zu sein, müssten sie über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden.
Die syrische Regierung geht gegen Terrorgruppen vor und strebt die Aufhebung der US-Sanktionen und das Ende der israelischen Angriffe an.
Der Song Contest sei ein Wettbewerb zwischen Rundfunkanstalten und nicht zwischen Nationen, wies der neue Eurovision-Direktor die Boykottaufrufe gegen Israel zurück.
Seit Beginn seines Pontifikats schlug Franziskus gegenüber dem jüdischen Staat einen deutlich anderen Ton an als gegenüber dessen terroristischen Gegnern.
Nicht nur in Israel, sondern auch unter US-Republikanern scheint die Skepsis über die Atomverhandlungen der Trump-Regierung mit dem Iran zu wachsen.
Der türkische Geheimdienst MIT machte das Treffen seines Direktors mit der Hamas in einer Erklärung öffentlich, in der Israel Völkermord vorgeworfen wurde.
Nach der Verhaftung von Aktivisten der Muslimbruderschaft, denen vorgeworfen wird, die Sicherheit Jordaniens zu bedrohen, wurde die Organisation nun verboten.
Von Yaakov Lappin. Während die US-Luftkampagne die Huthi geschwächt hat, würde deren komplette Beseitigung nach Ansicht israelischer Beobachter eine Bodenoffensive erfordern.
Von Shachar Kleiman. Es sind nicht nur wirtschaftliche, sondern auch geopolitische Interessen, welche die USA in die offenen Arme von Saudi-Arabien treiben.
Das groß angelegte Manöver ist Teil einer umfassenden Strategie Chinas, seine militärische Präsenz im Nahen Osten und in Afrika auszubauen.
Während am Rahmen für ein neues mögliches Atomabkommen gearbeitet wird, finden Ende dieser Woche im Oman weitere indirkete Gespräche statt.
Mehrere vom Iran unterstützte Milizen im Irak sollen bereit sein, ihre Waffen abzugeben, um die Gefahr eines eskalierenden Konflikts mit den USA abzuwenden.
Die Finanzierungsabsichten von Saudi-Arabien könnten ein Zeichen sein, dass die angekündigte Unterstützung der Golfstaaten allmählich in die Tat umgesetzt wird.
Das mehrheitlich muslimische Land verbietet seinen Bürgern erneut, in den jüdischen Staat zu reisen, nachdem es die Regelung 2021 abgeschafft hatte.
In dieser Reihe stellen wir die jüdische Dichterin und Widerstandskämpferin Chana Szénes vor. Bei den Partisanen in Jugoslawien macht sie sich schnell einen Namen.
Die Hisbollah hat unter Bedingungen ihre Bereitschaft erklärt, mit dem libanesischen Präsidenten Gespräche über ihre Entwaffnung zu führen.
Für Washington stellt die Unterstützung von Sonderberichterstatterin Albanese durch den Menschenrechtsrat einen Beweis für den Antisemitismus in der UNO dar.
Der mehrheiltich muslimische Inselstaat der Malediven solidarisiert sich mit der Palästinensern und bezichtigt Israel des Völkermords.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) veröffentlicht als Working Paper #26 einen Beitrag von Florian Markl über die UNO und Israel.
Israels Kampf gegen die Hamas und die Kürzung von Hilfsgütern haben die Geldquellen der Terrorgruppe und ihre Fähigkeit, das Geld zu verteilen, beeinträchtigt.
Bei einem Treffen in Moskau glaubte der russische Präsident die Hamas für die Freilassung eines als Geisel genommenen russischen Staatbürgers würdigen zu müssen.
Wegen ihrer aktuellen Schwächung siedelt die Hisbollah wichtige Feldkommandeure nach Südamerika um, wo die Terrorgruppe seit Langem ein enges Netzwerk aufgebaut hat.
Am Donnerstag fand in Stuttgart die erste Solidaritätskundgebung von Palästinensern mit Anti-Hamas-Protesten statt. Organisiert wurde sie vom Gaza Youth Movement.
Von David Isaac. Die Entscheidung von US-Präsident Trump erfolgte nach monatelangen interen Debatten, ob eine militärische oder diplomatische Option verfolgt werden sollte.
Die schwindende Macht der Hisbollah im Libanon wird immer offensichtlicher und der internationale Druck auf die Terrorgruppe immer stärker.
Von Yaakov Lappin. Nach der ersten Runde der Atomgespräche zwischen den USA und dem Iran warnen israelische Beobachter vor den Gefahren ergebnisoffener Verhandlungen.
Die dramatische Wirtschaftslage und der massive Einflussverlust im Nahen Osten zwingen das Regime zu Verhandlungen, die es zuvor kategorisch abgelehnt hatte.
Hunderte Menschen demonstrierten am Mittwoch im Gazastreifen gegen die Herrschaft der Hamas und forderten ein Ende von Krieg und Terror.
Am 18. Juli 2012 griff Mohamad Hassan El Husseini zusammen mit zwei weiteren Terroristen eine Gruppe israelischer Touristen am Flughafen des bulgarischen Urlaubsorts Burgas an.
In jüngster Zeit häufen sich Presseberichte über die Expansion der jemenitischen Huthi-Miliz auf den afrikanischen Kontinent, insbesondere in der strategisch wichtigen Region am Horn von Afrika.
Obwohl die Palästinensische Autonomiebehörde weiterhin Terror mit Zahlungen unterstützt, kündigt die EU eine Finanzhilfe in der Höhe von 1,6 Milliarden Euro an.
Von Akiva Van Koningsveld. Der Wunsch nach einem Atomenergieprogramm gilt als einer der Punkte eines Abkommens mit den USA, das auch eine Normalisierung Riads mit Israel beinhalten könnte.
Berichten zufolge hat die Hamas das aktuelle Angebot wegen der israelischen Forderung nach einer Entwaffnung der Terrorgruppe zurückgewiesen.
Von den Erklärungen Trumps zur Beendigung des iranischen Atomprogramms scheint nach den ersten Verhandlungen mit Teheran nicht mehr viel übrig zu sein.
Von Jacques Neriah. Die Streitkräfte haben ihre Stationierung noch nicht abgeschlossen, und der Libanon hat es versäumt, den USA einen Zeitplan für die Entwaffnung der Hisbollah vorzulegen.
Nach ihrem Treffen im Oman wollen Washington und Teheran die Gespräche zum iranischen Atomprogramm demnächst in der italienischen Hauptstadt weiterführen.
Die jüngsten Meldungen nach den Atomgesprächen zwischen den USA und dem Iran im Oman sind vor allem für Israel besorgniserregend.
Von Udi Levi. Israels muss eine strategische Überprüfung in Bezug auf Katar vornehmen und die Gefahren von Beziehungen zu Doha gegen etwaige Vorteile abwägen.
Von Josh Hasten. Die Hisbollah ist zwar noch in der libanesischen Regierung vertreten, wurde jedoch politisch, militärisch und finanziell dramatisch geschwächt.
Ein Krankenhausmitarbeiter in Khan Younis kritisiert den PIJ und fordert ihn auf, das Spital zu verlassen – und erhält prompt Drohungen von den Terroristen.
Die US-Luftangriffe haben den Weg für eine Offensive der Regierung geebnet, die laut Experten das Ende der Huthi-Herrschaft im Jemen bedeuten könnte.
Von Amelie Botbol. Um auf die Notlage des von der Hamas Entführten Musikers Alon Ohel aufmerksam zu machen, wurden weltweit über fünfzig Klaviere aufgestellt
Von Amine Ayoub. Trotz seiner diplomatischen Charmeoffensive setzt Saudi-Arabien weiterhin eine strenge Auslegung der Scharia durch und finanziert weltweit radikale Ideologien.
Von Eliahu Galil. Nach dem monatelangen Beschuss Metulas durch libanesische Hisbollah, steht die nördlichste Stadt Israels vor einer der schwersten Krisen in ihrer Geschichte.
In dieser Reihe stellen wir die jüdische Dichterin und Widerstandskämpferin Chana Szénes vor. Kurz vor der deutschen Invasion springt sie über Jugoslawien ab.
Das Verschwinden der Freizeit und des Urlaubs durch Armut und Misswirtschaft in der Islamischen Republik Iran.
Von Yigal Carmon. Die »Terrororganisation«, von der Imamoglu vorgeworfen wird, sie zu unterstützen, ist die Oppositionspartei, die Erdogans Herrschaft ein Ende bereiten will.
Von Bassem Eid. Es ist an der Zeit, auf die palästinensische Bevölkerung zu hören und nicht auf die Hamas, die ihr Leben kontrolliert. Doch wird der Westen ihrem Ruf folgen?
Im Mena-Watch-Talk spricht Thomas von der Osten-Sacken, der gerade in Istanbul war und aktuell im Nordirak ist, über die Türkei und Syrien.
Peter Huemer im Gespräch mit Hamed Abdel-Samad über seine schwierige Geschichte, den Islam und die Gefahren, die Europa heute drohen.
Von Mike Wagenheim. Mit ihrem Mut, öffentlich über den erlittenen sexuellen Missbrauch zu sprechen, kämpft Amit Soussana gegen die internationale Leugnung dieser Hamas-Verbrechen.
Jerusalem soll Ankara gegenüber erklärt haben, dass die Verlegung türkischer Truppen nach Palmyra und den Süden Syriens eine »rote Linie« darstellen würden.
Weil Khamenei nach Angaben der argentinischen Staatsanwaltschaft den 1994 verübten AMIA-Bombenanschlag beauftragt hatte, wurde nun dessen Verhaftung angeordnet.
Eine böswillige Propagandaschrift, mit der antisemitischen Aktivisten die Absolution erteilt wird? Nur her damit, meint Ö1-Journalistin Schmidtkunz.
Von Canaan Lidor. Trotz der Skandale lehnt BBC-Chef Davie Angebote für Schulungen zum Thema Antisemitismus ab, obwohl der TV-Sender für seine Haltung ständig in der Kritik steht.
Indonesiens Präsident Prabowo Subianto erklärte, sein Land sei bereit, Verwundete und Waisen aus dem Gazastreifen auszufliegen und vorübergehend aufzunehmen.
Ein mögliches Atomankommen mit dem Iran muss die vollständige Zerstörung von Teherans Nuklearanlagen beinhalten, fordert Israels Premierminister Netanjahu.
Ausgerechnet die Regierung von Donald Trump hat nun Entschlossenheit beim Versuch gezeigt, den Antisemitismus an den amerikanischen Universitäten abzustellen.
Von Canaan Lidor. Das seltene Eingeständnis folgte auf eine Analyse, die zeigte, dass etwa 3.400 in früheren Zählungen gemeldete Opfer des Gazakriegs aus der letzten Statistik gestrichen wurden.
Die von einem klerikalen Rat der Muslimbruderschaft erlassene Fatwa bezeichnet Israel als ungläubigen Feind und den Dschihad gegen Israel als Pflicht aller Muslime.
Berichten zufolge teilte der Gesandte Premier Netanjahu mit, dass Sudans Militärherrscher den Normalisierungsprozess zwischen den beiden Ländern abschließen wolle.
Vom Jewish News Syndicate. Eliya Cohen erzählt in einem Interview von der sadistischen Freude, die die Hamas-Terroristen beim Quälen und Aushungern der israelischen Geiseln empfinden.
Von Akiva Van Koningsveld. Während US-Präsident Trump von direkten Verhandlungen sprach, dementierte der Iran umgehend: die Gespräche fänden unter Vermittlung des Oman statt.
Israel will einen Plan zur Überwachung der Hilfslieferungen einführen, um zu verhindern, dass die Hamas die Hilfsgüter stiehlt und für sich selbst verwendet.
Teheran hat seine Nachbarländer vor schwerwiegenden Konsequenzen gewarnt, sollten sie einen US-Angriff auf das iranische Atomprogramm unterstützen.
Während Albaneses UN-Mandat verlängert wurde, musste Sonderberaterin Nderitu gehen, nachdem sie Israels Vorgehen in Gaza nicht als Völkermord klassifizieren wollte.
Dokumente der Hamas, die von Israel im Gazastreifen entdeckt wurden, belegen eindeutig die Unterstützung des Irans für den Plan der Hamas, Israel zu zerstören.
Seit dem Sturz des Assad-Regimes verstärkt die Türkei ihre militärische Präsenz in Syrien, was von Israel mit großer Sorge beobachtet wird.
Das Auslieferungsersuchen der neuen syrischen Regierung für den gestürzten Präsidenten Assad stößt auf Ablehnung in Russland.
Von Izzy Salant. Das Schweigen zu den Gaza-Protesten und zur Hamas-Repression zeigt, dass viele der Aktivisten nicht propalästinensisch, sondern antiisraelisch eingestellt sind.
Kurz vor seinem Aufruf zum Mord an Demonstranten erklärte der Al-Jazeera-Analyst, Palästinenser hätten keine Wahl, als »mit den Körpern ihrer Kinder« zu kämpfen.
Sollten die Weltmächte nicht bald ein neues Atomabkommen mit Teheran abschließen, sieht Frankreichs Außenminister einen Krieg mit dem Iran für unausweichlich an.
In dieser Reihe stellen wir die jüdische Widerstandskämpferin Chana Szénes vor, die sich in einer britischen Freiwilligeneinheit anschloss, um Juden zu retten.
Von Mohammed Altlooli. Wird es der wegen des fortgeführten Kriegs immer lauter werdende Zorn der Bevölkerung im Gazastreifen schaffen, die Hamas von der Macht zu vertreiben?
Von Hay Eytan Cohen Yanarocak. Die Entwicklungen in der Türkei werfen die Frage auf, ob Erdogan gezwungen sein wird, die Bühne zu verlassen, oder ob dem Land eine autoritäre Ära bevorsteht.
Während Nicaragua den Schritt setzte, seine Klage gegen Israel vor dem IGH zurückziehen, erklärte Ungarn, aus dem IStGH austreten zu wollen.
Ein Vortrag von Einat Wilf bei WIZO Österreich über die palästinensische Weigerung, Israel als Faktum im Nahen Osten anzuerkennen, das nicht wieder verschwinden wird.
Manchmal, wenn in Medien gerade einmal wieder brisante Neuigkeiten »enthüllt« werden, denken wird uns: Das war auf Mena-Watch schon vor langer Zeit zu lesen.
Die Türkei strebt eine Verstärkung ihrer Truppen an, indem sie Syriens militärische Ressourcen nutzt und das durch den Rückzug des Irans entstandene Vakuum füllt.
Die Hamas stimmt gegen das von den USA unterstützte jüngste Angebot Israels für einen Waffenstillstand, der die Freilassung von zehn bis zwölf Geiseln vorsieht.