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Die Textsuche nach »Raketen« in der Kategorie »Iran« mit dem Schlagwort »Atomabkommen Iran« im Zeitraum »01.01.2018 bis 30.10.2019« zeigt alle in diesem Zeitraum veröffentlichten Beiträge an, deren primärer Schauplatz der Iran ist, die mit »Atomabkommen Iran« verschlagwortet sind, und in denen das Wort »Raketen« vorkommt.

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Über zwanzig Kriegsschiffe aus den drei Nationen haben vergangene Woche in einer wichtigen Wasserstraße in der Nähe des Golfs von Oman eine Marineübung abgehalten.
Laut internationalen Berichten zahlen Menschen, die Gaza verlassen möchten, bis zu zehntausend Dollar pro Person an skrupellose Unternehmen, um nach Ägypten fliehen zu können.
Laut einem kuwaitischen Muslimbruder hat der ägyptische Ex-Präsident Mohammed Mursi die Hamas bei der Errichtung ihres Tunnelsystems im Gazastreifen unterstützt
Von Rafael Medoff. Den Juden die Schuld für die Taten ihrer Verfolger zu geben ist nicht nur eine Beleidigung, sondern stachelt zu weiterer Gewalt auf.
Aus einer aktuellen statistischen Analyse der Daten des Hamas-Gesundheitsministeriums in Gaza geht vor, dass diese zumindest manipuliert, wenn nicht gleich vollständig gefälscht wurden.
In den zwei Wochen vor dem Ramadan verhafteten Polizeibeamte über zwanzig Bewohner Ost-Jerusalems wegen des Verdachts der Aufwiegelung. 
Der Islamgelehrte Alireza Komeili bezeichnet das geplante Pier-Projekt in Gaza als Witz, mit dem die USA nur ihr Image in der Weltöffentlichkeit aufpolieren wollen.
Der Palästinensischen Autonomiebehörde ist die finanzielle Belohnung von Judenmördern wichtiger als die medizinische Versorgung ihrer Bevölkerung.
Während der Konflikt zwischen Israel und der Hamas im weltweiten Fokus von steht, erhalten die Kriege im Jemen, im Sudan oder in Syrien weit weniger Aufmerksamkeit.
Während Abbas einen neuen Premier ernennt, der Gaza mit der Westbank vereinigen soll, scheinen die Aussöhnungsgespräche mit der Hamas einmal mehr zu scheitern.
Das Hamas-Politbüro-Mitglied Osama Hamdan erklärte den UN-Bericht über die sexuelle Gewalt der Hamas vom 7. Oktober an israelischen Zivilisten zum »Skandal«.
Von Akiva Van Koningsveld. Laut Medienberichten wird das Dekret des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, zur Ernennung von Mohammad Mustafa in Bälde erwartet. 
Die Präsentation des UN-Berichts über die sexuelle Gewalt der Hamas an israelischen Frauen während des Massakers vom 7. Oktober scheint wenig bewirkt zu haben.
Die Vereinten Nationen nutzten am Dienstag eine neue Landroute, um zum ersten Mal seit drei Wochen Lebensmittel direkt in den nördlichen Gazastreifen zu liefern.
Syrien hat seit Oktober die größte Eskalation der Kämpfe in den vergangenen vier Jahren erlebt, warnte eine UNO-Kommission am Montag in einem Bericht.
Im Internet kursieren Videos von Propagandisten der Hamas, in denen die US-Hilfslieferungen für die Bewohner des Gazastreifens verurteilt und abgelehnt werden.
Von Olga Deutsch. Nach Beendigung des Kriegs zwischen Israel und der Hamas müssen die Hilfsgüter für Gaza endlich ordnungsgemäß verteilt werden, damit sie nicht mehr in die Hände von Terrorgruppen fallen.
Nachdem ständige Angriffe von Hisbollah-Kämpfern aus ihren eigenen Dörfern heraus gegen Israel geführt werden, wurden viele Ortschaften im Südlibanon von den Bewohnern weitgehend verlassen.
Die Hamas ist besorgt über Berichte zur Zusammenarbeit von Palästinensern mit Israel, um die Hilfslieferungen für die Bevölkerung in Gaza aufrechtzuerhalten.
Von Yaakov Lappin. Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte verstärken ihre Razzien und nehmen Aufwiegler ins Visier, während die Polizei der Bereitschaft Priorität einräumt.
Vertreter der offiziellen Regierung wehrt sich gegen die Huthi, die den Jemen zu einer Plattform für den Iran und dessen Stellvertreterkrieg gegen Israel, die USA und die Region gemacht haben.
Auf der kürzlich abgehaltenen Sitzung des IAEO-Verwaltungsrats warnten die USA und Europa vor der Bedrohung, die von der mangelnden Kooperation des Irans ausgeht.
Ein arabischer Israeli kritisierte den palästinensischen UN-Gesandten für dessen Billigung der Gefangenschaft seiner Familienmitglieder und anderer muslimischer Bürger in den Händen der Hamas.
International kaum beachtet, kämpft die Hamas gegen eine gesicherte Versorgung der Bevölkerung in Gaza und verkauft die von ihr gestohlenen Hilfsgüter zum Wucherpreis auf dem Schwarzmarkt.
Von Jonathan Spyer. Die strategische Absicht des Irans besteht darin, Israel einem langen Zermürbungskrieg auszusetzen, der schließlich zu seinem Untergang führen soll.
Der Iran hat in den letzten Jahren Milliarden nach Syrien gepumpt, um das Assad-Regime am Leben zu halten. Ein Verlustgeschäft, wie man selbst in Teheran jetzt offiziell feststellt.
Die Pläne zur Aufstellung einer Saddam-Hussein-Statue in dem geplanten Museum von Sulaimaniyya in der Autonomen Region Kurdistan im Nordirak sorgen für eine Kontroverse.
Der kürzlich verübte Überfall auf einen orthodoxen Juden in Paris ist nur einer von vielen antisemitischen Gewalttaten, die sich seit dem Hamas-Angriff und dem darauffolgenden Gaza-Krieg häufen.
Von Pinhas Inbari. Nach dem Krieg gegen den Irak beschloss der Iran, die Befreiung Jerusalems in den Vordergrund zu stellen, um den sunnitischen Blick in Richtung Westen nach Jerusalem und nicht in Richtung Teheran zu richten.
Von Farzad Amini. Stammesdenken und die damit einhergehenden starken Emotionen sind bestimmende Merkmale der traditionellen Gesellschaftsstruktur des Irans.
»Einige fehlgeleitete Menschen unterstützen die Hamas, während sie behaupten, das Leben von LGBTQ+-zu unterstützen. Sie bringen queere Palästinenser in Gefahr«, warnt »Queer in Gaza«.
von Benjamin Kerstein. Eine internationale Konvention ist erforderlich, um Terroristen als unrechtmäßige Kombattanten zu definieren und es den Staaten so zu ermöglichen, sie wirksam zu bekämpfen.
Israel prüft die Möglichkeit, einen neuen Grenzübergang zum Gazastreifen zu eröffnen, um humanitäre Hilfe direkt in den nördlichen Teil der Enklave zu liefern.
Mit der Entscheidung der Europäischen Rundfunkunion ist die letzte Hürde für die Teilnahme des jüdischen Staates am Eurovision Song Contest im Mai genommen.
Eine Kurier-Redakteurin glaubt, der Westen könne sich selbst entlasten, wenn er Israel vom Song Contest ausschließt und stattdessen die Palästinenser mit einem Auftritt belohnt.
Die bekannte CNN-Journalistin Christiane Amanpour ist mit ihrem Vergleich des Fatah-Terroristen Marwan Barghouti mit Nelson Mandela neuerlich in die Kritik geraten.
Die UN-Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen und Mädchen zweifelt die Hamas-Verbrechen an israelischen Frauen ebenso an wie die täglichen Raketenangriffe.
Der Anführer der jeminitischen Miliz, Abdul Malik al-Huthi, präsentiert sich als Beschützer Gazas und ahmt dabei Manier und Sprache von Hassan Nasrallah nach.
Von Mike Wagenheim. Fünf Monate nach dem Hamas-Massaker gibt es nun durch einen UN-Bericht die offizielle Bestätigung der Massenvergewaltigungen durch die Terroristen.
Bis zum heutigen Tag hat die Palästinensische Befreiungsorganisation PLO den Passus ihrer Charta, Israel vernichten zu wollen, nicht geändert.
Noch Jahre später leiden Tausende Jesiden unter den verbrecherischen Gewalttaten des IS und bangen unter schwierigsten Lebensbedingungen in Lagern um ihr Leben.
Dies stellt einen »schwindelerregenden« Anstieg gegenüber dem Vorjahr dar, sagen zwei Menschenrechtsgruppen in einem aktuellen Bericht über den Iran.
Für einen ständigen maritimen Stützpunkt an der sudanesischen Küste wurde der Regierung des Landes vom iranischen Regime militärische Unterstützung im Bürgerkrieg angeboten.
Human Rights Watch forderte die irakische Regierung zur Beendigung der Praxis nicht registrierter religiöser Eheschließungen auf, die Kinderehen erleichtere.
Die Islamische Republik Iran hatte versucht, einen Nachrichtenreporter für ihr englischsprachiges Press TV in, wie es in der Annonce hieß, »Al Quds (Palästina)« einzustellen.
Auf Demonstrationen und Kundgebungen wird ein sofortiger Waffenstillstand für Gaza gefordert. Hamas-Führer Sinwar hingegen setzt auf Eskalation als einzige Chance für seine Terrorgruppe.
Bis heute hält sich die hartnäckige Propagandalüge, internationale Sanktionen hätten im Irak den Tod von 500.000 Kindern verursacht.
Von Yaakov Lappin. Israel hat zwei Aufnahmen von Telefongesprächen veröffentlicht, aus denen die Beteiligung von Lehrern des UN-Hilfswerks am Hamas-Terrorangriff auf Israel hervorgeht.
Vergangenes Jahr gewann der Iraner Shervin Hajipour, der die Hymne der Mahsa-Amini-Proteste schrieb, bei den Grammys den Special Merit Award für den besten Song für sozialen Wandel.
Das israelische Kriegskabinett hat beschlossen, den Zugang zum Tempelberg während des muslimischen heiligen Monats Ramadan nicht pauschal zu beschränken.
Im Rahmen ihres kürzlich auch auf Mena-Watch vorgestellten Projekts Voices of Gaza hat Manar al-Sharif jüngst mit zwei Menschen im Gazastreifen gesprochen, deren Identität anonym bleiben muss.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über die Chancen für einen möglichen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas.
Der in Katar lebende Hamas-Führer rief die Palästinenser auf, am ersten Tag des muslimischen heiligen Monats die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem zu stürmen.
Nach dem Attentat auf einen orthodoxen Juden in Zürich ist ein Bekennervideo des mutmaßlichen Angreifers aufgetaucht, in dem sich dieser zum Islamischen Staat bekennt.
In Zürich wurde ein Jude mit Messerstichen schwer verletzt. Antisemitische Vorfälle ereigneten sich auch wieder in Wien.
Der überwiegende Teil der Opfer bei einem Hilfskonvoi wurde von Lastwagen überrollt oder zu Tode getrampelt.
Im Iran sollen 41 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimmen abgegeben haben. Auch wenn das stimmen sollte, wäre es nur die halbe Geschichte.
Ein im Februar von den Huthi attackiertes Schiff ist gesunken. Tausende Tonnen Düngemittel drohen eine Katastrophe zu verursachen.
Die Strategie der Hamas zielt auf Zeitgewinn und zunehmenden internationalen Druck auf Israel ab. Ihr Tunnelsystem dient genau diesem Zweck.
Die Berlinale wurde mehrfach gebeten, sich für einen verschleppten israelischen Schauspieler einzusetzen. Die Bitten ernteten eisiges Schweigen.
Wegen Hisbollah-Angriffen wurden Zigtausende Israelis aus dem Norden evakuiert. Auf Dauer kann dieser Zustand nicht akzeptiert werden.
Nation of Islam-Führer Farrakhan verbreitete antisemitische Verschwörungstheorien über das Massaker am 7. Oktober.
Eine aktuelle Umfrage prognostiziert Israels regierender Koalition bei einer Neuwahl herbe Verluste.
In mancher Hinsicht wäre eine Kooperation mit Afghanistan erforderlich, aber mit den Taliban wird das nicht funktionieren.
Wenn die Amerikaner einen Kurswechsel der Biden-Regierung wollen, so betrifft dieser nicht die Haltung zu Israel, sondern zum Iran.
Israel greift zunehmend direkt iranische Revolutionsgardisten in Syrien an. Seit dem 7. Oktober gelten die alten Spielregeln nicht mehr.
Heute wird im Iran gewählt. Die Iraner interessiert das kaum mehr: 75 Prozent sprechen sich grundsätzlich gegen die Islamische Republik aus.
Auf einem Instagram-Kanal der Berlinale wurde die Auslöschung Israels gefordert. An der offiziellen Erklärung dafür wachsen jedoch Zweifel.
Die Furche behauptet, Israel spiele bei den internationalen Gerichtshöfen in Den Haag eine »unrühmliche Rolle«. Belege dafür fehlen.
Die Kampagne, die den US-Präsident Biden bei den Vorwahlen für seine Haltung zu Israel strafen wollte, war kein Erfolg.
Immer wieder geschehen Dinge, die niemand erwartet hat. Bei der Auflösung der UNO wird es nicht anders sein.
Berichte über getötete Journalisten stützen sich auf Zahlen der Hamas. Wie viele der Toten Terroristen waren, wird unterschlagen.
Vordergründig will China die Schifffahrt im Roten Meer vor Huthi-Angriffen schützen. Es verfolgt aber auch weitaus umfassendere Absichten.
Laut einem aktuellen Bericht der IAEO verfügt der Iran über genügend hochangereichertes Uran für den Bau von drei Atombomben.
Indem Israelhasser dauernd aufeinander verweisen, verleihen sie ihren Lügen Beine – zu sehen gerade am Vorwurf des »Völkermords«.
Harry Bergmann erweitert den Kreis der Mena-Watch-Autoren.
Ein Rückzug der US-Soldaten aus dem Irak würde als Sieg der Feinde der USA verstanden werden und den Einfluss des Iran verstärken.
Das iranische Regime startet eine Propagandaoffensive an den Universitäten, die zu den Hochburgen der regimekritischen Opposition gehören.
Die Berlinale endete mit begeistert umjubelten Israelhass. Am nächsten Sonntag heißt es dann wieder, Antisemitismus habe im Land keinen Platz.
Frieden verlangt die Beendigung des Terrors und der Erziehung zum Hass in palästinensischen Schulen.
Am Montag ist die Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde zurückgetreten. Jetzt soll die Hamas an der Macht beteiligt werden.
Mit Harvard erweist sich spätestens seit dem Hamas-Überfall auf Israel ausgerechnet eine der renommiertesten Hochschulen Amerikas als Brutstätte des Antisemitismus.
Zeitgleich mit Erdoğans Besuch in Ägypten gab es Berichte, die Türkei habe dem amtierenden Führer der Muslimbruderschaft die Staatsbürgerschaft entzogen.
Nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder im Iran wählen aus Verzweiflung über ihre tristen Lebensumstände in zunehmendem Ausmaß den Freitod, und es werden täglich mehr.
In einem Interview kritisierte der ehemalige Präsident Michel Aoun die Hisbollah für ihren aggressiven Kurs gegenüber Israel, der den Libanon in einen Krieg mit seinem südlichen Nachbarstaat zu stürzen droht.
Von Alexandra Herzog. Neben der Diaspora ist eine jüdische Gemeinde stets im Land Israel geblieben, und die jüdische Liturgie betonte immer ein Gefühl der Sehnsucht nach Zion und Jerusalem.
Von Mike Wagenheim. Jedes Jahr begehen die Vereinten Nationen am 18. September den Internationalen Tag der Lohngleichheit, doch bei der UNRWA gelten diese Regeln nicht.
Unsere Gesellschaft müsse lernen, zu ihren Werten zu stehen und sie zu verteidigen, so Necla Kelek in ihrem Vortrag am 16. Januar im Jüdischen Gemeindehaus
Kinder werden mit dem Versprechen auf Essen und Geld für ihre Familien in Sommerlager gelockt und anschließend gezwungen, sich der jemenitischen Miliz anzuschließen.
Nach dem anfänglichen Erschrecken über das Hamas-Massaker halten mittlerweile vermehrt die alten Muster Einzug in die Medienberichterstattung: Israel ist schuld am Elend des Krieges. Warum diese Darstellung verkürzt und falsch ist.
Die Aktivitäten der von den USA als Terrororganisation eingestuften Huthi-Milizen bedrohen weiterhin die Schifffahrt im Roten Meer und im Golf von Aden.
Von Yonatan Grün. Das Schweigen diverser NGOs und der internationalen Gemeinschaft zur Frage, weshalb Ägypten sich weigert, palästinensische Flüchtling aufzunehmen, ist beredt.
Berichten zufolge wird die Hamas von der Hisbollah unter Druck gesetzt, in einem möglichen Abkommen mit Israel ihre bisherigen weitreichenden Forderungen fallen zu lassen.
Der Sänger Matisyahu ist wieder einmal unter Beschuss der antisemitischen BDS-Bewegung geraten. Und auch Amy Winehouse wurde posthum zum Opfer der Palästina-Solidarität.
Der Gaza-Konflikt hat zu einem Boom an Spendenaufrufen im Internet geführt. Darunter befinden sich auch solche von islamistischen Organisationen wie der Hamas, die damit ihre Terroraktivitäten finanzieren.
Eine Untersuchung der Vereinigung der israelischen Vergewaltigungskrisenzentren  unterstreicht die systematische und vorsätzliche Art und Weise, in der die sexuelle Gewalt während des von der Hamas geführten Angriffs stattgefunden hat.
Die Untersuchung wird auch den Zeitraum vor dem von der Hamas verübten Massaker analysieren und soll im Mai abgeschlossen sein. 
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich diskutiert im Falter Radio über Südafrikas Klage gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag.