
Vereinte Nationen: Ein weiteres »Pseudo-Gericht« gegen Israel
Letzte Woche tagte eine höchst einseitige Untersuchungskommission des israelfeindlichen UN-Menschenrechtsrates. Geboten wurde das Übliche.
Letzte Woche tagte eine höchst einseitige Untersuchungskommission des israelfeindlichen UN-Menschenrechtsrates. Geboten wurde das Übliche.
Ungehindert durch die Sicherheitskräfte der Autonomiebehörde kann im Westjordanland eine Terrorgruppe nach der anderen entstehen.
Eine Umfrage zeigt: Die klare Mehrheit der Palästinenser befürwortet antiisraelische Gewalt, die Autonomiebehörde verliert an Unterstützung.
Einebnung moralischer Unterscheidungen, dumme Floskeln, absurde Perspektiven: Nach dem Terror in Jerusalem ist bei vielen Medien alles beim Alten.
Die Kleine Zeitung ließ ausgerechnet den Chef der Terrorgruppe Hamas mit einer Warnung vor der neuen israelischen Regierung zu Wort kommen.
Unter dem Motto ›Nur ein Märtyrertod ist ein guter Tod‹ setzt die Hamas in ihrem TV-Sender Musikvideos ein, um Palästinenser aufzufordern, israelische Bürger zu töten.
Florian Markl analysiert, warum die Israel-Boykottbewegung BDS eindeutig als antisemitisch zu charakterisieren ist.
Die Salzburger Nachrichten verbreiteten die Unwahrheit über Terror-Ermittlungen, die ihnen vom Anwalt Anas Schakfehs aufgetischt wurde.
Unsere im Frühsommer veröffentlichte, mehrteilige Analyse palästinensischer Schulbücher steht als Dossier zum freien Download bereit.
Noch ein halbes Jahr zuvor sprach kaum jemand von Palästinensern. Das änderte sich mit dem Massaker von München – einem überaus erfolgreichen Terroranschlag.
Von Steve Rosenberg. Obwohl gerade elf israelische Sportler ermordet worden waren, wurden die Olympischen Spiele im München 1972 ohne Unterbrechung fortgesetzt.
Eine Replik auf Julia Neumann und ihre Gleichgesinnten, aus denen die Verachtung für die unterdrückten Frauen in muslimischen Ländern spricht.
Die Skandale nehmen kein Ende, doch von Seiten der documenta kommen nur »Kontextualisierung« genannte Verharmlosungen antisemitischer Machwerke.
Die außenpolitische Sprecherin der Grünen bedauert ein Missverständnis und betont, dass Israels Selbstverteidigungsrecht unbestritten ist.
Während Benny Gantz Irans Terrorunterstützung anprangerte, vernebelte die UN-Menschenrechtskommissarin palästinensische Kriegsverbrechen.
Afghanistan wird von einer Wirtschaftskrise und der rigiden Herrschaft der Taliban geplagt. Zu leiden haben vor allem die Frauen.
Auch während der jüngsten Kämpfe im Gazastreifen leisteten sich die Medien so manchen Aussetzer.
Der Kurier veröffentlichte einen einseitigen Leitartikel über den Gazastreifen, der antisemitische Kommentar darunter störte offenbar niemand.
In der Auseinandersetzung zwischen Islamischem Jihad und Israel pocht die außenpolitische Sprecherin der Grünen auf »sachliche Neutralität«.
Viele der Raketen palästinensischer Terroristen schlagen schon im Gazastreifen ein. Eine davon tötete am Samstag sieben Palästinenser, darunter vier Kinder.
Mahmud Abbas ist alt und krank, die Frage der Nachfolge für die PLO immer dringlicher. Die möglichen Kandidaten geben wenig Anlass zu Optimismus.
Die Tötung des al-Qaida-Chefs Aiman az-Zawahiri und des Kommandanten des Palästinensischen Islamischen Dschihad, Tayseer al-Jabari, wirft Fragen auf.
Nach Tagen voller Drohungen des Islamischen Dschihad und Anspannung im Grenzgebiet griff Israel Ziele im Gazastreifen an.
Az-Zawahiris Tod steht symbolisch dafür, wer den langjährigen ideologischen Streit unter den Dschihadisten vorerst gewonnen hat.
Für ihren Bombenanschlag auf ein Café in Jerusalem erhalten acht Palästinenser monatlich stattliche Summen an Belohnung von der Autonomiebehörde.
Aktuell gelingt es den israelischen Sicherheitsbehörden, den palästinensischen Terror unter Kontrolle zu halten. Aber was geschieht nach dem Abgang von Abbas?
Fragmentarische Betrachtungen zur Kunstschau documenta in Kassel und zur Tagung »Hijacking Memory« in Berlin.
Waren die deutschen Behörden beim Anschlag auf die israelische Mannschaft in München 1972 wirklich so machtlos, wie sie stets behaupteten?
Die Vorsitzende der Frauenorganisation des Islamischen Jihad ruft die palästinensischen Frauen dazu auf, ihre Kinder dazu zu erziehen, sich aktiv im Terror gegen Israel zu betätigen.
Sogar in Schulbüchern für Mathematik und Naturwissenschaften werden palästinensische Kinder mit gewaltvollen Narrativen indoktriniert.
Ein BR-Journalist widmet sich dem Olympia-Attentat von 1972. Wer für den Anschlag verantwortlich zeichnete, ist auch auf Nachfrage nicht zu erfahren.
Rashida Tlaib bekommt bei den Vorwahlen der US-Demokraten in Detroit ernsthafte Konkurrenz von einer afroamerikanischen Kandidatin.
Palästinensische Schulbücher sind voll von Verherrlichung von Gewalt und Terror. Auch noch die grausamsten Judenmörder werden als Vorbilder gepriesen.
In den seit 2016 neu aufgelegten palästinensischen Schulbüchern sind Hinweise auf den Friedensprozess und auf anzustrebende Koexistenz verschwunden.
NBA-Coach Steve Kerr sorgte nach dem Massaker in einer Schule in Texas mit einem emotionalen Auftritt für Aufsehen. Sein Vater wurde einst in Beirut von der Hisbollah ermordet.
Eine Mena-Watch-Serie beleuchtet im Detail, mit welch hochproblematischen Inhalten palästinensische Schüler in ihren Lehrbüchern zum Hass indoktriniert werden.
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