
Jordaniens Geheimpolizei nimmt LGBTQ-Gemeinschaft ins Visier
Trotz der offiziellen Aufhebung der Anti-Homosexuellen-Gesetze entführen, schikanieren und outen jordanische Sicherheitsdienste LGBTQ-Menschen, um die Gemeinschaft unter Druck zu setzen.
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Trotz der offiziellen Aufhebung der Anti-Homosexuellen-Gesetze entführen, schikanieren und outen jordanische Sicherheitsdienste LGBTQ-Menschen, um die Gemeinschaft unter Druck zu setzen.
Gläubigen israelischen Touristen wurde zum wiederholten Mal die Einreise nach Jordanien verweigert, weil sie Tefillin, Gebetsschals oder heilige Bücher mit sich führten.
Für den sich seit 2011 auf dem Vormarsch befindlichen Iran und seine selbsternannte »Achse des Widerstands« könnte Jordanien das nächste Ziel sein.
Der Fall eines jordanischen Abgeordneten, der in großem Ausmaß Waffen ins Westjordanland schmuggelte, wirft einige Fragen über die Bekämpfung dieser Transfers auf.
Von Alan Baker und Lenny Ben-David. Jordanische Beamte haben sich an der Aufwiegelung beteiligt und unter anderem die Lüge verbreitet, Israel wolle die Al-Aqsa-Moschee zerstören.
Das erst kürzlich geschlossene Abkommen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran bringt eine befürchtete Dynamik in den Nahen Osten.
Ein jordanischer Abgeordneter wurde von israelischen Sicherheitskräften bei dem Versuch, Waffen über die Grenze zu transportieren, in Haft genommen.
Bei ihrem jüngsten Treffen vereinbarten der israelische Premierminister und der jordanische König, das geplante Großprojekt »Wasser für Energie« zu beschleunigen.
Von Sarah N. Stern. Eigentlich sollte der jordanische König an einer friedlichen Beziehung zu Israel interessiert sein, doch seine eigene fragile Stellung zwingt ihn zum genauen Gegenteil.
Von Clifford D. May. Bis jetzt ist Jordanien den Abraham-Abkommen nicht beigetreten. König Abdullah II. muss sich zu einer neuen pragmatischen Politik gegenüber Israel erst durchringen
Laut Bassam al-Omoush baut der Iran nicht nur Schläferzellen in anderen Staaten auf, sondern versuche auch, wie in anderen Ländern der Region, Milizen in Jordanien zu gründen.
Nach Meinung des Parlamentssprechers lehnen die meisten Jordanier die Existenz Israels ab und seien nur wegen der UNO-Resolutionen für eine Zweistaatenlösung.
Wieder einmal wird mit dem fadenscheinigen Argument, die Sicherheit nicht gewährleisten zu können, einem israelischen Sportlerteam die Einreise in ein anderes Land verweigert.
Egal, ob iranische Funktionäre als Moderate oder als Hardliner auftreten, sie hätten ein gemeinsames Ziel: den Export ihrer Systems der »Herrschaft der Rechtsgelehrten«.
Die antiisraelische Kritik behauptet oft, der jüdische Staat sei auf dem Großteil des historischen Palästina gegründet worden. Dabei wird ignoriert, dass drei Viertel des Mandatsgebiets bereits 1922 zu Jordanien wurden.
Durch den Wegfall der coronabedingten Ein- und Ausreisebeschränkungen können Jordanier wieder ungehindert ihrer Arbeit in Eilat nachgehen.
Im Laufe der letzten Jahrzehnte wurden verschiedene Abkommen zur Wassernutzung zwischen Jordanien und Syrien abgeschlossen, wobei Syrien immer wieder gegen die Vereinbarungen verstößt.
Vor dem für Mitte Juli geplanten Besuch des US-Präsidenten im Nahen Osten wird über die Bildung eines Militärbündnisses in der Region nach dem Vorbild der NATO diskutiert.
Von David Weinberg. Jordanien scheint entschlossen, die Friedensvereinbarungen zwischen Israel und den arabischen Staaten zu torpedieren und wünscht sich dabei die Hilfe der USA.
Auch wenn der Westen Nuklearwaffen gegen muslimische Staaten einsetzte, würde er nie den Islam bezwingen, der es sich leisten könne Millionen Menschen zu opfern.
Nach neuerlichen Auseinandersetzungen stellte der jordanische König seinen Halbbruder Hamsa wie schon vor einem Jahr erneut unter Hausarrest.
Der Krieg Russlands in der Ukraine hinterlässt im Nahen Osten eine politische Lücke, die, wie Jordaniens König befürchtet, vom Iran und seinen Unterstützern besetzt wird.
Von Israel Kasnett. Die palästinensische Eigenstaatlichkeit steht für Jordaniens König noch immer im Mittelpunkt seiner Interessen, dennoch gibt es eine vorsichtige Annäherung an Israel.
Seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs behaupten immer mehr arabische Gelehrte, Teile der Ukraine seien islamisches Land, das »zurückgewonnen« werden müsse.
Die aktuellen Entwicklungen Jordaniens stünden nicht mehr in Einklang mit seinen Werten, weshalb sich der ehemalige Kronprinz von allen Ämtern zurückziehe.
Bei seiner Visite betonte Isaac Herzog die Notwendigkeit der Zusammenarbeit von Israel und Jordanien »zum Wohl der Sicherheit unserer beiden Nationen«.
Jordanien bekommt die Auswirkungen des Drogenschmuggels aus Syrien immer stärker zu spüren und verschärft nun seine Sicherungsmaßnahmen.
Während das gesellschaftliche Wissen um geschlechterspezifische Gewalt immer noch mangelhaft ist, nimmt das Bewusstsein der Medien zu, sagen Experten.
Zaghloul Al-Naggar sagte, der von Homosexuellen dominierte Westen zwinge der islamischen Welt seine „verderbten Werte“ auf, um so die Verbreitung des Islam zu verhindern.
Das Handelsabkommen erhöht die jordanischen Exporte in die palästinensischen Gebiete des Westjordanlandes von 140 auf über 600 Millionen Euro.
Mehrere Nationen nahmen an einer internationalen Luftwaffenübung in Israel teil. Dass auch Jordanien dabei war, wurde bisher geheimgehalten.
Von Ariel Kahana. Der Schritt von Jordaniens Außenminister kam überraschend, da sich die Beziehungen zwischen Jerusalem und Amman zu erwärmen scheinen.
Im Rahmen eines als „historisch“ bezeichneten Abkommens wird Israel 50 Milliarden Liter Wasser pro Jahr an Jordanien verkaufen.
Jordanien galt lange als Hort der Stabilität in einer unruhigen Region. Jüngste Entwicklungen deuten darauf hin, dass diese Zeit zu Ende gehen könnte.
Seit rund einem Jahr sieht sich Jordanien mit eskalierenden Attacken mit Drohnen konfrontiert, die eine „iranische Unterschrift“ tragen.
Jordaniens König bekräftigte kürzlich seine Unterstützung für die „Bemühungen der Jerusalemer, die arabische und islamische Identität der heiligen Stadt zu bewahren“.
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