
Pulitzer-Preis an antisemitischen palästinensischen Dichter verliehen
Von David Isaac. Obwohl der palästinensische Autor Mosab Abu Toha antisemitische Kommentare verbreitet, wurde er heuer mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet.
Von David Isaac. Obwohl der palästinensische Autor Mosab Abu Toha antisemitische Kommentare verbreitet, wurde er heuer mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet.
Wie der US-Sonderbeauftragte für den Nahen Osten Steve Witkoff erklärte, seien Bemühungen im Gange, um eine Erweiterung der Abraham-Abkommen zu erreichen.
Von Mitchell Bard. Der für seine antiisraelische Einstellung bekannte US-Journalist Nicholas Kristof stellt die palästinensischen Christen als Opfer israelischer Verfolgung dar.
Wenn Demonstrationen von Israelhassern und Terror-Sympathisanten als »propalästinensische Proteste« bezeichnet werden, ist das ein Propagandaerfolg für die Hamas
Für Washington stellt die Unterstützung von Sonderberichterstatterin Albanese durch den Menschenrechtsrat einen Beweis für den Antisemitismus in der UNO dar.
Bei einem Treffen in Moskau glaubte der russische Präsident die Hamas für die Freilassung eines als Geisel genommenen russischen Staatbürgers würdigen zu müssen.
Obwohl die Palästinensische Autonomiebehörde weiterhin Terror mit Zahlungen unterstützt, kündigt die EU eine Finanzhilfe in der Höhe von 1,6 Milliarden Euro an.
Während Albaneses UN-Mandat verlängert wurde, musste Sonderberaterin Nderitu gehen, nachdem sie Israels Vorgehen in Gaza nicht als Völkermord klassifizieren wollte.
Von Mike Wagenheim. Der UN-Menschenrechtsrat hat die Diskussion über die Verlängerung der Amtszeit Albaneses als Sonderberichterstatterin für die Palästinenser eingestellt.
Das Vorgehen der US-Regierung gegen die antisemitischen Aktionen nach dem 7. Oktober an US-Hochschulen führte nun zum Rücktritt der Interimspräsidentin der Columbia.
Der Iran muss sein komplettes Atomprogramm einschließlich des strategischen Raketenprogramms vollständig abbauen, fordert der Nationale Sicherheitsberater der USA.
Während die Hamas »gezielt Frauen angriff«, wird vom UN-Menschrechtsrat eine Täter-Opfer-Umkehr angestrebt, indem man Israel einen »Krieg gegen Frauen« vorwirft.
Mahmoud Khalil, einer der Rädelsführer der antisemitischen Unruhen auf dem Gelände der Columbia University, ist von der Einwanderungsbehörde festgenommen worden.
Die Ständige Vertretung Jerusalems bei der UNO in Genf bezeichnete die Vorwürfe als unbegründet, voreingenommen und unglaubwürdig.
Dass ausgerechnet einem der frauenfeindlichsten Staaten der Welt der Vorsitz der UN-Frauenrechtskommission überlassen wird, gleicht einer Verhöhnung.
Von Mitchell Bard. Die Gefahr an Universitäten geht nicht von randalierenden Hamas-Fans aus, sondern von Professoren wie Rashid Khalidi, die sie indoktrinieren.
Vier Fünftel der jüdischen Studenten an amerikanischen Universitäten haben in den vergangenen eineinhalb Jahren Antisemitismus erlebt.
New Yorks Universitäten bekommen den Israelhass zu spüren, den ihre eigenen Dozenten lehren. Die Kosten der Randale gehen in die Millionen.
Von Akiva van Koningsveld. Ein muslimischer Attentäter wollte Sprengsätze bei einer jüdischen Einrichtung sowie in der Moskauer U-Bahn zünden.
Russland will im Sudan am Roten Meer einen Marinestützpunkt errichten. Das wäre ein großer Erfolg, aber noch gibt es einige Hindernisse.
In Brooklyn kam es Straßenschlachten, als Juden sich einer Demonstration von Israel-Feinden entgegenstellten.
Von Mike Wagenheim. UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese erklärt, ein Vergleich des Nationalsozialismus mit der aktuellen israelischen Politik, sei nicht antisemitisch.
Von Ben Cohen. Nachdem Alice Nderitu sich geweigert hatte, den Kampf Israels gegen die Hamas als Völkermord zu bezeichnen, wurde ihr Mandat als UNO-Sonderberaterin nicht verlängert.
US-Präsident Donald Trump übt per Erlass erneuten »maximalen Druck« auf den Iran aus und beendet die Zusammenarbeit mit dem UN-Menschenrechtsrat und der UNRWA.
Die US-Elite-Universität übernimmt nach einem gerichtlichen Vergleich, der nach zwei Klagen wegen Diskriminierung jüdischer Studenten geschlossen wurde, die IHRA-Antisemitismusdefinition.
Gleich der erste Tag des Frühjahrssemesters brachte an der New Yorker Columbia University eine Fortsetzung der antisemitischen Krawalle des letzten Jahres.
Von Mike Wagenheim. Ein UNO-Sprecher bezeichnetet die Berichte über Hamas-Geiseln in UNO-Einrichtungen im Gazastreifen als sehr ernste Anschuldigung.
Das US-Repräsentantenhaus stimmte bereits Anfang des Monats für Sanktionen gegen den IStGH, der ein schnelles Vorgehen des neuen US-Präsidenten befürchtet.
Katherine Franke war in die Kritik geraten, weil sie sich für den Ausschluss von Israelis an der Columbia aussprach. Aus Protest hat sie ihre Lehrtätigkeit aufgegeben.
Die USA unter Donald Trump würden Israels fortgesetzte Militäraktionen unterstützen, sollte die Hamas die Vereinbarungen des Waffenstillstandsabkommens brechen.
Von Mike Wagenheim. Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese bekundete in einem Tweet ihre Zustimmung zu einer antisemitischen Veröffentlichung der Anti-Israel-Plattform Mondoweiss.
Terrorgruppen wie die Hamas oder der Islamische Dschihad beeinflussen die Politik und Praktiken des UNRWA-Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten.
Dass es auch ein US-Versagen sein könnte, dass nach dem 7. Oktober Israel stärker am Pranger stand als die Hamas, scheint Blinken aber nicht in den Sinn zu kommen.
Donald Trump signalisiert ein sofortiges Vorgehen seiner künftigen Regierung gegen den IStGH wegen der Haftbefehle gegen israelische Führungspersönlichkeiten.
Israelischer Minister erklärte nach einem Treffen mit dem künftigen US-Präsidenten Trump, dieser denke über einen Präventivschlag auf Irans Atomprogramm nach.
Schweden folgt dabei den Niederlanden, die kurz zuvor beschlossen hatten, die Förderungen für das von der Hamas durchsetzte Palästinenserhilfswerk UNRWA zu kürzen.
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