
Genozid-Vorwurf gegen Israel: Der IGH und das Völkerrecht
Die Auslegung der Völkermordkonvention durch den Internationalen Gerichtshof (IGH) ist völkerrechtlich zweifelhaft.
In »Israel – Allgemein« finden Sie Beiträge zum Thema, die sich nicht sinnvoll auf eine dieser Unterkategorien eingrenzen lassen.
Die Auslegung der Völkermordkonvention durch den Internationalen Gerichtshof (IGH) ist völkerrechtlich zweifelhaft.
Nachdem Tom Fletcher unlängst die Mär vom »Kindermörder Israel« verbreitet hatte, gab er jetzt falsche Zahlen der an der Gaza-Grenze befindlichen Lkw an.
Ausgerechnet die Länder, die politische Kampagnen gegen Israel führen, sehen den »kulturellen Charakter« des ESC gefährdet.
Der spanische Premier und der österreichische Sänger JJ fordern den Ausschluss Israels vom ESC. Mit Logik haben’s beide nicht so.
Michal Cotler-Wunsh, Israels Sonderbeauftragte für den Kampf gegen den Antisemitismus, im Mena-Watch-Talk.
Der hochrangige UN-Vertreter Tom Fletcher verbreitete seine persönliche Version der Lüge vom »Kindermörder Israel«.
Auch den Nachfolgern des suspendierten Anklägers des IStGH wird Voreingenommenheit gegenüber Israel vorgeworfen.
Der ESC-Gewinner JJ, sorgte mit der Forderung, Israel vom nächsten Eurovision Song Contest auszuschließen, für internationale Empörung.
Von Canaan Lidor. Mehr als 500 Einwohner Syriens erhielten von Damaskus und Jerusalem die Erlaubnis, an einer Pilgerreise ins israelische Galiläa teilzunehmen.
Die Berufungskammer des Internationalen Strafgerichtshofs hat die Vorverfahrenskammer angewiesen, die israelischen Einwände gegen die Zuständigkeit des Gerichts erneut zu prüfen.
Das mehrheitlich muslimische Land verbietet seinen Bürgern erneut, in den jüdischen Staat zu reisen, nachdem es die Regelung 2021 abgeschafft hatte.
Der mehrheiltich muslimische Inselstaat der Malediven solidarisiert sich mit der Palästinensern und bezichtigt Israel des Völkermords.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) veröffentlicht als Working Paper #26 einen Beitrag von Florian Markl über die UNO und Israel.
Berichten zufolge teilte der Gesandte Premier Netanjahu mit, dass Sudans Militärherrscher den Normalisierungsprozess zwischen den beiden Ländern abschließen wolle.
Bei einem Mitarbeiter des UN-Minenaktionsdienstes, der nach einer Verletzung in einem israelischen Krankhaus behandelt wird, wurden NS-Tätowierungen festgestellt.
Von Vita Fellig. Während die Geiseln monatelang dem Hunger ausgesetzt waren, lebt die Terrororganisation von der humanitären Hilfe der Vereinten Nationen.
Könnte Israels Premierminister Netanjahu bei US-Präsident Trump ähnlich in Ungnade fallen wie der ukrainische Präsident? Unmöglich ist das nicht.
Trumps Umarmung des russischen Präsidenten könnte auch Israel in die Enge treiben, das große Hoffnungen auf den US-Präsidenten gesetzt hat.
Von Mitchell Bard. Niemand soll glauben, dass Israel die Schmutzarbeit für die Vertreibungsfantasien von US-Präsident Trump über den Gazastreifen erledigt.
Die Vereinten Nationen haben sich nach dem 7. Oktober 2023 als größte israelfeindlich Organisation der Welt erwiesen.
Die Hamas hielt einen psychisch kranken israelischen Beduinen zehn Jahre lang gefangen. Heute wirkt er, als wäre er kein Mensch mehr.
In gewissem Sinne nahm auch Israel an der Begräbnisfeier für den getöteten Hisbollah-Generalsekretär Nasrallah in Beirut teil.
Trotz aller vorliegenden Beweise zog die UNO die Terrororganisation Hamas wegen deren sexueller Gewalt am 7. Oktober noch immer nicht zur Rechenschaft.
Von Mike Wagenheim. Die Beziehungen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten blieben auch nach dem Hamas-Massaker und während des Gazakriegs stabil.
Im Gespräch mit Maya Zehden entlarvt Michael Wolffsohn Mythen des israelisch-palästinensischen Konflikts und versucht sich an einer Bewertung der deutschen Parteien aus jüdischer Sicht.
Die Mitgliedschaft im UN-Sicherheitsrat gilt für Staaten als Prestigesache. Raten Sie, welches nahöstliche Land noch nie hineingewählt wurde.
Alles wie gehabt: Medien verbreiten Lügen der Hamas, während der WHO-Chef seine übliche Doppelmoral gegenüber Israel unter Beweis stellt.
Ab dem neuen Jahr muss im Vorfeld einer Reise nach Israel eine elektronische Reisegenehmigung ausgefüllt werden.
Israels Außenminister Gideon Saar hält wenig von der angeblichen Läuterung der neuen Führung in Syrien.
Francesca Albanese bleibt sich treu: Nicht alle Juden, bekundet sie auf X, essen Menschenfleisch, sondern nur israelische.
Zum Huthi-Beschuss Israels schwieg UN-Generalsekretär Guterres, in der israelischen Reaktion ortet er hingegen eine gefährliche »Eskalation«.
Israel warnt die im Libanon operierende Hisbollah vor gravierenden Folgen, sollte die Terrorgruppe das Waffenstillstandsabkommen mit Israel verletzen.
Damit Amnesty International Israel eines Völkermords bezichtigen kann, schreibt es kurzerhand das Völkerrecht um.
Unmittelbar nach Abschluss des Waffenstillstandsübereinkommens wurde Israel in den Medien wieder als Aggressor dargestellt.
Das iranische Regime ist so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Aber die Uhr in Sachen iranisches Atomwaffenprogramm tickt weiter.
In unserem Lexikon erläutern wir, warum die Behauptung, Israels Premier Netanjahu müsse verhaftet werden, »außerordentlich unterkomplex« ist.
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