Genozid-Vorwurf gegen Israel? »Nicht, was das Gericht entschieden hat«
Die Präsidentin des Internationalen Gerichtshofs stellt klar: Der IGH hat keineswegs bestätigt, dass Israel in Gaza einen Genozid begehe.
In »Israel – Allgemein« finden Sie Beiträge zum Thema, die sich nicht sinnvoll auf eine dieser Unterkategorien eingrenzen lassen.
Die Präsidentin des Internationalen Gerichtshofs stellt klar: Der IGH hat keineswegs bestätigt, dass Israel in Gaza einen Genozid begehe.
Warum die israelische Teilnehmerin zum Song Contest nicht viel von der schwedischen Stadt sehen wird, in welcher der Musikwettbewerb dieses Jahr stattfindet.
Seit einem halben Jahr beschießt die Hisbollah Israel. Eine »neue Front« droht laut Kurier aber erst, wenn Israel auf den Beschuss reagiert.
Von Mike Wagenheim. Der aktuelle Bericht zur Terrorverwicklung der UNRWA scheint eher dazu da zu sein, den Geberländern als Vorwand zu dienen, die Finanzierung wieder aufzunehmen.
Diese Woche widmet sich unser Lexikon dem geheimen iranischen Nukleararchiv, das Anfang 2018 vom Mossad entwendet wurde.
Von Mike Wagenheim. Weder die UNO noch ihr Flüchtlingshilfswerk für Palästinenser wollen beantworten, ob die UNRWA Terroristen vom Flüchtlingsstatus ausschließt.
Der Israel zugeschriebene Angriff auf die Führungsriege der Revolutionsgarde in Syrien soll den Iran veranlasst haben, Syrien der Beteiligung an früheren Attentaten zu verdächtigen.
Trotz der angespannten Beziehungen wendet sich Jordanien Israel zu, weil es verhindern will, vom Iran zu einem Marionettenstaat gemacht zu werden.
Der Angriff auf eine Luftwaffenbasis bei Isfahan sollte dem Iran nicht nur schaden, sondern auch deutlich machen, wie angreifbar seine Atomanlagen sind.
Die arabischen Staaten zögerten zunächst, die Informationen weiterzugeben, da sie iranische Repressalien befürchteten, heißt es in einem US-Zeitungsbericht.
Saudi-Arabien war nicht nur an der Verteidigung Israels beteiligt, sondern beschuldigte den Iran auch, den 7. Oktober angezettelt zu haben, um die israelisch-arabische Annäherung zu torpedieren.
Zeugenaussagen, Artikel und ein UN-Bericht, der zu dem Schluss kommt, dass am 7. Oktober letzten Jahres sexuelle Verbrechen gegen Israelis stattgefunden haben, werden an arabischsprachige Länder verteilt.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über die neuesten Entwicklungen nach dem iranischen Angriff auf Israel.
Aus aktuellem Anlass erläutern wir in unserem neuen Lexikon-Beitrag Israels gestaffelte Systeme der Raketenabwehr.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über mögliche Reaktionen Israels auf den iranischen Angriff von Samstagnacht.
Gestern Abend griff der Iran Israel mit einem Schwarm von Drohnen und Raketen an. Viel erreicht hat er damit nicht.
Von Charles Bybelezer. Ein siebenjähriges Beduinenmädchen in der im Süden Israels gelegenen Stadt Arad wurde durch Trümmer einer iranischen Rakete schwer verwundet.
Israel wird seine Beziehungen zu Indonesien, dem größten Land weltweit mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit, normalisieren und Jakartas Aufnahme in die OECD unterstützen.
Nach Angaben der Geheimdienste muss der erwartete Angriff nicht unbedingt aus dem Norden, also aus der Richtung des Libanons, Syriens oder des Irans selbst kommen.
Von Andrew Bernard. Der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin gab bei einer Senatsanhörung bekannt, dass die USA keinerlei Beweise für einen Völkermord im Gazastreifen hätten.
Dass sich ausgerechnet Nicaragua bemüßigt fühlt, in Sachen Völkermord in Gaza aktiv zu werden, ist bestenfalls absurd, in Wahrheit aber eine Verhöhnung aller Opfer von Völkermorden seit dem Zweiten Weltkrieg.
Nicht zum ersten Mal wurden auf dem Amsterdamer Flughafen Menschen mit israelischer Staatsbürgerschaft drangsaliert.
Der in Damaskus getötete iranische Kommandeur soll an der Planung und Ausführung des Hamas-Terrorangriffs gegen Israel beteiligt gewesen sein.
Für Palästinenser, die laut UNRWA Flüchtlingsstatus genießen, wird pro Kopf das 2,7-fache dessen aufgewendet, was allen anderen Flüchtlingen der Welt, die dem UNHCR unterstehen, zusteht.
Für die heutige Kriegsführung sind globale Navigationssatellitensysteme wie GPS unerlässlich, was deren Störung zu einem Teil der Kriegsanstrengungen macht – mit manchmal unbeabsichtigten Nebenwirkungen.
60.000 Israelis mussten aus dem Norden des Landes evakuiert werden. Trotzdem lobt ein Kurier-Journalist die »Zurückhaltung« der Hisbollah.
Der Bericht enthält nicht einmal die einfache Aussage, dass die UNRWA Mitglieder der Hamas und anderer Terrorguppen entlassen oder nicht mehr beschäftigen sollte.
Von Mike Wagenheim. In dem UN-Bericht von Francesca Albanese wird der jüdische Staat beschuldigt, in seinem Krieg gegen den Terror der Hamas Verbrechen gegen die Menschheit zu begehen.
Im neuen Lexikon-Beitrag beschreiben wir, wie Israel 1969 fünf bereits bezahlte Schnellboote aus dem französischen Cherbourg »entführte«.
Von David Swindle. Die Duldung der UN-Resolution führte im US-Kongress zu Empörung, weil die Hamas nicht verurteilt wird und sie eine Kaptitulation vor der Terrorgruppe darstellt.
Die Hamas erklärt, sie sei bereit, »sich auf einen Gefangenenaustausch einzulassen«, womit sie direkt im Widerspruch zur Forderung der UN-Resolution steht.
Von Mike Wagenheim. Mitarbeiter des UN-Palästinenserhilfswerks werden krimineller Handlungen, nicht aber des Terrorismus beschuldigt, nachdem sie am Hamas-Massaker beteiligt waren.
Von Fiamma Nirenstein. Es scheint, als wisse der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell nicht einmal, wie eine durch Hunger verursachte Ausrottung tatsächlich aussieht.
Neues Wasser auf die Mühlen der Kritiker könnte die jüngst erfolgte Erklärung des ehemaligen Funktionärs Ahmad Oueidat bedeuten, wonach der Hamas-Führer UNRWA-Angestellter war.
Laut einem kuwaitischen Muslimbruder hat der ägyptische Ex-Präsident Mohammed Mursi die Hamas bei der Errichtung ihres Tunnelsystems im Gazastreifen unterstützt
Der Islamgelehrte Alireza Komeili bezeichnet das geplante Pier-Projekt in Gaza als Witz, mit dem die USA nur ihr Image in der Weltöffentlichkeit aufpolieren wollen.
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