
»Was übrig blieb«: Eine Ausstellung als Echo der Gerechtigkeit
Von Negar Jokar. In Berlin erinnerte eine Ausstellung an die Tausenden von Iranern, die im Laufe der letzten Jahrzehnte vom iranischen Mullah-Regime unbarmherzig verfolgt wurden.

Von Negar Jokar. In Berlin erinnerte eine Ausstellung an die Tausenden von Iranern, die im Laufe der letzten Jahrzehnte vom iranischen Mullah-Regime unbarmherzig verfolgt wurden.

Mit der Parole »From the river to the sea« wurde eine »Vernichtungsfantasie« geäußert, Terror wurde als »positiv und legitimierend« dargestellt.

Von Mohammed Altlooli. Der Aktivist opponiert gegen die Herrschaft der Hamas in Gaza. Nun löste er eine Diskussion aus, indem er seine Flucht vor der Terrorgruppe öffentlich machte.

Um besser vor der Weltöffentlichkeit dazustehen, riet Russland dem syrischen Diktator Baschar al-Assad, seine Menschenrechtsverbrechen zu vertuschen.

Der Iran hat ein Gesetz verabschiedet, das Satelliten-Internetgeräte untersagt. Verstöße werden mit Gefängnisstrafen bis hin zur Todesstrafe geahndet.

Von Mohammed Altlooli. Mit Repression und Gewalt versucht die Hamas, ihre Autorität wiederherzustellen, nachdem sie die Kontrolle über Teile des Gazastreifens verloren hatte.

Von Negar Jokar. Vor einigen Tagen verstarb eine junge Frau wegen unzureichender medizinischer Versorgung in einem Gefängnis des iranischen Regimes.

Die interne Kommunikation über den lange angekündigten Amnesty-Bericht zum 7. Oktober 2023 spricht Bände über die Ausrichtung der Menschenrechtsorganisation.

Von Mohammed Altlooli. In Zeiten der Schwäche richten sich autoritäre Regime immer gegen die eigene Bevölkerung. Die Hamas reagiert im Kampf gegen ihren Untergang nicht anders.

Von Moritz Pieczewski-Freimuth. Wie kommt es, dass sich LGBTQ-Gruppen Solidarität mit islamistischen Terroristen üben, die Homosexuelle und Queers verfolgen und ermorden?

Der angekündigte Schritt der Taliban droht, die Zensur und Repression zu verschärfen und humanitäre Operationen in Afghanistan zu behindern.

Von Mohammed Altlooli. Der Gazastreifen bewegt sich zwischen einem Neuanfang und dem Kampf traditioneller Mächte wie der Fatah und der Hamas.

Die Resultate der Umfrage überraschen zwar wenig angesichts der Unbeliebtheit des Regimes, verdeutlichen aber einmal mehr den Wunsch der Iraner nach dessen Ende.

Von Negar Jokar. Der Oberste Gerichtshof des Irans bestätigte in einem Trend zunehmender Repressionen das Todesurteil gegen die Arbeitsrechtsaktivistin Sharifeh Mohammadi.

Während der Diktatur der Assads in Syrien dürften ähnlich viele Menschen verschwunden und umgebracht worden sein wie unter Saddam Husseins Regime im Irak.

Seit Beginn des Kriegs gegen Israel hat das iranische Regime die Repression gegen die eigene Bevölkerung noch einmal drastisch verschärft.

Irans Regierung hat dem Parlament unlängst einen Gesetzesentwurf vorgelegt, den man als offizielle Todeserklärung für die Meinungsfreiheit bezeichnen könnte.

Der Krieg zwischen der Islamischen Republik und Israel ist zwar vorbei, aber die eigentliche Schlacht für die Iraner hat gerade erst begonnen.

Von Mohammed Altlooli. Gaza steht vor einer Entscheidung: Entweder wird ihm die Zukunft erneut von außen aufgezwungen, oder seine Bevölkerung erobert ihn für sich selbst zurück.

Nach dem Krieg mit Israel hat der Iran seine Sicherheitsmaßnahmen rigoros verschärft und macht sich auf die paranoide Suche nach Spionen und Kollaborateuren.

Von Joseph Puder. Unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit starteten die Behörden des Irans eine groß angelegte Kampagne zur Verhaftung von hauptsächlich kurdischen Zivilisten.

Saudi-Arabien hat in den letzten zehn Jahren Hunderte Menschen, vor allem Ausländer, wegen gewaltfreier Drogendelikte verurteilt und hingerichtet.

Von Yifat Erlich. Hunderte Palästinenser, die von der Autonomiebehörde der Kollaboration mit Israel beschuldigt werden, suchen Gerechtigkeit und hoffen auf Anerkennung durch Israel.

Von Mohammed Altlooli. Immer mehr Bewohner des Gazastreifens sind der Meinung, dass die Hamas keine Legitimität mehr hat, an der Macht zu bleiben und fordern das Ende ihrer Herrschaft.

Der alljährliche amerikanische Dyke March mit starkem Fokus auf Lesben, Queers und Transsexuellen will intersektional sein, »Zionisten« sind jedoch unerwünscht.

Oppositionelle in Gaza fürchten sich vor einer Repressionswelle, sollte ein Waffenstillstand in Kraft treten, ohne dass die Hamas vollständig entmachtet wäre.

Sowohl den von Vernichtung bedrohten Israelis wie den seit 1979 unter der Islamischen Republik leidenden Iranern wäre ein Regimewechsel in Teheran zu wünschen.

Während der Krieg zwischen Israel und dem Iran nach zwölf Tagen mit einem Waffenstillstand endete, bleiben die Fragen über die Zukunft des Regimes offen.

Für die Iraner begann der Krieg nicht erst, als die israelischen Angriffe begannen, denn das Regime führt seit Jahren Krieg gegen die eigene Bevölkerung.

Der Exil-Iraner und Vertreter der Kurdisch-Demokratischen Partei-Iran, Mohammad Abdullahpour, im Video-Interview über den Krieg im Iran und seine Auswirkungen.

Für die Iraner bedeutet der Waffenstillstand nicht nur ein Kriegsende. Das Regime intensiviert nun die Repression gegen reale oder vermeintliche »innere Feinde«.

Seit Jahrzehnten bemüht sich die iranische Opposition, eine gemeinsame Plattform zu schaffen. Nun liegt ein neuer Versuch vor.

Der Iran sperrt den Internetzugang, um in dieser für das Regime so gefährlichen Zeit der Bevölkerung jede Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten zu nehmen.

Von Mohammed Altlooli. Zwei im europäischen Exil lebende Aktivisten aus Gazas sprachen mit Mena-Watch über die Unterdrückung durch die Hamas und das Einsetzen der Hilfsgüter als Waffe.

Von Mohhamed Altlooli. Zwei im Süden des Gazastreifens als Binnenflüchtlinge lebende Aktivisten sprachen mit Mena-Watch über ihren zivilen Widerstand gegen die Hamas.

In von libyschen Milizen betriebenen Haftanstalten in der Hauptstadt Tripolis wurdenDutzende Leichen und Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen gefunden.