
Hisbollah-Zelle plante Anschlag auf jüdische Gemeinde in Brasilien
Das Dreiländereck Brasilien, Argentinien und Paraguay gilt seit Langem als Hochburg der Hisbollah und Zentrum ihrer kriminellen Aktivitäten in Lateinamerika.
Lesen Sie hier alle News, aktuelle Beiträge und Reportagen, die sich nicht sinnvoll einem der kategorisierten Schauplätze zuordnen lassen.
Das Dreiländereck Brasilien, Argentinien und Paraguay gilt seit Langem als Hochburg der Hisbollah und Zentrum ihrer kriminellen Aktivitäten in Lateinamerika.
Nicht nur verhöhnte Waters einen Musiker, dessen Großmutter im Holocaust ermordet worden war, auch das auf seinen Konzerten benutzte aufblasbare Schwein wollte er mit antisemitischen Schimpfwörtern bedrucken.
Frauen dürfen im Afghanistan der Taliban nicht zur Schule, zur Universität oder zu öffentlichen Veranstaltungen gehen oder in einem Schönheitssalon arbeiten.
Der »Elefant im Raum«, den die gleichnamige antiisraelische Petition beschwört, ist nichts anderes als ein Götze, dessen Anbetung deren Initiatoren herrisch einfordern.
Offizier des Taliban-Verteidigungsministeriums erklärt, die afghanischen Islamisten hätten die Weltmacht USA daran gehindert, auch nur ein einziges ihrer Ziele zu erreichen.
Die Schließung der Schönheitssalons schränkt nicht nur die Freiheit der afghanischen Frauen weiter ein, sondern ist auch ein harter Schlag für die Betreiberinnen.
Von Israel Kasnett. Chinas Engagement im Nahen Osten ist Teil eines umfassenderen Planes zur Errichtung einer post-westlichen Weltordnung.
Abdel-Hakim Ourghi beschäftigt sich mit der Darstellung der Juden im Koran und attestiert muslimischen Gesellschaften, einen Sündenbock für interne Probleme zu brauchen.
Die derzeitige spanische Exekutive wird in großer Zahl von Politikern vertreten, die offen die Vernichtung des Staates Israel propagieren und antisemitische Kampagnen unterstützen.
Von Benjamin Kerstein. Was tun wir, wenn ein Mann wie George Soros nicht ohne antisemitische Konnotationen kritisiert werden kann?
Westliche »Pro-Palästina«-Aktivisten versuchen die israelfeindliche Parole in einen Slogan für Demokratie, Gleichberechtigung und Menschenrechte umzufälschen.
Die Gefechte zwischen der Armee und einer mächtigen Milizgruppe dürften die Rückkehr des Sudans zu einer zivilen Regierung stoppen.
Durch wirtschaftliche Vernetzung sicherte China sich eine starke Position im Nahen Osten. Nun will es zum diplomatischen Machtfaktor werden.
Ab Mai wollen die OPEC+-Länder über eine Million Barrel Erdöl pro Tag weniger fördern. Der Westen ist alles andere als erfreut.
Ein Bericht belegt, wie unzureichend Soziale Medien auf Antisemitismus reagieren, obwohl dieser klar gegen ihre Regeln verstoßen.
In einer nun in den sozialen Medien veröffentlichten Rede fordert der von den USA getötete Ayman Al-Zawahiri die Muslime auf, die Palästinenser im Kampf gegen Israel zu unterstützen.
Der heutige Antisemitismus funktioniert nach einem immer gleichen System: Eine skandalöse Behauptung wird in den Raum gestellt, und nach lautstarker Kritik folgt eine salbungsvolle Entschuldigung, von der jeder weiß, dass sie nicht ernst gemeint ist.
Der vom Militär geführte Souveränitätsrat erklärte, mit den Oppositionsgruppen eine Einigung über die Beendigung der monatelangen politischen Krise des Landes vereinbart zu haben.
Nach dem Aufkommen von Gerüchten, Flugzeuge würden Freiwillige für die Erdbebenhilfe in die Türkei transportieren, stürmten Hunderte Menschen den Flughafen in der Hoffnung, dem Terrorregime der Taliban zu entkommen.
Von Shimon Sherman. Anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktags stellte der israelische Minister für Diaspora-Angelegenheiten eine umfassende Analyse des weltweiten Antisemitismus vor, der sich seit einigen Jahren in neuen Formen präsentiert.
Wie Florian Markl am Montag in einem Artikel festgehalten hat, bieten Terroranschläge in Israel wie der in Jerusalem vor einer Woche den hiesigen Medien immer wieder die Gelegenheit, die »Floskelmaschine« anzuwerfen.
Im Sudan intensivieren sich Verhandlungen zwischen der militärischen Führung und den zivilen Kräften, um nach vierzehn Monaten politischer Unruhen die Wiedereinsetzung einer Zivilregierung zu ermöglichen.
Nicht nur die Situation der Frauen in Afghanistan gibt Anlass zur Sorge, auch die Volksgruppe der Hazara sieht sich immer öfter Angriffen ausgesetzt.
Eine Umfrage des Internationalen Instituts für Soziologie in Kiew zeigt, dass die meisten Ukrainer sich mit den Israelis solidarisch fühlen, viele aber mit Israels Weigerung, der Ukraine Luftabwehrsysteme zu liefern, nicht einverstanden sind.
Vor einigen Tagen besuchte eine Delegation von Organisationen, die mit der Muslimbruderschaft verbunden sind, die afghanische Hauptstadt Kabul, um sich mit hochrangigen Taliban-Führern zu treffen.
Peter Huemer im Gespräch mit der Psychoanalytikerin der Stars Dr. Erika Freeman.
Dass Geld nicht automatisch Probleme löst, wenn Strukturen völlig dysfunktional sind, ist allgemein bekannt, aber wer mag schon Kritik üben, wenn das Manna nur so vom Himmel fällt.
Von Avi Kumar. Eine neue Vereinigung will den unterschiedlichen afrikanischen jüdischen Gemeinden bei künftigen Projekten helfend zur Seite stehen und die Kommunikation unter ihnen fördern.
Aus Anlass des Jahreswechsels werfen wir einen Blick zurück und präsentieren Ihnen die zehn meistgelesen Mena-Watch-Exklusivbeiträge des vergangenen Jahres.
In ihrem neuesten Schritt verbieten die Taliban nun auch den für die Bevölkerung lebenswichtigen Nichtregierungsorganisationen, Frauen zu beschäftigen.
Die Türkei und Saudi-Arabien verurteilen die Entscheidung der Taliban, Frauen den Zugang zu Universitäten zu verwehren.
Die Armee ist nach wie vor die stärkste Kraft im Land, und zwar nicht nur auf militärischem, sondern auch auf politischem Gebiet.
Öffentliche Hinrichtungen, Steinigungen und Amputationen sind einige der Strafen für Verbrechen wie Ehebruch und Diebstahl.
Der Tod ihres amtierenden Führers war ein schwerer Schlag für die Muslimbruderschaft, der Fragen über die Zukunft der Gruppe und ihren Zusammenhalt aufwirft.
Ignoriert von der Weltöffentlichkeit, wird die weibliche Bevölkerung Afghanistans zunehmend mehr und mehr unterdrückt und in den eigenen vier Wänden weggesperrt.
Einer der beiden im Vorfeld als Favoriten Gehandelten ist ein Opfer der islamistischen Diktatur im Iran, die andere unterstützt seit Jahren die antisemitische BDS-Bewegung.
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