
Der Islam. Eine kritische Geschichte
Peter Huemer im Gespräch mit Hamed Abdel-Samad über seine schwierige Geschichte, den Islam und die Gefahren, die Europa heute drohen.
Lesen Sie hier alle News, aktuelle Beiträge und Reportagen, die sich nicht sinnvoll einem der kategorisierten Schauplätze zuordnen lassen.
Peter Huemer im Gespräch mit Hamed Abdel-Samad über seine schwierige Geschichte, den Islam und die Gefahren, die Europa heute drohen.
Während Nicaragua den Schritt setzte, seine Klage gegen Israel vor dem IGH zurückziehen, erklärte Ungarn, aus dem IStGH austreten zu wollen.
Ein Vortrag von Sama Maani-Entessari bei der ÖIK über das regressive Bedürfnis der Identitätspolitik und eine linke, emanzipatorische Kritik daran.
Die Anti-Defamation League veröffentlichte einen umfassenden Bericht, in dem die antiisraelische Voreingenommenheit unter Wikipedia-Redakteuren dargelegt wird.
Von Irene Kuruc. Der Kampf gegen antisemitische Verschwörungstheorien bedarf eines differenzierten Vorgehens – und braucht vielleicht mehr Humor.
Von Irene Kuruc. Figuren wie der Rapper Kanye West zeigen: Nie zuvor war es so einfach, mit antisemitischer Hetze reich zu werden.
Zwei Krankenpfleger in einem australischen Krankenhaus prahlten vor laufender Kamera damit, israelische Patienten ermordet zu haben.
Die fünf von der Hamas entführten Männer wurden vom thailändischen Außenminister, dem israelischen Botschafter und Familienmitgliedern begrüßt.
In Australien reißt die schier endlose Folge antisemitischer Anschläge auf jüdische Bürger, Einrichtungen und Synagogen nicht ab.
In einem Vorort der australischen Stadt Sydney wurden in einem Wohnmobil Sprengstoff und Material mit Informationen über jüdische Institutionen entdeckt.
Der Brandanschlag auf eine Kindertagesstätte ist der jüngste Akt in einer Serie von rasch aufeinanderfolgenden antisemitischen Anschlägen im australischen Sidney.
Der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi erklärt im Interview die Wurzeln des islamischen Antisemitismus und warum Muslime sich so oft in der Opferrolle sehen.
Die in jüngster Zeit vermehrten Anschläge in Australien sind systematisch darauf ausgerichtet, die jüdische Gemeinde in Angst und Schrecken zu versetzen.
In Brasilien wurden auf Ersuchen der Hind-Rajab-Stiftung gegen einen israelischen Touristen Ermittlungen wegen angeblicher Kriegsverbrechen eingeleitet.
Die Maßnahmen, mit denen die Taliban in Afghanistan ein System der Geschlechter-Apartheid forcieren, werden immer bizarrer.
In einem jüdischen Viertel in Sydney hat eine weitere antisemitische Gewalttat samt Brandstiftung die jüdische Gemeinde erschüttert.
In den letzten Jahren entwickelte sich in Australien eine radikale Bewegung gegen jüdische Gemeinden, wie der Brandanschlag auf eine Synagoge in Melbourne belegt.
Bei einer Anti-Nato-, Anti-Israel-und Pro-Russland-Demonstration in der kanadischen Metropole Montreal gab es am Freitag vergangener Woche antisemitische Ausschreitungen.
Das antisemitische Vorurteil einer übermächtigen jüdischen Lobby samt globaler Verschwörung erweist sich als äußerst hartnäckig.
Im Gespräch mit Maya Zehden erklärt Marcel Reif, dass Sportverbände ihre Grundwerte verraten, wenn sie diskriminierendes Verhalten gegenüber Israel zulassen.
Die Taliban verteidigen ihre Gesetze zur Geschlechtertrennung und behaupten, westliche Gremien würden Frauenrechtsthemen nur als Druckmittel nutzen.
Die Versprechungen beim Abzug westlicher Truppen aus Afghanistan waren nichts wert. Frauen und ehemalige Ortskräfte werden fallengelassen.
In Argentinien wurde eine Terrorzelle ausgehoben, die Anschläge auf Juden plante. Das Land pflegt neuerdings bessere Beziehungen zu Israel.
Nicht nur der Iran betreibt in den sozialen Medien intensive Kampagnen, um langfristig die öffentliche Meinung der gesamten westlichen Welt zu beeinflussen.
Nicolás Maduro behauptete, hinter den Protesten gegen seine Wiederwahl stünden die »extreme Rechte« und der »internationale Zionismus«.
Im neuen Lexikon-Beitrag geht es um ein Grundprinzip des Kriegsrechts: die Pflicht, zwischen Kombattanten und Zivilisten zu unterscheiden.
Der Historiker und Publizist Michael Wolffsohn hat eine scharfe Abrechnung mit der Volkskrankheit Judenhass verfasst. Eine Leseempfehlung.
Unser neuer Lexikonbeitrag beschäftigt sich mit einem Kriegsverbrechen: der Verwendung menschlicher Schutzschilde.
In Kanada protestiert eine muslimische Organisation gegen den aktuellen »Rausch von Antisemitismus und Extremismus«.
In Pakistan wurde zwar noch nie ein Todesurteil wegen Blasphemie ausgeführt, immer wieder werden Beschuldigte aber gelyncht.
Seit dem antiisraelischen Massaker vom 7. Oktober ist klar, dass sich der Prozess des kollektiven Vergessens und Verdrängens schneller entwickelt als man je gedacht hätte.
Der USA-Chef von RSF räumte ein, unterschiedliche Maßstäbe für die während des Kriegs getöteten Journalisten aus dem Gazastreifen und Israel anzulegen.
Der Vorwurf, der »Schuldkult« verschaffe Israel einen unfairen Wettbewerbsvorteil, schlägt sich immer öfter in Anschlägen auf das Shoah-Gedenken nieder.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) veröffentlicht als Working Paper #19 einen Beitrag von Karin Stögner zur kritischen Theorie nach dem 7. Oktober.
Gerade Linke sollten den Mut haben, sich religionskritisch auch mit den historischen Wurzeln des Antisemitismus in der islamischen Welt auseinanderzusetzen
Mena-Watch-Chefradakteur Alexander Gruber sprach am Dienstagabend bei einer SWR-Diskussionsrunde über die antiisraelischen Demonstrationen an den Universitäten.
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