
Trump, Selenskyj und Netanjahu
Könnte Israels Premierminister Netanjahu bei US-Präsident Trump ähnlich in Ungnade fallen wie der ukrainische Präsident? Unmöglich ist das nicht.
Alle News, aktuelle Beiträge und Reportagen zu Israels Beziehung zu den Vereinigten Staaten von Amerika.
Könnte Israels Premierminister Netanjahu bei US-Präsident Trump ähnlich in Ungnade fallen wie der ukrainische Präsident? Unmöglich ist das nicht.
Trumps Umarmung des russischen Präsidenten könnte auch Israel in die Enge treiben, das große Hoffnungen auf den US-Präsidenten gesetzt hat.
Von Mitchell Bard. Niemand soll glauben, dass Israel die Schmutzarbeit für die Vertreibungsfantasien von US-Präsident Trump über den Gazastreifen erledigt.
Obwohl fast alle bisherigen Personalentscheidungen des künftigen US-Präsidenten für ihre proisraelische Einstellung bekannt sind, ist Vorsicht geboten.
Von Mike Wagenheim. Das US-Außenministerium wollte nicht ausschließen, dass die Biden-Regierung sich am Ende ihrer Amtszeit bei UNO-Abstimmungen über Israel der Stimme enthalten könnte.
In einem langen Gastbeitrag präsentierte die New York Times ihre Version der Behauptung vom »Kindermörder Israel«.
Der amerikanische Präsident bietet Israel eine Entschädigung an, sollte es keinen Gegenschlag auf iranische Nuklearanlagen und Ölfelder unternehmen.
Sollte die derzeitige Vizepräsidentin Kamala Harris zur künftigen US-Präsidentin gewählt werden, werde sie die Politik Amerikas gegenüber Israel nicht ändern.
Zugleich bestärkt der Iran die Verweigerungshaltung der Hamas und versichert die Terrorgruppe der Unterstützung für ihre maximalistischen Forderungen.
Die US-Regierung glaubt, dass ihre Bemühungen um eine Deeskalation Früchte tragen und das iranische Regime seine Angriffspläne revidiert.
Angesichts zunehmender Aggressionen des iranischen Regimes und seiner Handlanger rücken die USA und Israel militärisch näher zusammen.
Israels Premier Netanjahu sagt, er habe monatelang hinter verschlossenen Türen an die USA appelliert, bevor er jetzt an die Öffentlichkeit ging.
US-Präsident Biden will sich irgendwie über die Wahl im November retten. Israel kann seine Sicherheitsinteressen nicht daran ausrichten.
Von David Schwindle. Bei einer Veranstaltung zum Internationalen Tag zur Beseitigung sexueller Gewalt in Konflikten kritisierte Kamala Harris die Vergewaltigungen durch die Hamas.
Nicht der jüdische Staat, sondern die Hamas blockiere den Waffenstillstand verkündete der Sprecher des US-Außenministeriums nach dem Tod weiterer Gaza-Geiseln.
Von Akiva Van Koningsveld. Israels Premier Netanjahu betonte vor dem Außen- und Verteidigungsausschuss der Knesset, das beide Kriegsziele erreicht werden müssen.
Geht es nach den USA, sollte die Palästinensische Autonomiebehörde die Neuregelung des Gazastreifens aktiv unterstützen, während Israel sich dagegen ausspricht.
Nicht nur ist Israel kein Signatar-Staat des Internationalen Strafgerichtshofs, sondern der IStGH hat auch noch die trotzdem angebotene Kooperation Jerusalems ausgeschlagen.
Im Gespräch mit Florian Markl spricht Rabbi Abraham Cooper u. a. über die Israel-Politik der US-Regierung und über seine Erfahrungen mit Kippa in Saudi-Arabien.
Von Joshua Marks. In einem Telefonat erörterten der israelische und der US-Außenminister die weiteren operativen Aktivitäten der israelischen Streitkräfte im Gazastreifen.
Zeugenaussagen, Artikel und ein UN-Bericht, der zu dem Schluss kommt, dass am 7. Oktober letzten Jahres sexuelle Verbrechen gegen Israelis stattgefunden haben, werden an arabischsprachige Länder verteilt.
Von Andrew Bernard. Der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin gab bei einer Senatsanhörung bekannt, dass die USA keinerlei Beweise für einen Völkermord im Gazastreifen hätten.
Von David Swindle. Die Duldung der UN-Resolution führte im US-Kongress zu Empörung, weil die Hamas nicht verurteilt wird und sie eine Kaptitulation vor der Terrorgruppe darstellt.
Wenn die Amerikaner einen Kurswechsel der Biden-Regierung wollen, so betrifft dieser nicht die Haltung zu Israel, sondern zum Iran.
Anthony Blinken ist verwundert, dass sich die internationalen Stimmen für einen Waffenstillstand nicht an den Aggressor Hamas, sondern an das Opfer Israel richten.
Amerika werde Israel bei seiner Verteidigung gegen die Hamas ohne Einschränkung unterstützen, die Entscheidungen darüber lägen ausschließlich bei Jerusalem.
Nach amerikanischer Einschätzung ist die Palästinensische Autonomiebehörde ohne Reformierung nicht in der Lage, die Kontrolle über den Gazastreifen auszuüben.
Der Jom-Kippur-Krieg hob das Verhältnis zwischen Israel und seinem wichigsten militärischen Unterstützer auf eine neue Stufe.
Eine sowjetische Interventionsdrohung im Jom-Kippur-Krieg beantworteten die USA mit drastischen Schritten.
In der ersten Debatte möglicher republikanischer Präsidentschaftskandidaten wurden große Unterschiede in der Haltung zu Israel deutlich.
Israels Premier Rabin setzte nicht zuletzt auf den Friedensprozess mit Arafat, weil er freie Hand brauchte, um einen nuklear gerüsteten Iran zu verhindern.
Wie der nationale Sicherheitsberater der USA jüngst betonte, stünde Israel bei der Abwehr einer möglichen iranischen Atomwaffenbedrohung jede Handlungsfreiheit zu.
Die für Israel brisanteste Enthüllung aus den geleakten Pentagon-Dokumenten beruht vermutlich auf einem dummen Fehler.
Von Paul Schneider. In seinem Buch untersucht David L. Bernstein den »woken« Antisemitismus, der in progressiven Kreisen vorherrschenden Form des Judenhasses.
Um Israel zu diffamieren, ist Rashida Tlaib alles recht – auch das Verbreiten einer die Realität auf den Kopf stellenden Unwahrheit.
Gegenwärtig verstimmen nicht nur Misstöne die Beziehungen der israelischen Regierung zu den USA., sondern auch die Beziehungen zur jüdischen Gemeinschaft geraten in Schieflage.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen