
Trump fordert erneute Einstufung der Huthi als Terrorgruppe
Trumps Durchführungsverordnung fordert den US-Außenminister auf, innerhalb von dreißig Tagen zu beschließen, die Huthi-Miliz als Terrororganisation einzustufen.
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Trumps Durchführungsverordnung fordert den US-Außenminister auf, innerhalb von dreißig Tagen zu beschließen, die Huthi-Miliz als Terrororganisation einzustufen.
Die Angriffe auf israelische Schiffe sollen erst nach der vollständigen Umsetzung des Waffenstillstandsdeals zwischen Israel und der Hamas eingestellt werden.
Von Jason Shvili. Der Iran hat dazu beigetragen, die jemenitischen Huthi von einer zusammengewürfelten Guerilla in eine organisierte Streitmacht mit fortschrittlichen Waffen zu verwandeln.
Die Huthis im Jemen sind keine existenzielle Bedrohung für Israel, aber gegen den Dauerbeschuss muss ein Weg gefunden werden.
Saudische Kommentatoren und Aktivisten erklärten, dass die israelischen Angriffe auf die mit dem Iran verbündeten Huthi im Jemen eine Botschaft an Teheran seien.
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel haben die Huthi bei ihren Anschlägen auf Israel und die Schifffahrt im Roten Meer noch keinen größeren Rückschlag erlitten.
Seit November 2023 greifen die Huthi Schiffe an. Die USA und ihre Verbündeten konnten zwar einige Angriffe abwehren, stoppen ließ sich die Miliz aber nicht.
Im Jemen findet zurzeit sowohl eine Eskalation durch die Huthi-Milizen statt wie auch regionale und internationale Bemühungen um eine politische Lösung.
Bereits seit Juli nutzt Russland seine durch den Iran vermittelten Beziehungen zu den Huthi-Milizen, um im Jemen Soldaten für seinen Krieg in der Ukraine anzuwerben.
In einem aktuellen Bericht fasst die UNO ihre Beweise für eine Zusammenarbeit der jemenitischen Huthi-Milizen mit verschiedenen Terrorgruppen zusammen.
Der Iran vermittelt bei Geheimgesprächen zwischen Russland und den Huthi über die Lieferung fortschrittlicher Anti-Schiffs-Raketen an die jemenitischen Milizen.
Das US-Militär und Verbündete haben Huthi-Drohnen im Jemen und im Golf von Aden zerstört, nachdem die Rebellengruppe Saudi-Arabien mit Angriffen gedroht hatte.
Der angebliche Sabotagering mit dem Namen Force 400 soll von einem Jemeniten namens Ammar Afash angeführt worden sein.
Von Shlomo Gueta. Bislang hält die Huthi-Führung nicht nur an der derzeitigen Kampagne gegen die internationale Schifffahrt fest, sondern droht auch mit einer Ausweitung ihres Umfangs.
Die Zeichentrickserie erklärt den Kindern, dass Juden die Feinde des Islam seien, und dass sie wegen ihres Skrupellosigkeit aus Europa vertrieben worden seien.
Von Mike Wagenheim. Laut US-Sondergesandtem für den Jemen engagiert sich Amerika für eine diplomatische Lösung im Konflikt mit den Huthi-Milizen.
In einem Prozess Anfang dieses Jahres wurden über dreißig Männer wegen Anschuldigungen der Homosexualität zum Teil zum Tode verurteilt, zum Teil mit langjährigen Haftstrafen belangt.
Ein Abkommen zwischen Russland, China und den Huthi garantiert die sichere Durchfahrt von Schiffen der beiden Länder im Roten Meer, wirft aber Fragen über seine Auswirkungen auf.
Vertreter der offiziellen Regierung wehrt sich gegen die Huthi, die den Jemen zu einer Plattform für den Iran und dessen Stellvertreterkrieg gegen Israel, die USA und die Region gemacht haben.
Der Anführer der jeminitischen Miliz, Abdul Malik al-Huthi, präsentiert sich als Beschützer Gazas und ahmt dabei Manier und Sprache von Hassan Nasrallah nach.
Ein im Februar von den Huthi attackiertes Schiff ist gesunken. Tausende Tonnen Düngemittel drohen eine Katastrophe zu verursachen.
Vordergründig will China die Schifffahrt im Roten Meer vor Huthi-Angriffen schützen. Es verfolgt aber auch weitaus umfassendere Absichten.
Kinder werden mit dem Versprechen auf Essen und Geld für ihre Familien in Sommerlager gelockt und anschließend gezwungen, sich der jemenitischen Miliz anzuschließen.
Die Aktivitäten der von den USA als Terrororganisation eingestuften Huthi-Milizen bedrohen weiterhin die Schifffahrt im Roten Meer und im Golf von Aden.
Der UN-Gesandte bereiste kürzlich den Nahen Osten, um Möglichkeiten für eine umfassende politische Lösung der Krise im Jemen zu prüfen. Die jüngste Eskalation der Huthis am Roten Meer stellt jedoch ein großes Hindernis dar.
Huthi-Milizen führen »Kampagne zur Stärkung der religiösen Identität« im Jemen durch, die Todesstrafen und öffentliche Auspeitschungen beinhaltet.
Während die Welt mit den Huthi-Angriffen auf die internationale Schifffahrt beschäftigt ist, verstärken die vom Iran unterstützen Milizen die Repression und Menschenrechtsverletzungen.
Im Rahmen einer Freitagspredigt verkündete ein Huthi-Gelehrter die jemenitische Vorherrschaft im Kampf gegen die westlichen Feinde Israel und Amerika.
Binnen einer Woche führte das US-Militär zum vierten Mal Angriffe auf Einrichtungen der Huthis durch, um die Gefährdung des Schiffsverkehrs im Roten Meer zu beenden.
Von Gerhard Werner Schlicke. Die Schiiten stellen zwar nur eine Minderheit im von Sunniten dominierten Jemen, die Huthi-Milizen beanspruchen aber dennoch Führung des Landes.
Von Erfan Fard. Ein wirksamer Kampf gegen die Huthis erfordert eine umfassende Strategie, die auch die geopolitische Dynamik in Bezug auf den Iran berücksichtigt.
Auf die aktuelle Lage im Jemen und die Angriffe der Huthi-Milizen auf den Schiffsverkehr reagieren die USA mit dem Plan der Bildung einer internationalen Marinekoalition.
Die Angriffe der Huthis auf das Rote Meer durchquerende Schiffe werfen Fragen über die Auswirkungen auf den Welthandel und über die Art und Weise, wie ihnen begegnet werden kann, auf.
Von Jewish News Syndicate. Der israelische Präsident Isaac Herzog ruft zu einer internationalen Koalition auf, um der Bedrohung durch die mit demIran verbündete Terrormiliz der Huthis zu begegnen.
Neben der Hamas in Gaza und der Hisbollah in Syrien hat Israel es auch mit den mit dem Iran verbündeten Huthis im Jemen zu tun.
Nach einem jemenitischen Militärexperten werden die Huthi-Milizen neben israelischen auch amerikanische Ziele wie die US-Marine im Roten Meer ins Visier nehmen.
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