Der Kampf um Rückkehr der Palästinenser ins Kernland Israel ist das größte Friedenshindernis
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Einat Wilf die Thesen ihres Buches Der Kampf um Rückkehr und erläutert ihren Vorschlag für eine Lösung des Problems.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Einat Wilf die Thesen ihres Buches Der Kampf um Rückkehr und erläutert ihren Vorschlag für eine Lösung des Problems.
Die irakische Regierung lässt zehntausende libanesische Flüchtlinge ins Land. Das stößt bei vielen Irakern auf Missfallen und Widerstand.
Die Europäische Union erwägt die Ernennung eines neuen Gesandten für Syrien und gibt damit dem Druck einiger Mitgliedstaaten nach, die EU-Politik gegenüber Damaskus zu ändern.
Am 21. Oktober wurde Kais Saied für eine zweite Amtszeit als Präsident Tunesiens vereidigt. Kritiker werfen ihm einen zunehmend autoritären Führungsstil vor.
Palästinensische Zivilisten, die versuchen, sich vor den Kämpfen im nördlichen Gazastreifen in Sicherheit zu bringen, werden von Hamas-Terroristen beschossen.
Bedingt durch die akuten weltweiten Krisen, in denen Nothilfe geleistet werden muss, vernachlässigt das Welternährungsprogramm die syrische Bevölkerung.
Nicht nur intensiviert der Iran die Deportationen, sondern Regime-Funktionäre verfassen regelrechte Kriegserklärungen an die im Land Zuflucht suchenden Afghanen.
Syrische Flüchtlinge im Libanon geraten zusehends unter Druck. Doch zurück in ihr Heimatland wollen die wenigsten.
Mit ihren Geldern fördert die EU Korruption und Missmanagement innerhalb der tunesischen Sicherheitskräfte, so, wie sie es zuvor schon in Libyen tat.
Ein berüchtigter, libyscher Menschenhändler wurde von Unbekannten getötet, was inmitten der anhaltenden Unruhen weitere Fragen aufwirft.
In Hannah Arendts »Über Palästina« geht es nur am Rande um Palästina. Und dort, wo es darum geht, liegt die Autorin schwer daneben.
Die Opfer des vom Bundestag anerkannten Völkermords brauchen Sicherheit und Bleiberecht. Im ersten Schritt muss endlich ein bundesweiter Abschiebestopp beschlossen werden.
Mit der Entsendung eines Botschafters nach Syrien ist Italien das erste G7-Land, das seit Beginn des Bürgerkriegs seine diplomatische Mission wieder aufnimmt.
Im Sudan ereignet sich eine der größten humanitären Katastrophen der Gegenwart, doch die Appelle von UNO und Hilfsorganisationen werden weltweit ignoriert.
Die AKP von Präsident Erdogan will sie loswerden, die Millionen von syrischen Flüchtlingen in der Türkei. Nun kam es erneut zu Ausschreitungen und Gewalt gegen sie.
Seit Langem gibt es Berichte, dass tunesische Beamten Flüchtlinge an der Grenze zu Libyen misshandeln. Dies bestätigt nun auch die UNO.
Der unbegründete Vorwurf einiger spanischer Regierungsmitglieder, Israel begehe einen Genozid in Gaza, könnte für Spanien sehr unliebsame Konsequenzen haben.
Während die Flucht von Afghanen in den Iran drastisch zugenommen hat, gründen die Revolutinsgarden eine Spezialeinheit, die illegale Ausländer aufspüren soll.
Der Führer der libanesischen Hisbollah droht der EU mit einer Flut von Flüchtlingsströmen, indem die libanesischen Behörden das Meer für Syrer öffnen.
Öffnet der Libanon seine Seegrenzen für Flüchtlinge Europa, sind die Hisbollah, der Iran und Russland die Gewinner, deren Ziel es ist, Europa zu destabilisieren.
Nicht erst ihre mit dem 7. Oktober öffentlich gewordenen Terrorverbindungen machen die UNRWA zu einer Organisation, die es so überhaupt nicht geben dürfte.
Der in Israel weitgehend unbekannte, aber in Deutschland gern gesehene deutsch-israelische Philosoph Omri Boehm im Rahmen der Wiener Festwochen eine »Rede an Europa« halten.
Von Mike Wagenheim. Weder die UNO noch ihr Flüchtlingshilfswerk für Palästinenser wollen beantworten, ob die UNRWA Terroristen vom Flüchtlingsstatus ausschließt.
Auch wenn die Flüchtlingsdeals mit Mittelmeeranrainerstaaten selbst vom EU-Parlament scharf kritisiert werden, steht schon der nächste an: mit dem Libanon.
Für Palästinenser, die laut UNRWA Flüchtlingsstatus genießen, wird pro Kopf das 2,7-fache dessen aufgewendet, was allen anderen Flüchtlingen der Welt, die dem UNHCR unterstehen, zusteht.
Von Yonatan Grün. Das Schweigen diverser NGOs und der internationalen Gemeinschaft zur Frage, weshalb Ägypten sich weigert, palästinensische Flüchtling aufzunehmen, ist beredt.
Von Lyn Julius. Trotz fast einer Million jüdischer Flüchtlinge aus arabischen Ländern ist die UNO nach wie vor nur auf die Nachkommen der arabischen Flüchtlinge fixiert.
Thomas Eppinger sprach mit der aus Bagdad vertriebenen Janet Dallal über die Verfolgung der Juden im Irak, ihre Flucht und ihre Erfahrungen in Israel. Dies ist Janets Erzählung.
Den Kindern der Jesidinnen, die von Kämpfern des Islamischen Staates vergewaltigt und geschwängert wurden, droht ein Schicksal in den Lagern und Waisenhäusern der Region.
Während sich internationale Gemeinschaft – zu Recht – um das Schicksal der vor den Kriegshandlungen in Gaza geflüchteten Palästinenser sorgt, nimmt sie die durch das Hamas-Massaker vertriebenen Israelis nicht einmal zur Kenntnis
Der Vortrag von Susanne Schröter bei der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Berlin umfasst aktuelle Probleme des Nahen Ostens, der Migrationsgesellschaft und den Umgang mit diesen Bedrohungen in Politik und Gesellschaft.
Während es nach wie vor an einem Konzept im Umgang mit den in Europa gestrandeten Flüchtlingen aus Nahost mangelt, wird die Abschiebung nach Syrien gefordert.
Tausende von Jesidinnen und Jesiden in Deutschland sind von der Abschiebung in den Irak bedroht.
Von Raphael BenLevi. Warum sollte für den Krieg zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen nicht gelten, was für alle anderen Konflikte weltweit gilt?
Während zahlreiche Organisationen der Vereinten Nationen an der Unterstützung der Palästinenser in Gaza arbeiten, werden vertriebene Israelis völlig ignoriert.
Die Aufnahme von Flüchtlingen sei eine rote Linie für Jordanien und Ägypten, stellte der jordanische König Abdullah II. fest.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen