
BBC-Mitwirkender: »Wir werden Juden verbrennen, wie Hitler es getan hat«
Ein Journalist, der seit Jahren für BBC Arabic aus dem Gazastreifen berichtet, lobte Angriffe auf jüdische Zivilisten und verherrlichte Hamas-Terroristen.
Ein Journalist, der seit Jahren für BBC Arabic aus dem Gazastreifen berichtet, lobte Angriffe auf jüdische Zivilisten und verherrlichte Hamas-Terroristen.
Von Canaan Lidor. Trotz der Skandale lehnt BBC-Chef Davie Angebote für Schulungen zum Thema Antisemitismus ab, obwohl der TV-Sender für seine Haltung ständig in der Kritik steht.
Wie die BBC einräumen muss, flossen für eine skandalöse TV-Dokumentation auch Gelder an Hamas-Familien bzw. -Unterstützer.
Die BBC steht wegen ihrer Voreingenommenheit gegen Israel schon lange in der Kritik. Jetzt sendete sie Hamas-Propaganda und fälschte Untertitel.
Der britische Staatssekretär Andrew Gwynne verbreitete in einer WhatsApp-Gruppe antisemitische und rassistische Äußerungen.
Das Urteil ist ein Meilenstein in der Strafverfolgung, nicht nur, weil es die erste Verurteilung dieser Art ist, sondern auch wegen der ausgesendeten Botschaft.
Der Bürgermeister von London hat eine eigene Buslinie ins Leben gerufen, um die Sicherheit von Londoner Juden zu verbessern.
Eine Untersuchung der BBC-Berichterstattung über den Gaza-Krieg deckt zahlreiche Verstöße gegen das journalistische Objektivitätsgesetz auf.
Für den Chef der britischen Islamic Human Rights Commission ist klar: Wenn britische Rechtsextreme randalieren, stecken »Zionisten« dahinter.
In seiner Recherche belegt ein ehemaliger BBC-Direktor, wie sehr die Voreingenommenheit des britischen Senders gegenüber Israel seine Berichterstattung beeinflusst.
Auf einem Flughafen in Großbritannien war ein israelisches Brüderpaar stundenlangen Schikanen durch Polizeibeamte ausgesetzt, nachdem sich die jungen Männer als Überlebende des Hamas-Massakers zu erkennen gegeben hatten.
Die Begründung für die Absage strotzt nur so von antisemitischen Ressentiments gegen Israel, dem vorgeworfen wird, den Prinzipien der Veranstaltung im Weg zu stehen.
Israel lässt mehr Palästinenser frei als die Hamas israelische Geiseln. Eine britische Journalistin wittert darin israelischen Rassismus.
Der Fernsehsender musste sich für die Behauptung entschuldigen, Israel habe medizinisches Personal und arabisch sprechende Menschen in Gaza ins Visier genommen.
Die Moschee hatte zuvor unter anderem einen ägyptischen Imam auftreten lassen, der ankündigte, die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem vom »Schmutz der Juden« zu befreien.
Hochrangige iranische Kommandeure nutzen eine britische Studentenorganisation, um extremistische und antisemitische Propaganda sowie Aufrufe zur Gewalt an den Universitäten zu verbreiten.
Die antisemitischen Stereotypen, die manche westliche Medienkanäle über Israel verbreiten, haben ein Ausmaß angenommen, das nur noch als beschämend bezeichnet werden kann.
Von Ben Cohen. Die antisemitische Karikatur hatte jahrhundertelang ihren fixen Platz in der europäischen Medienlandschaft und ist auch heute noch präsent, wie der britische Guardian beweist.
Von Jewish News Syndicate. Jeremy Corbyn, bekannt für seine Unterstützung von Israelfeinden, und Antisemiten darf nicht mehr für die Labour-Partei kandidieren.
Nach Beschwerden wegen antisemitischen und israelfeindlichen Reportagen reformiert die Nachrichtenagentur ihre für Israel zuständige Abteilung.
Die Spaltungstendenzen innerhalb der Muslimbruderschaft sind in eine neue Phase eingetreten, nachdem es zu Meinungsverschiedenheiten über die Ernennung eines amtierenden Generalführers gekommen ist.
Viele palästinensische Homosexuelle suchen in Israel Zuflucht, da sie in ihren Heimatorten wegen ihrer sexuellen Orientierung verfolgt werden. Die BBC legte diesen Umstand ein wenig anders aus.
Der Zusammenstoß zwischen zwei rivalisierenden Fraktionen innerhalb der Muslimbruderschaft hat ein noch nie dagewesenes Ausmaß erreicht, das die Organisation zu spalten droht.
Im internen Machtkampf in der Muslimbruderschaft scheint London sich gegen Istanbul durchsetzen zu können.
Nach der BDS-Resolution in Deutschland und Anti-BDS-Gesetzen in einigen US-Bundesstaaten regt sich nun auch in GB der Widerstand gegen die BDS-Bewegung.
Die antiisraelische Website Electronic Intifada, sieht in einem britischen TV-Drama eine zionistische Verschwörung, die »Pro-Israel-Rassisten« weiß wasche.
Warum Emma Watson eher neben Desmond Tutu schmoren würde als neben dem Metzger meines Vertrauens.
Nach der jüngsten Annäherung zwischen Ägypten, den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Türkei haben einflussreiche Muslimbrüder die Türkei in Richtung London verlassen.
Aktivisten der Goldsmiths University of London nutzten den Protest gegen die Entlassung von Universitätspersonal, um gegen Israel zu hetzen.
Ihre Anträge auf Evakuierung nach Großbritannien waren nicht bearbeitet worden, sodass sie beim Abzug der Briten zurückbleiben mussten.
Von Ariel Kahana. Der Leiter des UN-Palästinenserhilfswerks brachte den Schritt mit der Kritik an Lehrplänen in Verbindung, die in UNRWA-Schulen verwendet werden.
Unter den Demonstranten gegen die israelische Botschafterin waren auch Sympathisanten der Kata’ib Hisbollah, die für den Anschlag auf Iraks Premier verantwortlich ist.
Ein antisemitischer Mob vertrieb am 9. November die israelische Botschafterin in Großbritannien, Tzipi Hotovely, gewaltsam aus der London School of Economics.
Ein Labour-Delegierter, der zu einer Gruppe gehörte, die Keir Starmers Rede störten, sagte, der Labour-Vorsitzende habe „eine jüdische Frau“ und „jüdische Berater“.
Binnen der 11 Tage des Krieges zwischen Israel und der Hamas vermeldete die Londoner Polizei 87 antisemitische Vorfälle.
Kenneth Roth macht die israelische Regierung für die Existenz von Antisemitismus und antisemitische Angriffe auf britische Juden verantwortlich.
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