
Palästinenser kein Hindernis für Beziehung zwischen Saudis und Israel
Von Joseph Epstein. Der saudische Kronprinz stellt bei der Erwägung eines Friedens mit Israel die Zukunft seiner eigenen Bevölkerung über arabisch-nationalistische Fantasien.
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Von Joseph Epstein. Der saudische Kronprinz stellt bei der Erwägung eines Friedens mit Israel die Zukunft seiner eigenen Bevölkerung über arabisch-nationalistische Fantasien.
Das Interesse des neuen US-Präsidenten an einer Vertiefung der saudisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen könnte sich positiv auf Israel auswirken.
Die starke Rolle Saudi-Arabiens spiegelt den Wunsch des Königreichs wider, nach dem Niedergang des Irans und der Hisbollah, seine Präsenz im Libanon zu festigen.
Während die USA mit den Saudis über Frieden mit Israel diskutieren, könnte ein Durchbruch bei den Waffenstillstandsverhandlungen für Gaza erzielt worden sein.
Der Alltag der afrikanischen Arbeitsmigranten in Saudi-Arabien ist von Missbrauch und Ausbeutung gekennzeichnet.
Von Amine Ayoub. Kann man dem Saudi-Arabien angesichts der internen und externen Probleme zutrauen, dass es seine angestrebte Rolle als zentraler Akteur im Nahen Osten ernsthaft ausfüllt?
Von Yaakov Lappin. Neue Versuche der USA und Saudi-Arabiens, einen Verteidigungspakt zu erreichen, sind Teil einer umfassenderen Bemühung, den Einfluss des Irans zu schmälern.
Der saudische De-facto-Herrscher soll in einem privaten Gespräch mit dem US-Außenminister gesagt haben, er müsse aber Rücksicht auf seine Bevölkerung nehmen.
Für Israels Direktor bei den Verhandlungen im Jahr 2020 zeugt das Überleben der Abraham-Abkommen trotz des Gaza-Kriegs von einem »warmen Frieden«.
Saudi-Arabien fordert mehr Druck auf die Islamische Republik, um die iranischen Waffenlieferungen an die Huthi im Jemen einzuschränken.
Die Hedschas-Bahn war ein ambitioniertes Projekt von Sultan Abdülhamid II. Sie verlief auf 1.300 Kilometern von Damaskus nach Medina.
Laut aktuellen Studie hat das Königreich praktisch alle antisemitischen und israelfeindlichen Inhalte aus seinen Schulbüchern gestrichen. Auch die Darstellung von Frauen wurde wesentlich redigiert.
Die Serie von Verhaftungen ist laut Diplomaten und Menschenrechtsgruppen in Riad auf saudische Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit dem 7. Oktober zurückzuführen.
Wie kritikwürdig diese Ernennung des für seine Diskriminierung von Frauen bekannten Saudi-Arabiens ist, zeigen die internationalen Reaktionen.
In der saudischen Stadt Dschidda haben die beiden um die Macht im Sudan ringelnden Konfliktparteien die Verhandlungen zur Beilegung der Krise unlängst wiederaufgenommen..
Ein Drohnenangriff der Huthis, bei dem diese Woche drei bahrainische Soldaten in Saudi-Arabien getötet wurden, hat die Grenzen des Engagements Washingtons für die Verteidigung der Golfstaaten deutlich gemacht.
Von Joshua Marks. Mohammed bin Salman wies Berichte zurück, wonach Riad die Normalisierungsgespräche unter der Führung der USA ausgesetzt hätte.
Soll das Normalisierungsabkommen erfolgreich abgeschlossen werden, werden Israel und Amerika ihre Zustimmung zur Entwicklung eines zivilen Atomprogramms in Saudi-Arabien geben müssen.
Von Gerhard W. Schlicke. Derzeit wird viel darüber spekuliert, ob sich Saudi-Arabien in absehbarer Zeit atomar bewaffnen will und noch viel mehr darüber, ob die USA dies zulassen werden.
Eine Klage besagt, dass Twitter auf Anfrage der saudischen Behörden viel mehr Nutzerdaten offenlegt als in den USA, Großbritannien und Kanada.
Trotz aller Öffnungsschritte Saudi-Arabiens wird Kritik am Königshaus und an Thronfolger Mohammed bin Salman scharf verfolgt.
Die finanzielle Unterstützung der Autonomiebehörde soll Saudi-Arabien deren Wohlwollen für eine Normalisierung der Beziehungen Israel sichern.
Bei seinem ersten Auftritt in Saudi-Arabien trug Neymar ein Kreuz um den Hals – Grund genug für wütende Proteste.
Saudi-Arabien geht an seiner Grenze zum Jemen im wahrsten Sinne des Wortes mörderisch gegen Flüchtlinge vor, unter ihnen zahllose Frauen und Kinder.
Zwischen dem Iran, dem saudischen Königreich und Kuwait ist der seit den 1960er Jahren schwelende Konflikt um ein besonders ertragreiches Gasfeld wieder aufgeflammt.
Der bilaterale Akt könnte den Bestrebungen der US-Regierung neuen Schwung verleihen, ein Abkommen zur Normalisierung zwischen Jerusalem und den Saudis zu vermitteln.
Von Sarah N. Stern. Saudi-Arabien spielt im Nahen Osten seine erneuerten Beziehungen zu Iran, China und Russland gegen die der Vereinigten Staaten aus.
Eine Überprüfung saudischer Schulbücher zeigt, dass praktisch jeglicher Antisemitismus entfernt wurde, auch wenn Israel nicht auf den Landkarten erscheint.
Die Saudis präsentieren sich selbstbewusst wie schon lange nicht mehr, während der Westen erstaunt dabei zusieht, wie er den politischen Anschluss verliert.
Die das Gipfeltreffen der Arabischen Liga begleitenden Entwicklungen werden von arabischen Experten unterschiedlich bewertet.
In der islamischen Überlieferung, vor allen in den Hadithen, habe es eine Menge Übertreibungen gegeben, die eine Neubewertung der Materie nötig machten.
Während Saudi-Arabien überlegt, die Hadsch für muslimische Israelis zu erleichtern, diffamiert der Iran Muslime, die die Pilgerfahrt nach Mekka nicht unternehmen, als verkappte Juden.
Von Shimon Sherman. Die jüngsten Schritte Riads lassen Experten befürchten, dass sich das Königreich aus der amerikanisch-israelischen Einflusssphäre herausbewegt und sich Teheran annähert.
Nachdem der Hamas-Abordnung zuerst die Einreisevisa verweigert worden waren, befanden sich die Teilnehmer schließlich doch zeitgleich mit Abbas in Saudi-Arabien.
Laut iranischen Medien weigerte sich Riad, der Delegation der im Gazastreifen ansässigen Terrororganisation Hamas ein Visum auszustellen.
Bei einem Treffen in Peking vereinbarten die Außenminister Irans und Saudi-Arabiens die Wiedereröffnung von Botschaften und Konsulaten.
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