Große Profite für die Hamas aus dem Verkauf gestohlener Hilfsgüter
Die Terrorgruppe fängt systematisch Hilfslieferungen ab und verkauft die lebenswichtigen Waren zu überhöhten Preisen an die Bevölkerung im Gazastreifen.
Alle News, aktuelle Beiträge und Reportagen zum besonderen Verhältnis zwischen Israel und den Palästinensern.
Die Terrorgruppe fängt systematisch Hilfslieferungen ab und verkauft die lebenswichtigen Waren zu überhöhten Preisen an die Bevölkerung im Gazastreifen.
Im Gazastreifen beschlagnahmte Computer belegen, dass die Terrorgruppe in der Lage war, jeden Schritt der regionalen Behörden in Israel zu verfolgen.
Die Palästinensische Autonomiebehörde hat im Westjordanland ein Ausstrahlungsverbot für den katarischen TV-Sender Al Jazeera ausgesprochen.
Der ehemalige amerikanische Präsident Jimmy Carter war auch voll des Lobes für Hamas-Politbürochef Khaled Mashaal.
Ein Bericht im israelischen Fernsehen erläuterte bislang unbekannte Details der Tötung von Hamas-Chef Ismail Haniyeh in Teheran.
Von Natan Galula. Ob Nahrungsmittellieferungen, humanitäre Unterstützung oder Gelder zum Wiederaufbau: Der Profiteur heißt immer Hamas.
Ein hochrangiges Mitglied der Hamas bezeichnete vor Journalisten den Überfall auf Israel als Fehler, der zum Ruin der Terrorgruppe geführt habe.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass 97% der Medien in ihrer Berichterstattung nur auf die Opferzahlen der Hamas zurückgreifen und israelische Daten außen vor lassen.
Die israelischen Streitkräfte und der Inlandsgeheimdienst haben erschütterndes Filmmaterial aus einem Hamas-Gefängnis im Gazastreifen veröffentlicht.
Israelische Sicherheitsbeamte befürchten nach Assads Sturz den Zusammenbruch der Palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland.
Die Hamas hat den ägyptischen Behörden eine Liste von Geiseln übergeben, während die Unterhändler weiterhin auf ein Waffenstillstandsabkommen drängen.
Die Entlassungen erfolgten eine Woche nachdem Israel einen Mitarbeiter der NGO getötet hatte, der am Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 beteiligt war.
Nach der Vertreibung des syrischen Präsidenten fordert die Hamas alle Rebellengruppen zur weiteren Unterstützung des »palästinensischen Kampfes« auf.
Laut der Autonomiebehörde soll der Hinweis darauf, wie palästinensische Kinder verhetzt werden, ein Kriegsverbrechen sein.
Rami Aman verbrachte im Lauf seines Lebens viele Monate in Hamas-Gefängnissen im Gazastreifen, weil er versucht hatte, Brücken zu Israelis zu bauen.
Die Hamas befürwortet die Entscheidung des IStGH, Haftbefehle gegen den israelischen Premier und den ehemaligen Verteidigungsminister zu erlassen.
Das amerikanische Finanzministerium kündigte am Dienstag an, neue Sanktionen gegen Hamas-Führer und -Finanziers zu verhängen.
Israelische Streitkräfte entdeckten bei der Inspektion eines internationalen Hilfskonvois im Gazastreifen eine Tasche mit Munition.
Laut palästinensischen Beamten fand ein erstes freundschaftliches Gespräch zwischen dem designierten US-Präsidenten und PA-Präsident Abbas statt.
Der von Mahmud Abbas mit Verhandlungsaufgaben betraute Fatah-Funktionär verbreitete ebenso wie das PA-Außenministerium antisemitische Propaganda.
Bei einer Razzia des israelischen Militärs wurden Aufnahmen gefunden, das Hamas-Aktivisten bei der Vernehmung und Folterung palästinensischer Gefangener zeigt.
Ein prominenter islamischer Gelehrter aus Gaza hat eine Fatwa gegen den Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 auf Israel verhängt.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Ahmed Fouad Alkhatib sein Ziel, einen die Flüchtlinge aufnehmenden Palästinenserstaat an der Seite Israels zu errichten.
Der Plan Kairos für eine Waffenpause sah vor, dass innerhalb von zehn Tagen vier israelische Geiseln und hundert palästinensische Terroristen freigelassen werden.
Laut einem Hamas-Funktionär gibt es eine Einigung zur Bildung eines Ausschusses palästinensischer Führer, die den Gazastreifen nach dem Krieg regieren sollen.
Für den Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde ist Israel ein »Kolonialprojekt«, das ohne die Unterstützung der USA nicht existieren würde.
Ein vom israelischen Militär vernommener Ambulanzfahrer bestätigt die ständige Präsenz von Hamas-Mitgliedern in palästinensischen Krankenhäusern.
Der getötete Hamas-Führer Yahya Sinwar soll Anweisungen für die Bewachung der Geiseln hinterlassen haben, mit dem Ziel palästinensische Terroristen freizupressen.
Der Podcast basiert auf Dossier Nr. 3 der edition | mena-watch. Er macht deutlich, wie palästinensische Kinder zu Hass auf Juden und Israel erzogen werden.
Palästinensische Zivilisten, die versuchen, sich vor den Kämpfen im nördlichen Gazastreifen in Sicherheit zu bringen, werden von Hamas-Terroristen beschossen.
Mehrere palästinensische Fraktionen drückten ihr Beileid zum Tod des Terroristenführers Yahya Sinwar aus und betrauerten sein »Märtyrertum«.
Aus einem aktuellen Bericht geht hervor, dass die Hamas sechs Geiseln ermordete, weil diese zu schwach waren, um gemeinsam mit Sinwar das Versteck zu wechseln.
Hätte Israel sich an die mehr oder minder wohlgemeinten Ratschläge von außen gehalten, wären Sinwar, Nasrallah & Co. noch gesund und munter.
Laut sichergestellten Dokumenten befürworteten der Iran und die Hisbollah den Angriff auf Israel grundsätzlich, hätten zur Vorbereitung aber mehr Zeit benötigt.
Yahya Sinwars Plan für den 7. Oktober 2023 und die Wiederauferstehung der Hamas nach dem darauffolgenden Krieg wurden Jahre im Voraus geplant.
Laut einem Zeitungsbericht wird Hamas-Führer Yahya Sinwar von seinen eigenen Untergebenen zusehends als größenwahnsinnig eingeschätzt.
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