Einige Lowlights und ein Hoffnungsschimmer
Neben einem ganzen Haufen an antisemitischen Lowlights, hat uns in der vergangenen Woche auch eine Nachricht erreicht, die als positives Vorbild dienen sollte.
Neben einem ganzen Haufen an antisemitischen Lowlights, hat uns in der vergangenen Woche auch eine Nachricht erreicht, die als positives Vorbild dienen sollte.
Unter dem Deckmantel der Wissenschaft soll in einer am Institut für Afrikawissenschaften geplanten Vorlesungsreihe der Universität Wien Israel diffamiert werden.
Die jüngsten Äußerungen des österreichischen Ex-Bundespräsidenten Heinz Fischer zum Terrorüberfall der Hamas auf Israel bestätigen, dass seine Sympathien nicht bei Israel liegen.
Ob die Rädelsführer der Gaza-Demonstrationen ihre Wahnvorstellungen selbst glauben, ist insofern irrelevant, als für sie bloß zählt, den Hass auf Israel zu schüren.
Offener Brief von Raffael Singer an Raimund Löw anlässlich dessen Artikel »Österreichs Versagen im Nahostkonflikt« in der Wiener Wochenzeitung Der Falter.
Nicolas Stockhammer über den islamistischen Anschlag vom 2. November 2020 und die aktuelle Terrorgefahr.
Jüdische Studenten weisen auf zahlreiche antisemitische Vorfälle an der CEU hin. Für die Uni-Leitung gehört Judenhass zur »Meinungsfreiheit«.
Eric Freys in der österreichischen Tageszeitung Der Standard dargelegte These, Israel spiele bloß eine »Opferrolle«, führt in ein gedankliches und moralisches Chaos.
Der Arik-Brauer-Publizistikpreis wird einmal jährlich von Mena-Watch verliehen. Preisträger dieses Jahr: Mirna Funk und Ahmad Mansour
Könnte die Tatsache, dass jüdische Einrichtungen geschützt werden müssen, vielleicht daran liegen, dass dort Juden zusammenkommen?
Offener Brief von Ben Segenreich an die österreichische Tageszeitung Der Standard, deren Mitarbeiter er fast dreißig Jahre lang war.
Während in Israel so viele Juden an einem Tag ermordet wurden wie seit dem Holocaust nicht mehr, geben österreichische Journalisten den Opfern selbst die Schuld an der Tat.
Während die Bundesrepublik ihre Hilfszahlungen nur teilweise ruhend stellt, hat Österreich alle Zuwendungen der Entwicklungszusammenarbeit mit den Palästinensern ausgesetzt.
Peter Huemer spricht mit Shelly Kupferberg über den dokumentarischen Roman über ihren Urgroßonkel, der es vom galizischen Schtetl in die obersten Kreise Wiens geschafft hatte, bevor er von den Nazis ermordet wurde.
Die Journalistin Anna Thalhammer wundert sich, warum ihr Wust aus unbelegten Zusammenhängen und Suggestionen kaum auf Interesse stößt.
Unser neuer Lexikon-Beitrag widmet sich dem ersten größeren palästinensischen Terroranschlag in Österreich: der Geiselnahme in Marchegg.
Ein zweites Gutachten über die Muslimbruderschaft gibt dem Gericht dieselben Antworten wie das erste der abberufenen Gutachter.
Nicht nur türkische Nationalisten, sondern auch österreichische Medien sehen abseits jeglicher Vernunft die Türken oder andere Nationalitäten in der Jungsteinzeit verankert.
Wieso der Mena-Watch-Herausgeber Erwin Javor angesichts eines Artikels im Newsletter der Wiener Stadtzeitung »Falter« an den jungen Yossi aus Baden denken musste.
Peter Huemer spricht mit Elsbeth Wallnöfer über den umstrittenen Begriff »Heimat« und über das Dirndlkleid gestern und heute mit seiner problematischen Geschichte.
Wird Andreas Babler den Jeremy Corbyn der österreichischen Politik geben? Es gibt Grund genug, ihn nach seinem Verhältnis zu Israel zu fragen.
Das Ö1-Abenjournal berichtet über eine Studie zum islamischen Religionsunterricht – und lässt nur deren Kritiker, aber weder deren Verfasser noch einen empirisch arbeitenden Sozialwissenschaftler zu Wort kommen.
Mit Blick auf Hanno Loewy fragt man sich: Wer soll eigentlich ein jüdisches Museum leiten?
Am 14. Mai ist der 75. Gründungstag des Staates Israel. Aus diesem Anlass laden die Buchhandlung Herder und der Verlag Edition Mena-Watch zur Buchpräsentation.
Von Daniel Schuster. Der Freiwilligendienst an der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ist ein symbolträchtiger und versöhnender Baustein der Beziehung zwischen Österreich und Israel.
Das Außenamt soll einen hier lebenden Iraner gegenüber iranischen Behörden »geoutet« haben, einer konvertierten Iranerin droht die Abschiebung.
Gleich an zwei Fronten wurde Israel mit Raketen beschossen. Für den ORF ist klar, wie die Schlagzeile zu lauten hat: »Israel greift an.«
Anna Thalhammer will die Hintergründe der »Operation Luxor« aufdecken. Das Ergebnis: zusammenhanglose Geschichten und vage Andeutungen.
Der – nach eigenen Angaben – »führende Journalist und Kommentator« Eric Frey lag mit seinen Prognosen in der Vergangenheit so oft falsch, dass man in Sachen Justizreform in Israel das Beste hoffen darf.
Anna Thalhammer zog mit Falschbehauptungen gegen Gutachter in Sachen Muslimbrüder vom Leder. Das juristische Nachspiel dazu ist jetzt beendet.
Der Österreichische Auslandsdienst unterzeichnete eine Kooperationsvereinbarung mit der Jewish Agency for Israel und unterstützt deren Arbeit.
Von Thomas Tews. Ausgerechnet am 13. März möchte die deutsche Journalistin Charlotte Wiedemann in Wien ihr jüngstes, shoahrelativierendes Buch vorstellen.
Mena-Watch-Autor Ben Segenreich kritisiert die seit Monaten in der österreichischen Tageszeitung »Der Standard« vorherrschende Desinformation über Israel.
Mit 94 Jahren ist der jüdische Journalist Karl Pfeifer gestorben. Die Klugheit, das Rückgrat und Wissen dieses »geborenen Außenseiters« werden schmerzlich fehlen. Versuch einer Würdigung.
Lesung und Gespräch mit Julya Rabinowich, Harry Bergmann und Robert Schindel.
Mena-Watch dokumentiert in den vergangenen Wochen neu erschienene Rezensionen des von Erwin Javor und Stefan Kaltenbrunner herausgegebenen Sammelbandes »Israel. Was geht mich das an?«.
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