
»Kindermörder Israel«: Der ORF und seine Experten
Immer wieder präsentiert der ORF einschlägige Aktivisten als objektive Experten, die ungefiltert Geschichten über angebliche israelische Gräueltaten erzählen dürfen.
Immer wieder präsentiert der ORF einschlägige Aktivisten als objektive Experten, die ungefiltert Geschichten über angebliche israelische Gräueltaten erzählen dürfen.
Eine böswillige Propagandaschrift, mit der antisemitischen Aktivisten die Absolution erteilt wird? Nur her damit, meint Ö1-Journalistin Schmidtkunz.
Ein Vortrag von Shama Ajoubi bei der Österreichischen Islamkonferenz über die Herausforderungen junger Migrantinnen und Migranten in der Diaspora.
Über ein paar erfreulich und ein paar weniger erfreuliche Aspekte der jüngsten Diskussionen und Entwicklungen zum linken Antisemitismus in Wien.
Die Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP zeigten, dass die FPÖ sich von anderen rechtspopulistischen Parteien unterscheidet.
Während der österreichische Rundfunk ORF schnell mit Verurteilungen Israels zur Hand ist, scheint ihn das Verhalten der Hisbollah deutlich weniger zu interessieren.
Bei vielen derjenigen mit denen ich früher zusammen für ein »Nie wieder« demonstrierte, wäre meine Rede zum Holocaust-Gedenktag wohl nicht besonders gut angekommen.
Von Nina Scholz und Heiko Heinisch. Funktionäre und Moscheevereine der Islamischen Gemeinschaft
Milli Görüs zeigen eine gefährliche Gesinnung.
Während der Spiegel fragt, ob die Juden nichts aus der Shoah gelernt hätten, bittet Ö1 eine UNO-Mitarbeiterin zum Gespräch, die vor der »jüdischen Lobby« warnt.
Vergangenen Montag wurde Herta Müller von Mena-Watch mit dem Arik-Brauer-Publizistikpreis 2024 ausgezeichnet und überbrachte dabei folgende Dankesrede.
Ehrung für Herta Müller, Rebecca Schönenbach und Michael Wolffsohn, Sonderpreis für Arye Sharuz Shalicar.
Die ehemalige Journalistin und Direktorin des Jüdischen Museums in Wien, Danielle Spera, zieht im Mena-Watch-Interview Bilanz zum Jahrestag des 7. Oktober.
Wenn der Israelhasser Fritz Edlinger sich auf »Tatsachen« beruft, wird’s wild. Zu bestaunen dieses Mal in der Presse.
Standard-Kolumnist Hans Rauscher diskreditiert israelische Selbstverteidigung gegen islamistischen Terror als von »Wahnvorstellungen« getrieben.
Jeder Einwohner von Gaza weiß, was sich in österreichischen Redaktionen noch nicht herumgesprochen haben dürfte: dass es im Krieg auch tote Hamas-Kämpfer gibt.
Raimund Fastenbauer bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Israelitischen Kultusgemeinde Wien.
Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka greift die Israel-Berichterstattung des ORF scharf an.
Der Israel-Korrespondent des Standard erklärt Terroristen der Hamas und des Islamischen Dschihads zu »Widerstandskämpfern«.
In einem Tweet jubelte der iranische Botschafter über die Hisbollah-Angriffe auf Israel. Darin zeigte er auch ein in Österreich verbotenes Symbol.
Salzburgs jüdische Gemeinde wollte einer Firma einen Auftrag erteilen, erhielt aber postwendend eine Abfuhr mit antisemitischer Begründung.
Immer noch publizieren internationale Medien völlig unkritisch Hamas-Angaben, die Israel dämonisieren. Richtigstellungen interessieren danach niemanden mehr.
Es seien »Wölfe des Islamischen Staates« gewesen, die für die Absage der Taylor-Swift-Konzerte in Wien verantwortlich sind, heißt es in dem Social-Media-Beitrag.
In einem Bericht der Servus-TV-Nachrichten äußerte sich Florian Markl zu den österreichischen Geldern für die UNRWA.
Laut ORF-Schlagzeile in der ZIB9 vom Sonntag habe Israel den Nachbarstaat Libanon angegriffen. Nichts davon entspricht den Tatsachen vor Ort.
Sollten »wahre Freunde« nicht eher den österreichischen Juden den Rücken gegen Antisemitismus stärken, als ihnen öffentlich auszurichten, was man an Israels Kampf gegen den Hamas-Terror auszusetzen hat?
Der Islamexperte und Extremismusforscher Moussa al-Hassan Diaw spricht im Interview über die bedrohliche Ausbreitung des politischen Islams und wie der 7. Oktober seine Präventionsarbeit verändert hat.
Eine jüdische Odyssee, eine bewegte Familiengeschichte. Jetzt auch als Podcast.
Demonstranten, die eine »Intifada« fordern und Tel Aviv niederbrennen wollen, bringen laut Bente Scheller damit nur ihrer Kritik gegen Netanjahus Kriegsstrategie zum Ausdruck.
Das am 8. Mai am Heldenplatz stattfindende »Fest der Freude« zur Erinnerung an die Befreiung vom Nationalsozialismus fand dieses Jahr ohne IKG-Teilnahme statt.
In der österreichischen Tageszeitung »Die Presse« erschien heute ein Text von Florian Markl zum Auftritt Omri Boehms bei den Wiener Festwochen heute Abend.
In einem Kommentar für die österreichische Tageszeitung Kurier behauptet der Intendant der Wiener Festwochen, Milo Rau, gar wundersame Dinge.
In der vorliegenden Analyse des zwölferschiitischen Islamismus in Österreich standen Aktivitäten und Einflüsse eines Zentrums in Wien im Fokus.
Der in Israel weitgehend unbekannte, aber in Deutschland gern gesehene deutsch-israelische Philosoph Omri Boehm im Rahmen der Wiener Festwochen eine »Rede an Europa« halten.
Dem griechischen Ex-Finanzminister Yanis Varoufakis wurde in Deutschland wegen seiner antisemitischen Diktion die Einreise verweigert. Bei den Wiener Festwochen ist er jedoch ein begehrter Gast.
Alma Mannsberger und Vladimir Vertlib berichten im Gespräch mit Peter Huemer über ihre Erfahrungen an österreichischen Schulen.
Nach der Einladung von Annie Ernaux in den »Rat der Republik« bei den Wiener Festwochen stellt die Würdigung Omiri Boehms als Europa-Redner die nächste Provokation dar.
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