HEUTE NEU
Peking unterstützt das Regime von Syriens Präsident Assad seit Langem in diplomatischer Hinsicht, doch nun geht es um massive finanzielle Hilfestellung.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Michael Wolffsohn einen in der allgemeinen Diskussion kaum thematisierten Lösungsvorschlag für den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern.
Der Befehlshaber der sudanesischen Armee, Abdel Fattah Al-Burhan, besuchte vergangene Woche Ankara, was Spekulationen über die zukünftige Rolle der Türkei im sudanesischen Krieg Tür und Tor öffnet.
Soll das Normalisierungsabkommen erfolgreich abgeschlossen werden, werden Israel und Amerika ihre Zustimmung zur Entwicklung eines zivilen Atomprogramms in Saudi-Arabien geben müssen.
Khalifa Haftar und die Miliz der Libyschen Nationalarmee sollen die Ankunft humanitärer Hilfe in der Stadt Derna beaufsichtigen.
TOP- THEMA
Unser neuer Lexikon-Beitrag erklärt, warum Israel im Oktober 1973 weitgehend unvorbereitet in den Jom-Kippur-Krieg stolperte.
TOP- THEMA
Die Justizreform – das ist seit schon seit fast neun Monaten ein Reizwort in Israel: es steht für ein Dauerthema und für eine Dauerkrise.
Mena-Talk
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Michael Wolffsohn einen in der allgemeinen Diskussion kaum thematisierten Lösungsvorschlag für den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern.
History Podcast
Ab der Mitte des 8. Jahrhunderts verändert die Herrschaft der Muslime, die, wenn man so will, Kolonisierung des angestammten Heimatlandes der Juden alles – und das für immer.
Audio und Video Podcasts
edition mena-watch
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Michael Wolffsohn einen in der allgemeinen Diskussion kaum thematisierten Lösungsvorschlag für den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern.
Unser neuer Lexikon-Beitrag erklärt, warum Israel im Oktober 1973 weitgehend unvorbereitet in den Jom-Kippur-Krieg stolperte.
Die Justizreform – das ist seit schon seit fast neun Monaten ein Reizwort in Israel: es steht für ein Dauerthema und für eine Dauerkrise.
Von Yakoov Lappin. Die vermehrten Aktivitäten der Hamas im Luftraum über dem Gazastreifen bereiten Israel zunehmend Kopfzerbrechen.
Die Teilnahme einer israelischen Delegation an einer Konferenz in Riad ist ein weiterer Beleg für die Annäherung zwischen Saudi-Arabien und dem jüdischen Staat.
Von Yossi Kuperwasser. Israel muss palästinensische Kräfte fördern, die keine extremistischen Narrative verbreiten oder sich am Terror beteiligen, um sich für den Tag eins nach Mahmoud Abbas vorzubereiten.
Von Andreas Benl. Redebeitrag, gehalten zum Jahrestag der Ermordung der Iranerin Jina Mahsa Amini in Berlin.
IAEO-Generaldirektor Rafael Grossi gibt sich bestürzt über den Mangel an Kooperation seitens des Irans und fordert das Regime auf, diesen Schritt zu überdenken.
Elahe Boghrat ist Autorin, Journalistin und Chefredakteurin der im Jahr 1983 gegründeten iranischen Onlinezeitung Kayhan London. Mit ihr sprach Kilian Foerster.
Die Journalistin Anna Thalhammer wundert sich, warum ihr Wulst aus unbelegten Zusammenhängen und Suggestionen kaum auf Interesse stößt.
Die EU-Flüchtlingspolitik wartet in immer kürzeren Zeiträumen mit immer neuen Vorschlägen auf, die sich in immer schnelleren Abständen als dysfunktional erweisen.
Bei den stalinistischen Slánský-Prozessen in der Tschechoslowakei wird der Popanz einer zionistischen Verschwörung geschaffen.
Unser neuer Lexikon-Beitrag widmet sich dem ersten größeren palästinensischen Terroranschlag in Österreich: der Geiselnahme in Marchegg.
Während Barcelonas Bürgermeister die Entscheidung seiner Vorgängerin, die Beziehungen zu Israel auszusetzen, rückgängig macht, bekräftigt er zugleich sein »Engagement für Palästina«.
Die Moschee hatte zuvor unter anderem einen ägyptischen Imam auftreten lassen, der ankündigte, die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem vom »Schmutz der Juden« zu befreien.
Der Befehlshaber der sudanesischen Armee, Abdel Fattah Al-Burhan, besuchte vergangene Woche Ankara, was Spekulationen über die zukünftige Rolle der Türkei im sudanesischen Krieg Tür und Tor öffnet.
Erdogan reagiert abweisend auf den aktuellen EU-Bericht über die Institutionen der Türkei, der ernsthafte Mängel bezüglich Rechtsstaatlichkeit und Demokratie festhält.
Die ohnehin schon restriktiven Medienbedingungen im Iran und das harte Vorgehen gegen Journalisten haben sich unter Präsident Ebrahim Raisi weiter verschärft.
Peking unterstützt das Regime von Syriens Präsident Assad seit Langem in diplomatischer Hinsicht, doch nun geht es um massive finanzielle Hilfestellung.
Soll das Normalisierungsabkommen erfolgreich abgeschlossen werden, werden Israel und Amerika ihre Zustimmung zur Entwicklung eines zivilen Atomprogramms in Saudi-Arabien geben müssen.
Khalifa Haftar und die Miliz der Libyschen Nationalarmee sollen die Ankunft humanitärer Hilfe in der Stadt Derna beaufsichtigen.
Das zwischen den Ländern geteilte Qana-Gasfeld war eines der Hauptthemen bei den Verhandlungen über die Festlegung der Seegrenze zwischen Israel und dem Libanon.
Dass der die Überschwemmungen auslösende Sturm den Namen des jüdischen Propheten Daniel trug, zeige laut Tunesiens Präsident den wachsenden Einfluss des Zionismus.
Die Entscheidung der Regierung, die Treibstoffsubventionen in Syrien aufzuheben, ist nicht nur eine Zerreißprobe für die Wirtschaft, sondern führt auch zu Unmut in der Bevölkerung.
UN-Botschafter Gilad Erdan wurde vorübergehend festgenommen, mit Unterstützung des israelischen Sicherheits- und Diplomatenteams jedoch wieder freigelassen.
Frauen dürfen im Afghanistan der Taliban nicht zur Schule, zur Universität oder zu öffentlichen Veranstaltungen gehen oder in einem Schönheitssalon arbeiten.
Eine iranische Zeitung publizierte den Brief, in dem der US-Iranbeauftragte über den Verlust seiner Sicherheitsfreigabe informiert wurde.
Der »Elefant im Raum«, den die gleichnamige antiisraelische Petition beschwört, ist nichts anderes als ein Götze, dessen Anbetung deren Initiatoren herrisch einfordern.
Die Verfilmung von Leonard Bernsteins Leben ist bereits vor der Veröffentlichung in Kritik geraten: Die Nase des Hauptdarstellers sei zu groß, und jüdisch sei er auch nicht.
Ebenso obsessiv wie sich die Öffentlichkeit mit angeblichen israelischen Vergehen beschäftigen kann, ebenso obsessiv kann sie dabei sein, die höchst realen Bedrohungen seitens der Palästinenser zu ignorieren.