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Im Puls24-Interview analysiert Florian Markl Benjamin Netanjahus Zwickmühle und warum die Krise Israels außenpolitischen Spielraum einschränkt.
Der seit Wochen anhaltende Streit über die Justizreform hat sich dramatisch zugespitzt. Tage wie diese hat Israel noch nie zuvor erlebt.
Die Türkei und ihre lokalen Verbündeten kontrollieren den Nordwesten Syriens. Bei den Verbrechen, die dort geschehen, will niemand hinsehen.
Die Krise im Libanon hat einen bizarren Tiefpunkt erreicht: Aktuell lässt sich nicht einmal mehr sagen, wie spät es ist.
Um Israel zu diffamieren, ist Rashida Tlaib alles recht – auch das Verbreiten einer die Realität auf den Kopf stellenden Unwahrheit.
TOP- THEMA
In Syrien und im Libanon gab es über 2000 Jahre alte jüdische Gemeinden, von denen heute fast nichts mehr übrig geblieben ist.
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Der BDS-Chefdemagoge Omar Barghouti macht in einem Interview klar, dass sich der Israelboykott seiner Bewegung nur gegen israelische Juden richtet.
Mena-Talk
Peter Huemer im Gespräch mit der Psychoanalytikerin der Stars Dr. Erika Freeman.
History Podcast
Ab der Mitte des 8. Jahrhunderts verändert die Herrschaft der Muslime, die, wenn man so will, Kolonisierung des angestammten Heimatlandes der Juden alles – und das für immer.
Audio und Video Podcasts
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Im Puls24-Interview analysiert Florian Markl Benjamin Netanjahus Zwickmühle und warum die Krise Israels außenpolitischen Spielraum einschränkt.
Der seit Wochen anhaltende Streit über die Justizreform hat sich dramatisch zugespitzt. Tage wie diese hat Israel noch nie zuvor erlebt.
Um Israel zu diffamieren, ist Rashida Tlaib alles recht – auch das Verbreiten einer die Realität auf den Kopf stellenden Unwahrheit.
Vertreter von Terrorgruppen einzuladen, hat nichts mit Parteinahme für die Palästinenser zu tun, sondern schadet ihnen vielmehr.
Israels Beziehung zu Saudi-Arabien wird durch dessen Abkommen mit dem Iran nicht beeinträchtigt, die Rivalität beider Länder bleibt unverändert.
Im Puls24-Interview erläutert Ben Segenreich, in Israel sei eine Justizreform zwar »nötig, aber nicht in dieser Form«.
Mark Milley bestätigt, dass die Herstellung von genug hoch angereichertem Uran für eine Bombe für den Iran eine Sache weniger Wochen ist.
Bei einem Treffen des Obersten Führers mit Vertretern der Revolutionsgarden berichteten diese von Frustration, sinkender Moral und Befehlsverweigerung beim Vorgehen gegen protestierende Iraner.
Von Jonathan Harounoff und Bijan Ahmadi. Starke internationale Unterstützung der regimekritischen Demonstranten kann den Weg für einen Übergang des Iran zur Demokratie ebnen.
Die ARD-Nachrichten fachen den arabisch-israelischen Konflikt an, indem sie gefährliche Falschinformationen über den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg verbreiten.
Der – nach eigenen Angaben – »führende Journalist und Kommentator« Eric Frey lag mit seinen Prognosen in der Vergangenheit so oft falsch, dass man in Sachen Justizreform in Israel das Beste hoffen darf.
Anna Thalhammer zog mit Falschbehauptungen gegen Gutachter in Sachen Muslimbrüder vom Leder. Das juristische Nachspiel dazu ist jetzt beendet.
Der Österreichische Auslandsdienst unterzeichnete eine Kooperationsvereinbarung mit der Jewish Agency for Israel und unterstützt deren Arbeit.
Von Thomas Tews. Ausgerechnet am 13. März möchte die deutsche Journalistin Charlotte Wiedemann in Wien ihr jüngstes, shoahrelativierendes Buch vorstellen.
Von Andreas Benl. Ausgerechnet zur Präsentation ihrer ›feministischen Außenpolitik‹ lud Annalena Baerbock eine Vertreterin der amerikanischen Iranregimelobby ein.
Der pro-kurdischen HDP droht ein Parteiverbot. Um das zu umgehen, tritt sie bei den kommenden Wahlen unter dem Dach einer anderen Partei an.
Noch nie standen die Chancen der Opposition in der Türkei so gut, Präsident Erdoğan zu stürzen. Dessen bisherige Winkelzüge verfangen bei den Wählern kaum.
Fast wäre das historisch einmalige Oppositionsbündnis, das sich gegen Erdoğan zusammengefunden hat, an der Frage gescheitert, wer als Gegenkandidat bei der Präsidentschaftswahl antreten soll.
Die Türkei und ihre lokalen Verbündeten kontrollieren den Nordwesten Syriens. Bei den Verbrechen, die dort geschehen, will niemand hinsehen.
Die Krise im Libanon hat einen bizarren Tiefpunkt erreicht: Aktuell lässt sich nicht einmal mehr sagen, wie spät es ist.
Tunesien, einst Vorzeigekind des Arabischen Frühlings, hat den demokratischen Weg zugunsten einer autoritären Führung verlassen.
Die Muslimbruderschaft hat einen neuen Generalführer ernannt. Die tiefe Spaltung der Organisation dürfte dadurch nicht überwunden werden.
In Syrien und im Libanon gab es über 2000 Jahre alte jüdische Gemeinden, von denen heute fast nichts mehr übrig geblieben ist.
Immer wieder werden in Syrien US-Basen von pro-iranischen Kräften angegriffen, doch nur selten kommen dabei Amerikaner zu Schaden.
Noch nie wurden in den USA so viele antisemitische Vorfälle verzeichnet wie im vergangenen Jahr. Drei Viertel der religiös motivierten Verbrechen zielten auf Juden.
Der »Country Reports on Terrorism 2021« von Trump-Nachfolger Biden lobt die Palästinensische Autonomiebehörde für ihre Bekämpfung des Terrors.
In einem Schreiben wenden sich fünfzehn US-Senatoren an das Bildungsministerium, um ihre Besorgnis über den Antisemitismus an Universitäten auszudrücken.
Ein neuer Bericht stärkt die Vermutung, dass hinter der Ausspähaktion der Israelboykott-Kampagne BDS Boston gegen jüdische und zionistische Ziele der Iran stehen könnte.
Der Oberste Gerichtshof der USA, der Supreme Court, hat am Dienstag eine Verhandlung über das Anti-BDS-Gesetz des Bundesstaats Arkansas abgelehnt.
In einer nun in den sozialen Medien veröffentlichten Rede fordert der von den USA getötete Ayman Al-Zawahiri die Muslime auf, die Palästinenser im Kampf gegen Israel zu unterstützen.