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Der Brandanschlag auf eine Kindertagesstätte ist der jüngste Akt in einer Serie von rasch aufeinanderfolgenden antisemitischen Anschlägen im australischen Sidney.
Die Angriffe auf israelische Schiffe sollen erst nach der vollständigen Umsetzung des Waffenstillstandsdeals zwischen Israel und der Hamas eingestellt werden.
Die Gerichtsentscheidungen, über zwei Kurdinnen wegen angeblicher Rebellion gegen den iransichen Staat die Todesstrafe zu verhängen, haben Empörung ausgelöst.
Laut UNO-Angaben sind seit dem Sturz des Regimes von Baschar al-Assad Anfang Dezember fast 200.000 syrische Flüchtlinge in ihre Heimat zurückgekehrt.
Von Akiva van Koningsfeld. Die israelische Operation Eiserne Wand in Dschenin dient der Bekämpfung der vom Iran unterstützten und ausgerüsteten Terrorgruppen im Westjordanland.
TOP- THEMA
Dass es auch ein US-Versagen sein könnte, dass nach dem 7. Oktober Israel stärker am Pranger stand als die Hamas, scheint Blinken aber nicht in den Sinn zu kommen.
TOP- THEMA
Mena-Watch hat beim ORF eine ausführliche Beschwerde gegen eine Arafat-Dokumentation eingelegt. Seitdem herrscht Funkstille.
Mena-Talk
Der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi erklärt im Interview die Wurzeln des islamischen Antisemitismus und warum Muslime sich so oft in der Opferrolle sehen.
Podcast
Der Podcast ist eine kurze Zusammenfassung des Dossiers Nr. 6 der edition | mena-watch und beschreibt die Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern.
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Edition Mena-Watch
Von Akiva van Koningsfeld. Die israelische Operation Eiserne Wand in Dschenin dient der Bekämpfung der vom Iran unterstützten und ausgerüsteten Terrorgruppen im Westjordanland.
Nach der Rückkehr in ihre Heimat, bedankten sich die drei am Sonntag freigelassenen Geiseln bei der israelischen Bevölkerung für deren Bemühen um ihre Freiheit.
Die harte Arbeit im Kibbuz macht Chana Szénes sehr zu schaffen. Ihren Ängsten und Zweifeln verleiht die spätere Widerstandskämpferin in ihren Gedichten Ausdruck.
Drei Geiseln, die am Sonntag aus ihrer Gefangenschaft durch die Hamas entlassen wurden, berichten erstmals von ihren schrecklichen Erfahrungen in den Tunneln.
Von Maytal Yasur Beit-Or. Während sich medizinische Teams auf die Rückkehr der Geiseln vorbereitet haben, können diese nun mit ihrer komplexen und langwierigen Genesung beginnen.
Von Andrew Bernard. Die Entmachtung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad und seines Regimes öffnet der drusischen Gemeinschaft auf den israelischen Golanhöhen neue Türen.
Die Gerichtsentscheidungen, über zwei Kurdinnen wegen angeblicher Rebellion gegen den iransichen Staat die Todesstrafe zu verhängen, haben Empörung ausgelöst.
Die iranische Regime-Politik folgt einem sich wiederholenden Muster: der Dualität von Rhetorik und Handeln zwischen dem Obersten Führer und den Regierungsfunktionären.
Im Iran sind Geiselnahmen nicht nur als politisches Mittel zur Erzeugung von Druck fest verankert, sondern auch zu einem Instrument der Vergeltung geworden.
Der islamische Religionspädagoge Mouhanad Khorchide erklärt, warum Islamisten und Salafisten in der öffentlichen Debatte das Islam-Bild dominieren
Von Canaan Lidor. Von einigen als spontane Reaktionen auf Provokationen bezeichnet, erwiesen sich die Amsterdamer Angriffe auf israelische Fußballfans vor Gericht als akribisch geplant.
Im Zentrum des Pariser Prozesses steht der Vorwurf einer »Online-Fatwa« gegen den Lehrer Samuel Paty, die dessen Ermordung zur Folge hatte.
Die Universität Leipzig untersagte einen Vortrag des renommierten Historikers Benny Morris – ausgerechnet mit Verweis auf »kritischen« Dialog.
Nach dem Abitur hat Chana Szénes nur ein Ziel: nach Palästina zu gehen. Von der zionistischen Frauenorganisation erhält sie das nötige Zertifikat.
Im Gespräch mit Maya Zehden warnt der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban Europa vor dem islamischen Extremismus.
Der türkische Präsident warnt in einem Rundumschlag die USA und andere Staaten vor einem Eingreifen in die Belange Syriens und droht mit Konsequenzen.
Mahan-Air-Flüge über die Türkei deuten auf eine Zusammenarbeit zwischen der türkischen Regierung und dem iranischen Korps der Islamischen Revolutionsgarde hin.
Die israelfeindlichen und antisemitischen Aussagen und Aktionen aus dem Umfeld des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan reißen nicht ab.
Die Angriffe auf israelische Schiffe sollen erst nach der vollständigen Umsetzung des Waffenstillstandsdeals zwischen Israel und der Hamas eingestellt werden.
Laut UNO-Angaben sind seit dem Sturz des Regimes von Baschar al-Assad Anfang Dezember fast 200.000 syrische Flüchtlinge in ihre Heimat zurückgekehrt.
Befürworter der von Aktivisten als katastrophal bezeichneten Änderungen, bestehen darauf, dass diese im Einklang mit den islamischen Grundsätzen stehen.
Die starke Rolle Saudi-Arabiens spiegelt den Wunsch des Königreichs wider, nach dem Niedergang des Irans und der Hisbollah, seine Präsenz im Libanon zu festigen.
Von Jason Shvili. Der Iran hat dazu beigetragen, die jemenitischen Huthi von einer zusammengewürfelten Guerilla in eine organisierte Streitmacht mit fortschrittlichen Waffen zu verwandeln.
Nach Demontierung von Hamas und Hisbollah sind neben den jemenitischen Huithi noch die irakischen PMF als Teil des iranischen »Feuerrings« um Israel übriggeblieben.
Der Brandanschlag auf eine Kindertagesstätte ist der jüngste Akt in einer Serie von rasch aufeinanderfolgenden antisemitischen Anschlägen im australischen Sidney.
Katherine Franke war in die Kritik geraten, weil sie sich für den Ausschluss von Israelis an der Columbia aussprach. Aus Protest hat sie ihre Lehrtätigkeit aufgegeben.
Der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi erklärt im Interview die Wurzeln des islamischen Antisemitismus und warum Muslime sich so oft in der Opferrolle sehen.
Die USA unter Donald Trump würden Israels fortgesetzte Militäraktionen unterstützen, sollte die Hamas die Vereinbarungen des Waffenstillstandsabkommens brechen.
Die in jüngster Zeit vermehrten Anschläge in Australien sind systematisch darauf ausgerichtet, die jüdische Gemeinde in Angst und Schrecken zu versetzen.
Von Mike Wagenheim. Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese bekundete in einem Tweet ihre Zustimmung zu einer antisemitischen Veröffentlichung der Anti-Israel-Plattform Mondoweiss.