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Aktuelle Nachrichten – Israel Naher Osten Nordafrika – Mena Watch

ISRAEL was geht mich das an?

Aktuelle Nachrichten - Israel Naher Osten Nordafrika - Mena Watch
HEUTE NEU
Noch nie standen die Chancen der Opposition in der Türkei so gut, Präsident Erdoğan zu stürzen. Dessen bisherige Winkelzüge verfangen bei den Wählern kaum.
Eine Umfrage zeigt: Die klare Mehrheit der Palästinenser befürwortet antiisraelische Gewalt, die Autonomiebehörde verliert an Unterstützung.
Immer wieder werden in Syrien US-Basen von pro-iranischen Kräften angegriffen, doch nur selten kommen dabei Amerikaner zu Schaden.
Israels Regierung warnte ihre europäischen und amerikanischen Partner: Sollte der Iran waffenfähiges Uran herstellen, könnte dies zu einem Militärschlag führen.
Die ARD-Nachrichten fachen den arabisch-israelischen Konflikt an, indem sie gefährliche Falschinformationen über den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg verbreiten.

TOP- THEMA

Die Lage der Juden in Marokko unterschied sich von der in den orientalischen osmanischen Ländern, und sie befanden sich in einer ähnlichen Situation wie die Juden im christlichen Europa. 

TOP- THEMA

Der BDS-Chefdemagoge Omar Barghouti macht in einem Interview klar, dass sich der Israelboykott seiner Bewegung nur gegen israelische Juden richtet.

Mena-Talk

Peter Huemer im Gespräch mit der Psychoanalytikerin der Stars Dr. Erika Freeman.

History Podcast

Ab der Mitte des 8. Jahrhunderts verändert die Herrschaft der Muslime, die, wenn man so will, Kolonisierung des angestammten Heimatlandes der Juden alles – und das für immer.
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Eine Umfrage zeigt: Die klare Mehrheit der Palästinenser befürwortet antiisraelische Gewalt, die Autonomiebehörde verliert an Unterstützung.
Israels Regierung warnte ihre europäischen und amerikanischen Partner: Sollte der Iran waffenfähiges Uran herstellen, könnte dies zu einem Militärschlag führen.
Bereits im Februar erteilte Israel Ausfuhrlizenzen an die Ukraine für elektronische Waffensysteme, die es ermöglichen, Drohnen zu stören und abzuschießen.
Gegenwärtig verstimmen nicht nur Misstöne die Beziehungen der israelischen Regierung zu den USA., sondern auch die Beziehungen zur jüdischen Gemeinschaft geraten in Schieflage.
In den 100 Einfamilienhäusern der Siedlung sollen Personen wohnen, die mindestens fünf Jahre in israelischen Gefängnissen gesessen haben.
Von Benjamin Kerstin. Der Versuch, so große Veränderungen wie die Justizreform ohne breiten Konsens herbeizuführen, kann nur zu Kontroversen, Polarisierung und letztlich zu anhaltenden Unruhen führen.
Bei einem Treffen des Obersten Führers mit Vertretern der Revolutionsgarden berichteten diese von Frustration, sinkender Moral und Befehlsverweigerung beim Vorgehen gegen protestierende Iraner.
Von Jonathan Harounoff und Bijan Ahmadi. Starke internationale Unterstützung der regimekritischen Demonstranten kann den Weg für einen Übergang des Iran zur Demokratie ebnen.
Der Iran, der seit September von regimefeindlichen Protesten erschüttert wird, erklärt, Israel werde an der Spaltung seiner Gesellschaft zugrunde gehen.
Die ARD-Nachrichten fachen den arabisch-israelischen Konflikt an, indem sie gefährliche Falschinformationen über den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg verbreiten.
Der – nach eigenen Angaben – »führende Journalist und Kommentator« Eric Frey lag mit seinen Prognosen in der Vergangenheit so oft falsch, dass man in Sachen Justizreform in Israel das Beste hoffen darf.
Anna Thalhammer zog mit Falschbehauptungen gegen Gutachter in Sachen Muslimbrüder vom Leder. Das juristische Nachspiel dazu ist jetzt beendet.
Der Österreichische Auslandsdienst unterzeichnete eine Kooperationsvereinbarung mit der Jewish Agency for Israel und unterstützt deren Arbeit.
Von Thomas Tews. Ausgerechnet am 13. März möchte die deutsche Journalistin Charlotte Wiedemann in Wien ihr jüngstes, shoahrelativierendes Buch vorstellen.
Von Andreas Benl. Ausgerechnet zur Präsentation ihrer ›feministischen Außenpolitik‹ lud Annalena Baerbock eine Vertreterin der amerikanischen Iranregimelobby ein.
Noch nie standen die Chancen der Opposition in der Türkei so gut, Präsident Erdoğan zu stürzen. Dessen bisherige Winkelzüge verfangen bei den Wählern kaum.
Fast wäre das historisch einmalige Oppositionsbündnis, das sich gegen Erdoğan zusammengefunden hat, an der Frage gescheitert, wer als Gegenkandidat bei der Präsidentschaftswahl antreten soll.
Das verheerende Erdbeben hat besonders jene Provinzen betroffen, in die fast zwei Millionen Syrer vor dem Krieg im eigenen Land geflüchtet sind.
Immer wieder werden in Syrien US-Basen von pro-iranischen Kräften angegriffen, doch nur selten kommen dabei Amerikaner zu Schaden.
Der Besuch des türkischen Außenministers in Ägypten markiert einen weiteren Schritt in Richtung Normalisierung, auch wenn noch einige strittige Punkte bestehen.
Kurz nach Abschluss einer Vereinbarung zwischen Teheran und Riad zur Wiederaufnahme ihrer Beziehungen gefährdet der iranische Stellvertreter im Jemen die Fortschritte.
Die beiden Länder einigten sich, ihre Zusammenarbeit gegen oppositionelle iranische Kurden zu verstärken, die im Nordirak Zuflucht gefunden haben.
Der irakische Islamische Fatwa-Rat verurteilt die Hamas wegen ihrer Behandlung der Palästinenser und erklärt die Muslimbruderschaft zu einer Terrororganisation.
Die israelische Aktion ruft in Erinnerung, dass das Syrien des Assad-Regimes seit Jahrzehnte Terroristen jeglicher Couleur Unterschlupf bietet.
Der »Country Reports on Terrorism 2021« von Trump-Nachfolger Biden lobt die Palästinensische Autonomiebehörde für ihre Bekämpfung des Terrors.
In einem Schreiben wenden sich fünfzehn US-Senatoren an das Bildungsministerium, um ihre Besorgnis über den Antisemitismus an Universitäten auszudrücken.
Ein neuer Bericht stärkt die Vermutung, dass hinter der Ausspähaktion der Israelboykott-Kampagne BDS Boston gegen jüdische und zionistische Ziele der Iran stehen könnte.
Der Oberste Gerichtshof der USA, der Supreme Court, hat am Dienstag eine Verhandlung über das Anti-BDS-Gesetz des Bundesstaats Arkansas abgelehnt.
In einer nun in den sozialen Medien veröffentlichten Rede fordert der von den USA getötete Ayman Al-Zawahiri die Muslime auf, die Palästinenser im Kampf gegen Israel zu unterstützen.
Der heutige Antisemitismus funktioniert nach einem immer gleichen System: Eine skandalöse Behauptung wird in den Raum gestellt, und nach lautstarker Kritik folgt eine salbungsvolle Entschuldigung, von der jeder weiß, dass sie nicht ernst gemeint ist.