Kuwaitischer Muslimbruder-Führer: 7. Oktober Beginn der Befreiung Palästinas
Laut einem kuwaitischen Muslimbruder hat der ägyptische Ex-Präsident Mohammed Mursi die Hamas bei der Errichtung ihres Tunnelsystems im Gazastreifen unterstützt
Alle News, aktuelle Beiträge und Reportagen zu Israels Beziehungen zur gesamten arabischen Welt.
Laut einem kuwaitischen Muslimbruder hat der ägyptische Ex-Präsident Mohammed Mursi die Hamas bei der Errichtung ihres Tunnelsystems im Gazastreifen unterstützt
Raimund Fastenbauer führt in diesem Dossier die weitgehend unbekannte und ignorierte Geschichte der Vertreibung von Juden aus zehn islamischen Ländern in der Region aus.
Thomas Eppinger sprach mit der aus Bagdad vertriebenen Janet Dallal über die Verfolgung der Juden im Irak, ihre Flucht und ihre Erfahrungen in Israel. Dies ist Janets Erzählung.
Ein grenzüberschreitender Handel im gesamten Nahen Osten unter Einschluss Israels könnte zu einer gemeinsamen Wirtschafts- und Handelszone führen.
Das im Zuge der Abraham-Abkommen in Angriff genommene Projekt einer Landverbindung zwischen Israel und dem Persischen Golf kommt nun wegen der Huthi-Angriffe auf den Schiffsverkehr zum Tragen.
Von Ariel Kahana. Im Rahmen eines Besuchs in Israel versprach Graham, dem saudischen Kronprinzen zu übermitteln, dass es in Jerusalem eine Normalisierung der Beziehungen möchte.
Länder wie Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien oder die Golfstaaten hoffen, dass Israel die mit dem Iran verbündete Hamas möglichst schnell zerschlägt.
MEMRI-Präsident Carmon über die Rolle Katars, Israels Abschreckungskapazitäten und Frieden mit den arabischen Staaten.
Vergangene Woche wurde eine israelische Delegation unter der Leitung von Tourismusminister Haim Katz zur Eröffnungssitzung des Treffens der UNO-Welttourismusorganisation in Saudi-Arabien begrüßt.
Die Teilnahme einer israelischen Delegation an einer Konferenz in Riad ist ein weiterer Beleg für die Annäherung zwischen Saudi-Arabien und dem jüdischen Staat.
Von Etgar Lefkovits. Die Äußerungen der Geschäftsträgerin der US-Botschaft in Jerusalem waren der jüngste Hinweis darauf, dass die Verhandlungen zwischen Israel und Saudi-Arabien auf Hochtouren laufen
Mit tatkräftiger Hilfe seitens der Saudis beteiligt sich Jared Kushner, Schwiegersohn des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, an der israelischen Unternehmensgruppe Shlomo Holdings.
Zwar beschränkt sich die Zusammenarbeit zwischen Israel und seinen Abraham-Partnern im Moment noch auf Investitionen größerer israelischer Firmen in Bahrain und den Emiraten, doch die Aussichten sind hoffnungsfroh.
Laut einem Bericht soll Netanjahu bereit sein, im Gegenzug zu einem Normalisierungsabkommen mit Saudi-Arabien zurückzutreten.
Journalisten »entsetzen« sich mehr über einen Lapsus des israelischen Außenamtes, als den Wahnsinn auf Libyens Straßen und in der Regierung?
Nach Gesprächen mit ihrem israelischen Amtskollegen wurde Außenministerin Najla Mangoush suspendiert und musste Libyen verlassen.
In unserem Mena-Watch-Lexikon betrachten wir die Reaktionen der arabischen Staaten auf die schwere Niederlage im Krieg gegen Israel 1967.
Wie der israelische Außenminister Eli Cohen Anfang der Woche erklärte, stehe Israel knapper den je vor einem Friedensabkommen mit Saudi-Arabien.
Von Baruch Yedid. Die unterschiedliche Haltung zum Konflikt mit den Palästinensern könnte die Normalisierung der zwischenstaatlichen Beziehungen belasten.
Nach Abschluss der Abraham-Abkommen zwischen Israel und Marokko, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain ist das Handelsvolumen geradezu explodiert, doch es gibt noch Luft nach oben.
Israel überlegt, dem amerikanischen Beispiel zu folgen und die Souveränität Marokkos über das umstrittene Gebiet Westsahara anzuerkennen.
Von Etgar Lefkovits. Der israelische Tourismusminister Haim Katz und Wirtschaftsminister Nir Barkat werden demnächst zu einem Besuch im Golfstaat Bahrain erwartet.
Wieder einmal steht Kurt Seinitz, Außenpolitik-Chef der Kronen Zeitung, mit den historischen Fakten auf Kriegsfuß.
Hochrangige Treffen bestätigen den Wunsch beider Länder, im Rahmen der Abraham-Akommen intensiver zusammenarbeiten zu wollen.
Berichten zufolge verhandeln israelische Beamte mit palästinensischen Partnern über die mögliche Erschließung von Erdgasfeldern vor der Küste des Gazastreifens.
Von Ben Cohen. Frieden ist im Sudan nur möglich, wenn die Ursachen der fast siebzigjährigen Instabilität ernsthaft angegangen werden.
Wie der israelische Außenminister erklärte, werde mindestens ein weiteres Land in diesem Jahr dem Abraham-Abkommen beitreten.
Von Yoni Ben Menachem. Obwohl Israel versicherte, den Status quo einzuhalten, verurteilte Jordanien den jüdischen Staat für die Vorfälle auf dem Tempelberg und beschuldigte ihn der Eskalation.
Von Shimon Sherman. Der amerikanische Senator drängt, die Beziehungen zwischen den beiden Staaten zu normalisieren, um langfristig Frieden und Stabilität in der Region zu erreichen
Von Joshua Marken. Der Disput über die Sicherheitslage auf dem Tempelberg köchelt weiter, während Israel den jordanischen Außenminister beschuldigt, die Flammen zu schüren.
Israels Beziehung zu Saudi-Arabien wird durch dessen Abkommen mit dem Iran nicht beeinträchtigt, die Rivalität beider Länder bleibt unverändert.
Von Yaakov Lappin. Der diplomatische Paukenschlag schwächt zwar die Stellung Jerusalems war in erster Linie aber ein Ausdruck des saudischen Misstrauen gegenüber Washington.
Obwohl nicht alle meinen, der Deal sei zwangsläufig eine Katastrophe, so sieht es momentan am Persischen Golf dennoch nicht rosig aus für Israel.
Die Gründung Israels im Jahr 1948 war der Anlass, aber nicht der Grund für die Vertreibung der Juden aus der arabischen Welt.
Das ist der erste einer Reihe von Artikeln, die sich mit dem schweren Schicksal der jüdischen Flüchtlinge aus arabischen Staaten und der Ignoranz ihnen gegenüber beschäftigt.
Von Andrew Joe. Nach Ansicht des israelischen Außenministers Eli Cohen ist eine neue Realität in Sicht, in der die »drei Neins« von Khartum zu den »drei Jas« werden könnten.
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