
Mahmud Abbas: Kein gelungenes Bild
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas befindet sich im einundzwanzigsten Jahr seiner vierjährigen Amtszeit.
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas befindet sich im einundzwanzigsten Jahr seiner vierjährigen Amtszeit.
Ausgerechnet die Regierung von Donald Trump hat nun Entschlossenheit beim Versuch gezeigt, den Antisemitismus an den amerikanischen Universitäten abzustellen.
Israel war noch nie ein »ganz normales Land«, aber Israelis lieben trotz des vielen Schmerzes das Leben.
Manchmal gelingt es mir die Schwere der Situation durch meinen jüdischen Humor zu erleichtern. Aber es fällt mir immer schwerer, nicht verzweifelt zu sein.
Mena-Watch hat beim ORF eine ausführliche Beschwerde gegen eine Arafat-Dokumentation eingelegt. Seitdem herrscht Funkstille.
Wie kann der Internationale Strafgerichtshof im Namen eines Staates, den es nicht gibt, Vertreter eines Staates anklagen, der kein Mitglied ist?
Als Sohn von Holocaust-Überlebenden hätte ich nie gedacht, dass meine Eltern recht damit behalten würden, dass es immer wieder passieren könnte und werde.
Angesichts der immer noch in den Händen der Hamas befindlichen israelischen Geiseln, steht das Land vor einem schier unlösbaren Dilemma.
Der Historiker und Publizist Michael Wolffsohn hat eine scharfe Abrechnung mit der Volkskrankheit Judenhass verfasst. Eine Leseempfehlung.
Eine jüdische Odyssee, eine bewegte Familiengeschichte. Jetzt auch als Podcast.
Seit dem antiisraelischen Massaker vom 7. Oktober ist klar, dass sich der Prozess des kollektiven Vergessens und Verdrängens schneller entwickelt als man je gedacht hätte.
Ich versuche seit vielen Jahren, die Geschehnisse im Nahen Osten wie ein Analyst mit kühlem Kopf zu sehen und nicht wie der Sohn von Holocaust-Überlebenden.
Warum die israelische Teilnehmerin zum Song Contest nicht viel von der schwedischen Stadt sehen wird, in welcher der Musikwettbewerb dieses Jahr stattfindet.
Neben einem ganzen Haufen an antisemitischen Lowlights, hat uns in der vergangenen Woche auch eine Nachricht erreicht, die als positives Vorbild dienen sollte.
Immer wieder geschehen Dinge, die niemand erwartet hat. Bei der Auflösung der UNO wird es nicht anders sein.
Während sich internationale Gemeinschaft – zu Recht – um das Schicksal der vor den Kriegshandlungen in Gaza geflüchteten Palästinenser sorgt, nimmt sie die durch das Hamas-Massaker vertriebenen Israelis nicht einmal zur Kenntnis
Die jüngsten Äußerungen des österreichischen Ex-Bundespräsidenten Heinz Fischer zum Terrorüberfall der Hamas auf Israel bestätigen, dass seine Sympathien nicht bei Israel liegen.
Für Südafrikas Regierung scheint die Unterstützung der Hamas wichtiger zu sein als der Kampf gegen Missstände im eigenen Lande, das mit die höchsten Mord- und Vergewaltigungsraten weltweit hat.
Die Menschen in Tel Aviv werden von der Trauer geeint. Und von der Überzeugung, dass die Verantwortlichen in Politik und Militär gehen müssen.
Könnte die Tatsache, dass jüdische Einrichtungen geschützt werden müssen, vielleicht daran liegen, dass dort Juden zusammenkommen?
Erst wenn das Terrorregime der Hamas (mit hoffentlich wenigen zivilen Opfern) besiegt ist, kann sich der Weg in eine bessere Zukunft in Gaza auftun.
Wieso der Mena-Watch-Herausgeber Erwin Javor angesichts eines Artikels im Newsletter der Wiener Stadtzeitung »Falter« an den jungen Yossi aus Baden denken musste.
Mit Blick auf Hanno Loewy fragt man sich: Wer soll eigentlich ein jüdisches Museum leiten?
Der – nach eigenen Angaben – »führende Journalist und Kommentator« Eric Frey lag mit seinen Prognosen in der Vergangenheit so oft falsch, dass man in Sachen Justizreform in Israel das Beste hoffen darf.
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