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Die Textsuche nach »Raketen« in der Kategorie »Iran« mit dem Schlagwort »Atomabkommen Iran« im Zeitraum »01.01.2018 bis 30.10.2019« zeigt alle in diesem Zeitraum veröffentlichten Beiträge an, deren primärer Schauplatz der Iran ist, die mit »Atomabkommen Iran« verschlagwortet sind, und in denen das Wort »Raketen« vorkommt.

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Die Präsidentin des Internationalen Gerichtshofs stellt klar: Der IGH hat keineswegs bestätigt, dass Israel in Gaza einen Genozid begehe.
Seit Jahren sind in Syrien die Auswirkungen einer anhaltenden Dürre zu spüren. Der chronische Wassermangel entwickelt sich zu einem weiteren Konflikttreiber im Nahen Osten.
Warum die israelische Teilnehmerin zum Song Contest nicht viel von der schwedischen Stadt sehen wird, in welcher der Musikwettbewerb dieses Jahr stattfindet.
Ein Fatah-Fernsehsprecher berichtete, die Hamas habe Mitarbeiter von Hilfsorganisationen angegriffen und Hilfsmittel im Gazastreifen gestohlen.
Seit einem halben Jahr beschießt die Hisbollah Israel. Eine »neue Front« droht laut Kurier aber erst, wenn Israel auf den Beschuss reagiert.
Vorige Woche blockierten Mitarbeiter zehn Stunden lang mehrere Büros von Google, um gegen die Geschäftsbeziehungen des Technologiekonzerns mit Israel zu protestieren.
Im Interview mit Maya Zehden schildert der Künstler Joshua Sobol seine Verunsicherung seit dem Hamas-Massaker, die auch die Verunsicherung des Friedenslagers in Israel ist.
Die Rede des katarischen Funktionärs war voll von antisemitischen Stereotypen islamischer Prägung, Lob für die Hamas und Androhung weiteren Terrors gegen gegen Israel.
Dem Völkerrechtler Wolfgang Benedek ist offenbar völlig neu, dass die Hamas alle getöteten Terroristen als zivile Opfer ausgibt.
Eine jüdische Odyssee, eine bewegte Familiengeschichte. Jetzt auch als Podcast.
Von Mike Wagenheim. Der aktuelle Bericht zur Terrorverwicklung der UNRWA scheint eher dazu da zu sein, den Geberländern als Vorwand zu dienen, die Finanzierung wieder aufzunehmen.
Der aktuelle Plan für die Operation ist den USA vorgelegt worden. Ihm zufolge soll das Vorgehen gegen die Hamas in Rafah in mehreren Phasen durchgeführt werden.
Der Iran will seinen Angriff auf Israel als Druckmittel benutzen, um im Gegenzug für eine Deeskalation das Atomabkommen von 2015 wiederzubeleben und die Sanktionen loszuwerden.
Diese Woche widmet sich unser Lexikon dem geheimen iranischen Nukleararchiv, das Anfang 2018 vom Mossad entwendet wurde.
In den vergangenen Tagen wurde berichtet, dass Katar Druck auf die in Doha ansässigen Hamas-Führer ausübt, was sie dazu bewegen könnte, das Land zu verlassen.
Von Farzad Amini. Der von Israel abgewehrte Abschuss von mehr als 300 Drohnen und Raketen in Richtung Israel, hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die Psyche der Iraner.
Von Mike Wagenheim. Weder die UNO noch ihr Flüchtlingshilfswerk für Palästinenser wollen beantworten, ob die UNRWA Terroristen vom Flüchtlingsstatus ausschließt.
Der von den USA sanktionierte Präsident erklärt, die Treffen seien nicht sehr ergiebig, aber er setze sie fort, weil es immer Hoffnung auf Normalisierung gebe.
Auch wenn die Flüchtlingsdeals mit Mittelmeeranrainerstaaten selbst vom EU-Parlament scharf kritisiert werden, steht schon der nächste an: mit dem Libanon.
Der Israel zugeschriebene Angriff auf die Führungsriege der Revolutionsgarde in Syrien soll den Iran veranlasst haben, Syrien der Beteiligung an früheren Attentaten zu verdächtigen.
Die Zahl soll auf Informationen des israelischen Geheimdienstes Shin Bet beruhen, der diese aber dementiert und als ausschließliche Meinung einer anonym bleibenden Quelle bezeichnet.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über die israelischen Militärpläne gegen die letzten Hamas-Bataillone in Rafah.
Die jordanische Beteiligung an der Abwehr des iranischen Angriffs auf Israel hat auch die Krise zwischen Amman und Teheran offenbar werden lassen, die sich hinter den Kulissen abspielt.
Seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober haben einige Haaretz-Journalisten erstaunliche Beobachtungen gemacht und Schlüsse gezogen. Die Frage ist: Warum erst jetzt?
Katar tanzt auf zwei Hochzeiten gleichzeitig, indem es sich einerseits auf die Seite des Westen stellt und andererseits Terror auf der ganzen Welt finanziert.
Die Zeichentrickserie erklärt den Kindern, dass Juden die Feinde des Islam seien, und dass sie wegen ihres Skrupellosigkeit aus Europa vertrieben worden seien.
Von David Isaac. Präsident Recep Tayyip Erdoğan präsentierte die Türkei als langjährigen Verteidiger der islamistischen Terrorgruppe Hamas und als expliziten Feind Israels.
Bei seinem Besuch in Washington versuchte der irakische Premierminister, ein Gleichgewicht zwischen dem innenpolitischen Druck und den Erwartungen der USA zu finden.
Was seit Langem klar ist, wird durch Funde israelischer Soldaten in Gaza bestätigt: der Iran förderte die Hamas über Jahre hinweg mit stattlichen Geldsummen
In einem TV-Porträt wird der Oberste Führer des Irans als Theologe dargestellt, dessen einziger Wunsch ist, sein Lebenswerk zu retten, der jedoch gegen seine Überzeugung zu den Waffen greifen muss.
Was die Nahostexpertin in einem phoenix-Interview nach dem iranischen Angriff auf Israel forderte, war nicht viel weniger als eine Kapitulation Israels vor dem antisemitischen Terrorkrieg.
Von Mike Wagenheim. Kein arabischer Staat unterzeichnete die jüngste UN-Erklärung, in der der Iran und seine Stellvertreter für den Luftangriff auf Israel verurteilt wurde.
Trotz der angespannten Beziehungen wendet sich Jordanien Israel zu, weil es verhindern will, vom Iran zu einem Marionettenstaat gemacht zu werden.
Der Angriff auf eine Luftwaffenbasis bei Isfahan sollte dem Iran nicht nur schaden, sondern auch deutlich machen, wie angreifbar seine Atomanlagen sind.
Die Kommentare im öffentlich-rechtlichen deutschen Rundfunk zeigen erschreckende Parallelen zu der Schuldumkehr, wie sie typisch für den Antisemitismus ist: Die Juden seien selbst schuld, wenn sie angegriffen werden.
Im Interview mit Maya Zehden schildert die Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal, wie das Hamas-Massaker traumatische Erinnerung bei IS-Opfern wie den Jesiden hervorgerufen hat.
Das Eingeständnis wirft erneut Fragen über den Wahrheitsgehalt der Hamas-Angaben über den Krieg und die Opferzahlen in Gaza auf.
Die internationale Zusammenarbeit hat dazu geführt, dass die Bedrohungen durch iranische Geschosse bis auf einen minimalen Bereich vollständig eingedämmt werden konnten.
Nach dem Angriff auf Israel wirft die Staatsanwaltschaft von Teheran mehreren iranischen Medien Untergrabung der Nation und der wirtschaftlichen Sicherheit vor.
43 der 44 US-Abgeordneten, die sich gegen die überparteilichen Resolution aussprachen, gehören der Demokratischen Partei an.
Das Oberste argentinische Strafgericht hat den Iran als Verantwortlichen für den Bombenanschlag auf ein jüdisches Gemeindezentrum in Buenos Aires im Jahr 1994 bezeichnet.
Von Ben Cohen. So wie der Krieg immer die Hölle war und immer sein wird, so sind doch einige Kriege gerecht und andere offenkundig ungerecht. Israels Krieg gegen die Hamas in Gaza ist ein perfektes Beispiel für Ersteres.
Der Iran hat eine angeblich israelische Sabotageaktion gegen eine geheime Atomwaffenwerkstatt im Teheraner Stadtteil Shadabad vertuscht, die vor vier Jahren in Brand gesetzt worden war.
Die arabischen Staaten zögerten zunächst, die Informationen weiterzugeben, da sie iranische Repressalien befürchteten, heißt es in einem US-Zeitungsbericht.
Dem griechischen Ex-Finanzminister Yanis Varoufakis wurde in Deutschland wegen seiner antisemitischen Diktion die Einreise verweigert. Bei den Wiener Festwochen ist er jedoch ein begehrter Gast.
Saudi-Arabien war nicht nur an der Verteidigung Israels beteiligt, sondern beschuldigte den Iran auch, den 7. Oktober angezettelt zu haben, um die israelisch-arabische Annäherung zu torpedieren.
Zeugenaussagen, Artikel und ein UN-Bericht, der zu dem Schluss kommt, dass am 7. Oktober letzten Jahres sexuelle Verbrechen gegen Israelis stattgefunden haben, werden an arabischsprachige Länder verteilt.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über die neuesten Entwicklungen nach dem iranischen Angriff auf Israel.
Aus aktuellem Anlass erläutern wir in unserem neuen Lexikon-Beitrag Israels gestaffelte Systeme der Raketenabwehr.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über mögliche Reaktionen Israels auf den iranischen Angriff von Samstagnacht.
Dass ein Großteil der palästinensischen Bevölkerung mit der Hamas zusammenarbeitet, ist nichts Neues. Ihre aktive Beteiligung an der Entführung israelischer Bürger musste eine Krankenschwester am eigenen Leib erfahren.
Eine aktuelle Studie kommt zu dem Schluss, dass Katar seit mehr als einem Jahrzehnt über die militärische Strategie der Hamas Bescheid weiß und diese aktiv unterstützt
Im vergangenen Jahr gab es einen dramatischen Anstieg der terroristischen Angriffe im Westjordanland, der seit dem Beginn des Gaza-Kriegs durch die Hamas eskaliert ist.
Gestern Abend griff der Iran Israel mit einem Schwarm von Drohnen und Raketen an. Viel erreicht hat er damit nicht.
Von Charles Bybelezer. Ein siebenjähriges Beduinenmädchen in der im Süden Israels gelegenen Stadt Arad wurde durch Trümmer einer iranischen Rakete schwer verwundet.
Arye Sharuz Shalicar im Gespräch mit Mena-Watch über das Trauma des 7. Oktober und die westliche Rezeption von Israels Krieg gegen den Hamas-Terror
Der neue Grenzübergang wird dazu beitragen, Hilfsgüterlieferungen aus dem Ausland, aber auch aus dem benachbarten Jordanien zu beschleunigen.
Der Konflikt zwischen der Palästinensischen Autonomiebehörde und dem mit der Hamas verbündeten Iran scheint sich zu verschärfen, während immer mehr Fatah-Funktionäre das Vorgehen Teherans kritisieren.
Matthis Kattnig sprach mit der ägyptischen Politologin Dalia Ziada über die bemerkenswerten Kooperationen die Ägypten und Israel trotz aller Probleme stets hatten.
Mit Professuren und anderen akademischen Weihen ausgestattete Israelhasser halten es für selbstverständlich, über ihre gut bezahlten Jobs hinaus noch mit Ehrungen und Auszeichnungen überschüttet zu werden
Israel wird seine Beziehungen zu Indonesien, dem größten Land weltweit mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit, normalisieren und Jakartas Aufnahme in die OECD unterstützen.
Nach Angaben der Geheimdienste muss der erwartete Angriff nicht unbedingt aus dem Norden, also aus der Richtung des Libanons, Syriens oder des Irans selbst kommen.
An der drittgrößten öffentlichen Universität der USA mussten jüdische Studenten von der Polizei aus dem Gebäude begleitet werden, da ihre Sicherheit von einem Anti-Israel-Mob bedroht war.
Von Andrew Bernard. Der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin gab bei einer Senatsanhörung bekannt, dass die USA keinerlei Beweise für einen Völkermord im Gazastreifen hätten.
Von Mike Wagenheim. Laut US-Sondergesandtem für den Jemen engagiert sich Amerika für eine diplomatische Lösung im Konflikt mit den Huthi-Milizen.
Nachdem unlängst ein jordanischer Ex-Minister die Hamas-Führung beschuldigte, Jordanien destabilisieren und die Bevölkerung gegen die Regierung aufhetzen zu wollen, stößt nun ein Fatah-Funktionär ins selbe Horn.
Dass sich ausgerechnet Nicaragua bemüßigt fühlt, in Sachen Völkermord in Gaza aktiv zu werden, ist bestenfalls absurd, in Wahrheit aber eine Verhöhnung aller Opfer von Völkermorden seit dem Zweiten Weltkrieg.
Alma Mannsberger und Vladimir Vertlib berichten im Gespräch mit Peter Huemer über ihre Erfahrungen an österreichischen Schulen.
Nach dem mutmaßlich israelischen Angriff auf Revolutionsgarden-Offiziere in Syrien ist der Wert der iranischen Währung weiter gesunken.
Mit dem Caesar Act können die USA hohe Vertreter sowie Unterstützer des syrischen Regimes für Kriegs- und sonstige Verbrechen sanktionieren.
Von Israel Kasnett. Der Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober lenkte die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit nicht nur auf die Terrorgruppe selbst, sondern auch auf deren Geldgeber Katar.
Von Farzad Amini. Der Kern der Bildungskrise liegt in der chronischen Inkompetenz der Regimevertreter, wenn es darum geht, dem Lehrpersonal angemessene Rechte und Einkommen zu gewähren.
Israel habe ein Datum für die Militäroffensive gegen die letzten vier verbliebenen Hamas-Terrorbataillone in Rafah, festgelegt, wie Benjamin Netanjahu am Montagabend bekannt gab.
Die Hamas lehnte am Montag den jüngsten Waffenstillstandsvorschlag ab, wie hochrangige Vertreter der Terrororganisation laut mehreren Nachrichtenagenturen erklärten.
Nicht zum ersten Mal wurden auf dem Amsterdamer Flughafen Menschen mit israelischer Staatsbürgerschaft drangsaliert.
Von Yaakov Lappin. Während Israels Verteidigungsminister für die Idee einer multinationalen Truppe im Gazastreifen wirbt, versuchen Beobachter, die Durchführbarkeit einzuschätzen.
Die in Katar lebende Hamas-Führung versucht seit Beginn des Gaza-Kriegs, die jordanische Bevölkerung gegen ihre Regierung aufzuhetzen.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über Abzug der der meisten Truppen der israelischen Armee aus der Stadt Khan Yunis im Süden des Gazastreifens.
Der in Damaskus getötete iranische Kommandeur soll an der Planung und Ausführung des Hamas-Terrorangriffs gegen Israel beteiligt gewesen sein.
Wie Israel das Kunststück zustande gebracht haben soll, dass im Gazakrieg 12,3 Millionen Kinder gestorben sind, verriet Lula nicht, beträgt die Bevölkerung von Gaza und Israel doch nur elf Millionen.
Das Taliban-Regime kann laut Kritikern nur deswegen zu Steinigungen zurückkehren, weil es niemanden gibt, der es für seine Verbrechen zur Rechenschaft zieht.
Wie es den Terroristen in Moskau gelang, durch das engmaschige Netz russischer Geheimdienste zu schlüpfen, ist bisher unklar. Überraschend kam der Terrorangriff jedenfalls nicht.
Von Yaakov Lappin. Ehemalige Verteidigungsbeamte diskutieren über die Vor- und Nachteile des Vorschlags, eine temporäre israelische Militärverwaltung in Gaza einzurichten.
Für die heutige Kriegsführung sind globale Navigationssatellitensysteme wie GPS unerlässlich, was deren Störung zu einem Teil der Kriegsanstrengungen macht – mit manchmal unbeabsichtigten Nebenwirkungen.
Stimmt diese Behauptung, oder ist sie eine jener Floskeln, die ihre scheinbare Evidenz nur dadurch gewinnen, dass sie geglaubt werden, weil sie geglaubt werden wollen?
Die regierende Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) hat bei den Kommunalwahlen die größte Niederlage seit zwei Jahrzehnten erlitten.
Die das Westjordanland regierende Fatah-Fraktion wendet sich öffentlich gegen den Iran und seine politische Vereinnahmung der palästinensischen Agenda.
Ob der Angriff auf ein Gebäude in Damaskus wirklich völkerrechtswidrig war, ist umstritten. Klar ist aber: Die iranische Heuchelei ist bemerkenswert.
Seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober steigt die Zahl antisemitischer Vorfälle an US-Universitäten explosionsartig an, was viele jüdische Bewerber vor große Ängste und Sorgen stellt.
Nach sieben Jahren Eiszeit hat die sudanesische Regierung die diplomatischen Beziehungen mit dem Iran auf Botschafterebene wieder aufgenommen
Die Hamas habe in den meisten Teilen des Gazastreifens ihre Fähigkeit verloren, als einheitliche Terrorgruppe zu agieren, sagte Israels Verteidigungsminister.
Nach heftigen Protesten seitens der Bevölkerung akzeptierte das türkische Wahlgremium den Einspruch zur Wiedereinsetzung des kurdischen Kandidaten als Bürgermeister von Van.
Die Auffassung der deutschen Politologin, den Hamas-Terror gegen israelische Soldaten für rechtlich erlaubt zu halten, widerspricht laut Juristen den Positionen der Bundesregierung und der Europäischen Union.
Die türkische Wahlbehörde ernannte nachträglich den unterlegenen Kandidaten der regierenden AKP zum Bürgermeister der kurdischen Stadt Van.
Ein offizielles Hamas-Dokument beweist, dass viele Opfer im Gazastreifen direkt auf fehlgeschlagene Raketenabschüsse zurückzuführen sind.
60.000 Israelis mussten aus dem Norden des Landes evakuiert werden. Trotzdem lobt ein Kurier-Journalist die »Zurückhaltung« der Hisbollah.
In unserem neuen Lexikon-Beitrag erläutern wir den Amad-Plan, mit dem das iranische Regime in den Besitz von Atomwaffen gelangen wollte.
Der Bericht enthält nicht einmal die einfache Aussage, dass die UNRWA Mitglieder der Hamas und anderer Terrorguppen entlassen oder nicht mehr beschäftigen sollte.
In einem Prozess Anfang dieses Jahres wurden über dreißig Männer wegen Anschuldigungen der Homosexualität zum Teil zum Tode verurteilt, zum Teil mit langjährigen Haftstrafen belangt.