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Aktuelle Nachrichten – Israel Naher Osten Nordafrika – Mena Watch

ISRAEL was geht mich das an?

Aktuelle Nachrichten - Israel Naher Osten Nordafrika - Mena Watch
HEUTE NEU
Von Benjamin Kerstein. Was tun wir, wenn ein Mann wie George Soros nicht ohne antisemitische Konnotationen kritisiert werden kann?
Fünfzig linksliberale jüdische Prominente haben sich in einem offenen Brief mit Claudia Roth solidarisiert und den Zentralrat der Juden kritisiert. Dagegen richtet sich nun Widerspruch, auch aus jüdischen Gemeinden.
Wie der amerikanische Außenminister erklärte, sollen die nun verhängten Sanktionen zur Befriedung der Region der Hisbollah und dem Iran ihre finanziellen Mittel entziehen.
Die Islamische Republik hat vierzehn Personen verhaftet, die angeblich Mitglieder einer mit Israel verbundenen Terrorzelle sein sollen, die Attentate im Iran plante. 
Von Jacques Neriah. In seiner jüngsten Rede reagierte Hisbollah-Führer Nasrallah auf israelische Warnungen, keinen Fehler zu begehen, der zu einem umfassenden Krieg führen könnte.

TOP- THEMA

Von Alex Safian. Es ist ein Beweis für die Macht der Propaganda, dass so viele im Westen den »Nakba«-Mythos glauben, Israel habe das palästinensische Flüchtlingsproblem verursacht. 

TOP- THEMA

Von Benny Morris. Zu keinem Zeitpunkt wurde die Denkfigur eines Bevölkerungstransfers zur politischen Richtlinie der Zionisten, sondern blieb stets ein unsystematischer, rudimentärer Wunsch.

Mena-Talk

Peter Huemer im Gespräch mit der Psychoanalytikerin der Stars Dr. Erika Freeman.

History Podcast

Ab der Mitte des 8. Jahrhunderts verändert die Herrschaft der Muslime, die, wenn man so will, Kolonisierung des angestammten Heimatlandes der Juden alles – und das für immer.
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»Nakba« bedeutet auf Arabisch »Unglück« oder »Katastrophe« und wird von den Palästinensern als Bezeichnung für die Staatsgründung Israels verwendet.
Die Zahl der äthiopischen Israelis beträgt aktuell rund 160.000 Menschen, was einem Bevölkerungsanteil von fast zwei Prozent entspricht. 
Wieder einmal steht Kurt Seinitz, Außenpolitik-Chef der Kronen Zeitung, mit den historischen Fakten auf Kriegsfuß.
Hochrangige Treffen bestätigen den Wunsch beider Länder, im Rahmen der Abraham-Akommen intensiver zusammenarbeiten zu wollen.
Von Alex Safian. Es ist ein Beweis für die Macht der Propaganda, dass so viele im Westen den »Nakba«-Mythos glauben, Israel habe das palästinensische Flüchtlingsproblem verursacht. 
Von Yaakov Lappin. Der Iran baut ein Bedrohungsszenario mit mehreren Schauplätzen gegen Israel auf, weshalb die Eskalation von Anfang Mai in einem größeren Zusammenhang gesehen werden muss.
Die Islamische Republik hat vierzehn Personen verhaftet, die angeblich Mitglieder einer mit Israel verbundenen Terrorzelle sein sollen, die Attentate im Iran plante. 
Auch wenn es eine ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen den USA und Israel in Bezug auf den Iran gebe, verlasse sich der jüdische Staat in erster Linie auf sich selbst, sagte Außenminister Eli Cohen.
Die Entlassung eines in Belgien wegen Terrorismus verurteilten, ehemals in Wien stationierten  Diplomaten gegen einen im Iran festgehaltenen belgischen Staatsbürger löste bei iranischen Oppositionellen heftige Reaktionen aus.
Fünfzig linksliberale jüdische Prominente haben sich in einem offenen Brief mit Claudia Roth solidarisiert und den Zentralrat der Juden kritisiert. Dagegen richtet sich nun Widerspruch, auch aus jüdischen Gemeinden.
Ein persönlicher Kommentar von Sacha Stawski anlässlich der aktuellen Debatte über Roger Waters, den Bhakdi-Freispruch und den Auftritt von Claudia Roth bei der Jewrovision.
Offener Brief von Sacha Stawsky an die deutsche Kulturstaatsministerin Claudia Roth anlässlich ihres Auftritts bei der Jewrovision 2023.
Für ihre Verharmlosung der BDS-Bewegung und ihre Passivität gegenüber dem Antisemitismus auf der documenta gab es auf der Jewrovision in Frankfurt für die Kulturstaatsministerin lautstarke Proteste seitens des jungen jüdischen Publikums.
Das Ö1-Abenjournal berichtet über eine Studie zum islamischen Religionsunterricht – und lässt nur deren Kritiker, aber weder deren Verfasser noch einen empirisch arbeitenden Sozialwissenschaftler zu Wort kommen.
Außenbeauftragter Josep Borrell ist dagegen, dass die Europäische Union ihre Finanzhilfe für die Palästinensische Autonomiebehörde von der Abschaffung antisemitischer Schulbücher abhängig macht.
Der türkische Präsident Erdoğan hat nach seinem Sieg bei der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen seine Macht für die nächsten fünf Jahre gefestigt.
Während ausländische Staatsoberhäupter dem Präsidenten zum Wahlsieg gratulierten, hielt Erdogan in seiner Siegesrede den polarisierenden Ton gegenüber seinen Rivalen aufrecht.
Berichten aus der Türkei zufolge hat Präsident Erdoğan die heutige Stichwahl gewonnen. Laufende Updates bietet die Webseite von Al-Monitor.
Wie der amerikanische Außenminister erklärte, sollen die nun verhängten Sanktionen zur Befriedung der Region der Hisbollah und dem Iran ihre finanziellen Mittel entziehen.
Von Jacques Neriah. In seiner jüngsten Rede reagierte Hisbollah-Führer Nasrallah auf israelische Warnungen, keinen Fehler zu begehen, der zu einem umfassenden Krieg führen könnte.
Steht die Reise von Sultan Haitham bin Tarik im Zusammenhang mit einer möglichen Rückkehr zum Atomabkommen mit dem Iran?
In seiner jüngsten Rede stellte Hisbollah-Führer Nasrallah viele Behauptungen über die Zukunft der Region und der Welt auf, die mit der Realität nicht das Geringste zu tun haben.
Die Durchführung von Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Libyen in diesem Jahr und das Schicksal des Regierungschefs der Administration im Osten des Landes, Fathi Bashagha, sind ungewiss.
Seit ihrer Eroberung der jemenitischen Hauptstadt gehen die Huthi-Milizen brutal gegen die religiöse Minderheit der Bahai vor, deren Anhänger unterdrückt und verfolgt werden.
Von Benjamin Kerstein. Was tun wir, wenn ein Mann wie George Soros nicht ohne antisemitische Konnotationen kritisiert werden kann?
Präsident Biden hat am 25. Mai die »Nationale Strategie gegen Antisemitismus« vorgestellt – elf Tage nachdem in Washington zur Tötung von »Zionisten« aufgerufen wurde.
Redner auf einer Veranstaltung zum »Nakba-Tag« in Washington erklären nicht nur, dass allein »tote Zionisten« »gute Zionisten« seien, sondern auch, dass Schwarze nicht in die USA gehörten.
Bemühungen zur Bekämpfung des Antisemitismus können nur dann erfolgreich sein, wenn sie die tatsächlichen Realitäten widerspiegeln, was die IHRA-Definition tut.
Schlimmer noch als die antisemitische Rede von Mahmoud Abbas beim »Nakba-Tag« der UNO, wenn auch keineswegs überraschend, ist die Tatsache, dass die UNO diesem Hasstheater eine Bühne bietet.
Von Mike Wagenheim. Am Montag begingen die Vereinten Nationen ihren ersten offiziellen »Nakba-Tag«. Etliche Mitgliedstaaten blieben den Feierlichkeiten fern.