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Aktuelle Nachrichten – Israel Naher Osten Nordafrika – Mena Watch

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Nicolas Stockhammer über den islamistischen Anschlag vom 2. November 2020 und die aktuelle Terrorgefahr.
80 Prozent der antisemitischen Delikte gehen auf Kosten von Rechten, behauptet Eva Menasse. Dass die Statistik falsch ist, ist seit Jahren bekannt.
Jüdische Studenten weisen auf zahlreiche antisemitische Vorfälle an der CEU hin. Für die Uni-Leitung gehört Judenhass zur »Meinungsfreiheit«.
Der populäre iranische Sänger Ebi lebt seit 1979 im Exil. Sein Respekt gilt jungen Künstlern im Iran, die sich nicht zum Schweigen bringen lassen.
Sieben Tage lang schwiegen die Waffen. Die Terroristen der Hamas nutzten die Zeit nicht nur um sich zu reorganisieren, sondern auch zu einer perfiden Medienperformance.

TOP- THEMA

Stefan Frank sprach mit Elchanan Bedein, einem Überlebenden des Hamas-Massakers vom 7. Oktober aus dem Kibbuz Mefalsim im Süden Israels.

TOP- THEMA

Zum zweiten Mal wurde in Wien der Arik-Brauer-Publizistikpreis verliehen. Ahmad Mansour und Mirna Funk sind zwei mehr als würdige Preisträger.

Mena-Talk

Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Abraham Lehrer die Arbeitsweise des Zentralrats und spricht über die aktuelle Situation, als Jude in Deutschland zu leben.

History Podcast

Ab der Mitte des 8. Jahrhunderts verändert die Herrschaft der Muslime, die, wenn man so will, Kolonisierung des angestammten Heimatlandes der Juden alles – und das für immer.
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Sieben Tage lang schwiegen die Waffen. Die Terroristen der Hamas nutzten die Zeit nicht nur um sich zu reorganisieren, sondern auch zu einer perfiden Medienperformance.
Die aus Gaza gestarteten Angriffe forderten 9.375 Verletzte in Israel, die in keiner internationalen Statistik auftauchen und die im Westen so gut wie niemanden interessieren.
Die israelische Regierung informierte die arabischen Nachbarländer und die USA über ihren Plan für eine Sicherheitszone entlang der Grenze zu Gaza.
Wieder beendete Al Jazeera ein Interview in Gaza, weil der Gesprächspartner dem Haus- und Hofsender des katarischen Regimes nicht erzählte, was dieser hören wollte.
Der Vorsitzende der Ra'am-Partei richtet eindrücklichen Appell an die militanten Gruppen, sich zu demilitarisieren und am Aufbau eines palästinensischen Staates mitzuwirken.
Nach amerikanischer Einschätzung ist die Palästinensische Autonomiebehörde ohne Reformierung nicht in der Lage, die Kontrolle über den Gazastreifen auszuüben.
Der populäre iranische Sänger Ebi lebt seit 1979 im Exil. Sein Respekt gilt jungen Künstlern im Iran, die sich nicht zum Schweigen bringen lassen.
Die deutsche Bundesregierung wollte der iranischen Dissidentin Masih Alinejad verbieten, über ein gemeinsame Treffen zu berichten, wogegen Alinejad heftig protestierte.
Ein hochrangiger Revolutionsgardist im Iran bezeichnete das Massaker in Israel als »heldenhafte, erfolgreiche und Stolz machende Operation«.
Nicolas Stockhammer über den islamistischen Anschlag vom 2. November 2020 und die aktuelle Terrorgefahr.
80 Prozent der antisemitischen Delikte gehen auf Kosten von Rechten, behauptet Eva Menasse. Dass die Statistik falsch ist, ist seit Jahren bekannt.
Jüdische Studenten weisen auf zahlreiche antisemitische Vorfälle an der CEU hin. Für die Uni-Leitung gehört Judenhass zur »Meinungsfreiheit«.
Eric Freys in der österreichischen Tageszeitung Der Standard dargelegte These, Israel spiele bloß eine »Opferrolle«, führt in ein gedankliches und moralisches Chaos.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Abraham Lehrer die Arbeitsweise des Zentralrats und spricht über die aktuelle Situation, als Jude in Deutschland zu leben.
Nach einer Messerattacke durch einen Algerier kam es in Dublin zu Aufständen auf den Straßen und zu massiven Anschuldigungen gegenüber Israel in den sozialen Medien.
Auch wenn kolportiert wird, die Türkei habe den Leiter des politischen Büros der Hamas vor Wochen aufgefordert, das Land zu verlassen, hat die türkische Politik nicht mit der Hamas gebrochen – wie nicht zuletzt die jüngsten Aussagen von Präsident Erdoğan zeigen.
Ein Parteikollege des türkischen Ministerpräsidenten lobt Adolf Hitler und bezeichnet Israel als mörderischen Terrorstaat, dessen Ende nahe ist.
Nach einem Selbstmordanschlag auf ein Regierungsgebäude in der Hauptstadt Ankara haben türkische Kampfflugzeuge Angriffe auf mutmaßliche Ziele kurdischer Rebellen im Nordirak durchgeführt.
Die dominierende Stellung der dem Iran treu ergebenen Hisbollah höhlt die Souveränität des Libanons zusehends aus und wird zu einer immer größeren Gefahr für die gesamte Region.
Frankreich hat beschlossen, sein Engagement für den Libanon zu verstärken. Doch der Besuch des französischen Gesandten in Beirut vergangene Woche warf viele Fragen auf.
Die verhaltene Resonanz der westlichen Intellektuellen gegenüber Ländern wie Afghanistan oder dem Sudan wirft die Frage auf, ob sie sich wirklich für die Menschlichkeit einsetzen oder eher von politischen Motiven geleitet werden.
Laut Beobachtern soll damit die Isolation der Bewegung durchbrochen und Ennahda in der tunesischen Politik neu positioniert werden.
Jordanien kritisiert zwar Israels Vorgehen gegen die Hamas in Gaza, versucht jedoch gleichzeitig, die Beziehungen zum jüdischen Staat nicht zu gefährden. 
Der Flugplatz war gerade wieder geöffnet worden, nachdem er durch mehrere, Israel zugeschriebene Angriffe außer Betrieb gesetzt worden war.
In unserem neuen Lexikon-Beiträg widmen wir uns dem Recht der Staaten auf Selbstverteidigung gegen einen bewaffneten Angriff.
Das Dreiländereck Brasilien, Argentinien und Paraguay gilt seit Langem als Hochburg der Hisbollah und Zentrum ihrer kriminellen Aktivitäten in Lateinamerika.
Von Akiva Van Koningsveld. Die verständnisvollen Worte von António Guterres vor dem UN-Sicherheitsrat in Richtung Hamas riefen bei der israelischen Regierung massive Kritik hervor.
Einmal mehr erweisen sich amerikanische Universitäten als Hort von Antisemitismus und Hetzte gegen Israel. Protest seitens der akademischen Direktionen gibt es wenig.
Das UN-Hilfswerk für die Palästinenser gab per Social Media die Entwendung von Hilfsgütern und Benzin durch Hamas-Terroristen bekannt, löschte den Tweet aber unmittelbar nach der Veröffentlichung wieder.
Nicht nur verhöhnte Waters einen Musiker, dessen Großmutter im Holocaust ermordet worden war, auch das auf seinen Konzerten benutzte aufblasbare Schwein wollte er mit antisemitischen Schimpfwörtern bedrucken.