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Aktuelle Nachrichten – Israel Naher Osten Nordafrika – Mena Watch

AKTUELL
Von Rebecca Schönenbach. Der als seriöse Recherche publizierte Artikel »Was geschah mit Polizist 24111?« der Süddeutschen, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als einseitige Stimmungsmache.
Der strategische Berater des iranischen Parlamentspräsidenten hat in einer Instagram-Story ein Bild geteilt, das einen Atomangriff auf Israel darstellt.
Saudi-Arabien hat in den letzten zehn Jahren Hunderte Menschen, vor allem Ausländer, wegen gewaltfreier Drogendelikte verurteilt und hingerichtet.
Von Yifat Erlich. Hunderte Palästinenser, die von der Autonomiebehörde der Kollaboration mit Israel beschuldigt werden, suchen Gerechtigkeit und hoffen auf Anerkennung durch Israel.

TOP-THEMA

In ihrer voreingenommenen Berichterstattung über die Gaza Humanitarian Fundation verstoßen viele Medien gegen grundlegende journalistische Standards.

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Von Erez Linn. Eine umfassende Untersuchung hat die systematische sexuelle Gewalt durch Hamas-Terroristen während ihres Terrorangriffs auf Israel aufgedeckt.

Mena-Talk

Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert der Sprachwissenschaftler Markus Groß die Bedeutung historisch-kritischer Forschung zur frühen Islamgeschichte und dem Koran. 

Mena-Dossiers

Der Podcast ist eine kurze Zusammenfassung des Dossiers Nr. 6 der edition | mena-watch und beschreibt die Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern.

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Von Yifat Erlich. Hunderte Palästinenser, die von der Autonomiebehörde der Kollaboration mit Israel beschuldigt werden, suchen Gerechtigkeit und hoffen auf Anerkennung durch Israel.
Stefan Frank sprach darüber mit Albrecht Lohrbächer, dem Vorsitzenden des Freundeskreises Weinheim-Ramat Gan über den 7. Oktober und die iranischen Raketenangriffe.
In ihrer voreingenommenen Berichterstattung über die Gaza Humanitarian Fundation verstoßen viele Medien gegen grundlegende journalistische Standards.
Abu Shabab, dessen Gruppen im Gazastreifen gegen die Hamas kämpfen und der von der Hamas wegen Verrats gesucht wird, meint, das Ende der Terrorgruppe sei nahe.
Von Mohammed Altlooli. Immer mehr Bewohner des Gazastreifens sind der Meinung, dass die Hamas keine Legitimität mehr hat, an der Macht zu bleiben und fordern das Ende ihrer Herrschaft.
Die Schwächung der Hisbollah durch die Israels Pager-Operation im September 2024 legte den Grundstein für die erfolgreiche Militäroperation gegen den Iran.
Der strategische Berater des iranischen Parlamentspräsidenten hat in einer Instagram-Story ein Bild geteilt, das einen Atomangriff auf Israel darstellt.
Seit Beginn des Krieges mit Israel wurden im Iran mindestens neunhundert Zivilisten unter dem Verdacht der Kollaboration festgenommen, darunter auch viele Frauen.
Das US-Finanzministerium hat 22 Unternehmen benannt, die Hunderte Millionen Dollar zur Finanzierung des iranischen Atomprogramms bereitgestellt haben sollen. 
Von Rebecca Schönenbach. Der als seriöse Recherche publizierte Artikel »Was geschah mit Polizist 24111?« der Süddeutschen, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als einseitige Stimmungsmache.
Die Verdächtigten des Anschlags auf ein Pariser jüdisches Restaurant im Jahr 1982 sollen endlich vor Gericht gestellt werden.
Das Buch »Jüdische Realitäten nach dem 7. Oktober« versammelt Stimmen, die in der Kulturdebatte weitgehend fehlen.
Wie israelfeindliche und antisemitische Narrative auf Europas Festivalbühnen Verbreitung finden.
Von Ben Cohen. Die Darstellung von Juden als Eindringlinge in die Welt der Kunst, weil ihr Geist im Widerspruch zur künstlerischen Größe steht, ist nach wie vor lebendig.
In der ARD sitzen »Freunde« Israels, die wie die Gefährten Hiobs in der Bibel argumentieren: Wem Schlechtes widerfährt, der müsse schuldig sein.
Der inhaftierte PKK-Führer Abdullah Öcalan bekräftigt die historische Abkehr seiner Gruppe vom bewaffneten Kampf und der Forderung nach einem kurdischen Staat.
Die Zeichner des türkischen Satiremagazins LeMan wurden wegen angeblich blasphemischer Darstellungen in Gewahrsam genommen.
Von Yaakov Lappin. Laut einem Strategiepapier beabsichtigt die Türkei, ihre militärische Präsenz in Syrien auszubauen – angeblich, um die Terrororganisation IS zu bekämpfen.
Saudi-Arabien hat in den letzten zehn Jahren Hunderte Menschen, vor allem Ausländer, wegen gewaltfreier Drogendelikte verurteilt und hingerichtet.
Die syrische Regierung drängt auf die Integration der von den Kurden geführten Kräfte des Landes und erteilt Forderungen nach Föderalismus erneut eine Absage.
Von Israel Kasnett. Israels Haltung gegenüber einem Abkommen mit Syrien ist geprägt von den bitteren Erfahrungen aus früheren diplomatischen Bemühungen.
Als Teil einer rigoroseren Vorgehensweise hat Jordanien rechtliche Schritte gegen Organisationen eingeleitet, die unter dem Einfluss der Muslimbruderschaft stehen.
Der Hisbollah-Generalsekretär erfindet eine Bedrohung des Libanon durch den Islamischen Staat, um die Weiterexistenz seiner Streitkräfte zu rechtfertigen.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert der Sprachwissenschaftler Markus Groß die Bedeutung historisch-kritischer Forschung zur frühen Islamgeschichte und dem Koran. 
Von Mike Wagenheim. US-Außenminister Marco Rubio erklärte, die politische und wirtschaftliche Kampagne von UN-Sonderberichterstatterin Albanese werde nicht länger toleriert werden.
Der alljährliche amerikanische Dyke March mit starkem Fokus auf Lesben, Queers und Transsexuellen will intersektional sein, »Zionisten« sind jedoch unerwünscht.
Die beiden Krankenpfleger, die im Februar erklärt hatten, israelische Patienten vernachlässigen oder töten zu wollen, wurden entlassen und angeklagt.
Durch den Sieg von Zohran Mamdani bei der Vorwahl zur New Yorker Bürgermeisterwahl fühlt sich die anti-israelische Fraktion der US-Demokraten wieder im Aufwind.
Russland lädt die arabischen Länder überraschend zur Teilnahme am ersten arabisch-russischen Gipfel im kommenden Oktober in Moskau ein.