Algerien: Schauspielerinnen gegen Femizide
Im Jahr 2020 ist es in Algerien zu mindestens 54 Morden an Frauen aufgrund ihres Geschlechts gekommen. Die Dunkelziffer liegt viel höher.
Palästinensische Wahlen – war da nicht schon mal was?
Einer der Unterschiede zwischen israelischen und palästinensischen Wahlen ist: die ersteren kommen bestimmt. Was die letzteren betrifft, wartet man schon seit 2006.
Iranisches Regime bezahlte Gastkommentator der „New York Times“
Wird die New York Times ihre Leser aufklären, dass ihr Gastautor vom iranischen Regime bezahlt wurde?
BDS boykottiert Juden und nicht Israel
Eine prominente kanadische BDS-Aktivistin unterstützt den Verkauf von israelischem Wein – weil der Winzer arabischer Israeli ist, und kein israelischer Jude.
Geschichte: Das Tagebuch des Mufti von Jerusalem
Ein neues Buch über den Mufti wertet systematisch arabische Quellen aus, darunter Reden, Briefe und Tagebuchenträge des Nazi-Kollaborateurs Amin el-Husseini.
Israel: Welche Apartheid?
Von Yoseph Haddad. B’Tselem-Direktor Hagai El-Ad und seine Organisation zeigen mit ihrer Falschbehauptung, dass sie uns Araber als Bürger zweiter Klasse sehen.
MENA-WATCH WISSEN: Völkerrecht – Die jüdische Präsenz im Westjordanland
Im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern scheinen die rechtlichen Problemstellungen klar zu sein. Die Wirklichkeit ist sehr viel komplizierter.
MENA-WATCH WISSEN: Über die Geschichte Israels
Während sich heute die arabischen Bewohner Palästinenser nennen, war dies vor knapp 80 Jahren noch der Name für die Juden in der ehemals osmanischen Provinz.
Palästinensische Wahlen – war da nicht schon mal was?
Einer der Unterschiede zwischen israelischen und palästinensischen Wahlen ist: die ersteren kommen bestimmt. Was die letzteren betrifft, wartet man schon seit 2006.
Geschichte: Das Tagebuch des Mufti von Jerusalem
Ein neues Buch über den Mufti wertet systematisch arabische Quellen aus, darunter Reden, Briefe und Tagebuchenträge des Nazi-Kollaborateurs Amin el-Husseini.
Homepage der Fatah: „Big Ben war Palästinenser“
Der palästinensischen Führung ist keine Propagandastory zu abstrus, um sich als das ewige Opfer der Weltgeschichte darzustellen.
Israel: Welche Apartheid?
Von Yoseph Haddad. B’Tselem-Direktor Hagai El-Ad und seine Organisation zeigen mit ihrer Falschbehauptung, dass sie uns Araber als Bürger zweiter Klasse sehen.
Die Villa des Mufti von Jerusalem wird eine Synagoge
Die Villa, die sich der antisemitische Führer des Arabischen Aufstands und Nazi-Kollaborateur bauen ließ, soll zur Synagoge eines jüdischen Viertels werden.
Iranisches Regime bezahlte Gastkommentator der „New York Times“
Wird die New York Times ihre Leser aufklären, dass ihr Gastautor vom iranischen Regime bezahlt wurde?
Iran nennt sieben Vorbedingungen für Erneuerung des Atomdeals
Iran hat der Regierung von US-Präsident Biden sieben Vorbedingungen genannt, die erfüllt sein müssen, damit der Atomdeal erneuert werden könne, aus dem Donald Trump 2018 ausgestiegen war.
US-Präsident Biden: Zurück zum Atomabkommen mit dem Iran?
Joe Biden hat angekündigt, zum Atomabkommen mit den Iran zurückkehren zu wollen. Wie er das verwirklichen will, ist völlig unklar.
Die IHRA-Antisemitismusdefinition schützt jüdische Studenten
Vertreter jüdischer Studentenorganisationen fordern in einem offenen Brief die Übernahme der IHRA-Antisemitismusdefinition für britische Hochschulen.
Frankreich: Die nützlichen Idioten der Islamisten
Ein neues Buch beschreibt das Klima an französischen Schulen, das auch zur Ermordung des Lehrers Samuel Patys führte, der im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte.
Ehemaliger iranischer Botschaftsrat in Wien unter Terrorverdacht
Der ehemalige Botschaftsmitarbeiter soll der Kopf des iranischen Geheimdienstes in Wien gewesen sein, von wo aus er einen Anschlag in Paris geplant habe.
Für wen sprechen die deutschen Gegner des Anti-BDS-Beschlusses eigentlich?
Die „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ beansprucht, marginalisierten Positionen Gehör verschaffen. Diese kommen in ihrem Plädoyer aber gar nicht vor.
Die deutschen „Kulturschaffenden“, weltoffen für Antisemitismus
Verräterischer Doppelstandard: Viele Akteure der „Initiative Weltoffenheit“ unterzeichneten vor zwei Jahren die „Erklärung der Vielen“ gegen die AfD.
Ich bin ein Zebra
Erwin Javors Zeitreise vom Schtetl nach Budapest, Wien und Israel ist eine Liebeserklärung an seine Eltern, deren Geschichten über eine längst verlorene Welt ihn geprägt haben
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Angst vor einem Vormarsch der „Grauen Wölfe“ in der Türkei
Angesichts zunehmender Angriffe der türkischen Rechtsextremisten warnt die Opposition vor einer Rückkehr zu Verhältnissen wie in den 1970er Jahren.
Erdogans EU-Politik: Schmusekurs aus Angst vor Isolation
Da der neue US-Präsident Biden einen härteren Kurs gegen Erdogans Türkei einschlagen dürfte, versucht diese, sich wieder an die EU anzunähern.
Erdogan-nahe Zeitung: Juden beherrschen Amerika
Kürzlich erschien in Yeni Safak ein Kommentar zur Abwahl von US-Präsident Trump, dessen Rhetorik nationalsozialistischen Verschwörungstheorien in Nichts nachsteht.
Algerien: Schauspielerinnen gegen Femizide
Im Jahr 2020 ist es in Algerien zu mindestens 54 Morden an Frauen aufgrund ihres Geschlechts gekommen. Die Dunkelziffer liegt viel höher.
Antisemitische Predigt im syrischen Fernsehen
Ein Islamgelehrter predigte, dass Juden Kriege anzetteln und Verderbtheit verbreiten würden, und ihre „schmutzige“ Geschichte sei voller Verrat und Intrigen.
UN-Palästinenserhilfswerk verliert Rückhalt in arabischen Staaten
Nachdem die Vereinigten Arabischen Emirate 2020 ihre Zahlungen an die UNRWA eingestellt haben, heißt es nun, die Golfstaaten wollen die Organisation ganz abwickeln.
Israelische Luftangriffe setzen iranischen Kräften in Syrien schwer zu
Als Reaktion begannen die Revolutionsgarden, ihre Quartiere in Wohnvierteln zu verstecken sowie ihre strategischen Waffen in unterirdische Tunnel zu verlagern.
Tunesiens Präsident entschuldigt sich für antisemitische Äußerungen
Zugleich veröffentlichte Saïeds Büro eine Erklärung, wonach er gar nicht gesagt habe, „stehlende Juden“ seien für die tunesische Wirtschaftskrise verantwortlich.
BDS boykottiert Juden und nicht Israel
Eine prominente kanadische BDS-Aktivistin unterstützt den Verkauf von israelischem Wein – weil der Winzer arabischer Israeli ist, und kein israelischer Jude.
Nieder mit der Bildung: Über Fakten in einer postfaktischen Welt
Immer öfter reagieren Journalisten auf Kritik mit Blockade. Dass ihre Geschichten auch der Überprüfung standhalten müssen, scheint eine Zumutung für sie zu sein.
Wenn die UNO antiisraelischer ist als die Palästinensische Autonomiebehörde
Obwohl die UNRWA versprochen hatte, für Lehrmaterialien zu sorgen, die keinen Hass auf Juden schüren ist das neue Material auch nicht besser – im Gegenteil.
US-Außenministerium beendet Partnerschaft mit „Islamic Relief Worldwide“
In einem ihrer letzten Akte hat die Trump-Regierung die Verbindungen zu der wegen ihres Antisemitismus immer wieder kritisierten Hilfsorganisation gekapppt.
Rasche Rückkehr zum Atomdeal mit Iran wird es auch unter Biden nicht geben
Die europäischen Hoffnungen, dass es unter dem neuen US-Präsidenten zu einer raschen Rückkehr zum Atomdeal kommen könnte, werden wohl enttäuscht werden.