HEUTE NEU
Großbritanniens Gesundheitsminister Andrew Gwynne verbreitete in einer WhatsApp-Gruppe antisemitische und rassistische Äußerungen.
Als Idit Ohel den körperlichen Zustand ihres von der Hamas entführten Sohnes Alon und die Umstände seiner Gefangenschaft beschreibt, bricht sie in Tränen aus.
Die fünf von der Hamas entführten Männer wurden vom thailändischen Außenminister, dem israelischen Botschafter und Familienmitgliedern begrüßt.
Die zuletzt freigelassenen Hamas-Geiseln sind nicht nur in einem schockierenden Zustand, sondern wurden bis zum letzten Augenblick gedemütigt und gequält.
Berichte über Ankaras Absicht, ein Verteidigungsabkommen mit Damaskus abzuschließen, unterstreichen erneut die wachsende Rolle der Türkei auf syrischem Gebiet.
TOP- THEMA
In Syrien verdichtet sich der Verdacht, dass während des Assad-Regimes die Kinder von inhaftierten Frauen im SOS-Kinderdorf bei Damaskus untergebracht wurden.
TOP- THEMA
Von Nina Scholz und Heiko Heinisch. Funktionäre und Moscheevereine der Islamischen Gemeinschaft
Milli Görüs zeigen eine gefährliche Gesinnung.
Mena-Talk
Im Gespräch mit Maya Zehden beleuchtet Michael Wolffsohn alte und neue Formen von Antisemitismus und die Bedeutung von Bildung im Kampf gegen Judenhass.
Podcast
Der Podcast ist eine kurze Zusammenfassung des Dossiers Nr. 6 der edition | mena-watch und beschreibt die Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern.
Edition Mena-Watch
Als Idit Ohel den körperlichen Zustand ihres von der Hamas entführten Sohnes Alon und die Umstände seiner Gefangenschaft beschreibt, bricht sie in Tränen aus.
Die zuletzt freigelassenen Hamas-Geiseln sind nicht nur in einem schockierenden Zustand, sondern wurden bis zum letzten Augenblick gedemütigt und gequält.
US-Präsident Donald Trump zeigte sich entsetzt über den Zustand jener drei Israelis, die am Samstag von der Hamas an Israel übergeben wurden.
Von David Issac. Die von Israel nun freigelassenen Terroristen erhielten während ihrer Haftzeit fast 142 Millionen Dollar an »Märtyrerrenten« von der Autonomiebehörde ausbezahlt.
Von Hamza Abu Howidy. Seit dem Massaker vom 7. Oktober hält die Hamas Israelis und ausländische Staatsbürger in Gaza als Geiseln fest und benutzt sie als Verhandlungsmasse.
Die Hamas nutzt ihre zynischen Inszenierungen der Geiselfreilassungen auch, um ihre Streitkräfte wieder aufzubauen und die umliegenden Gebiete auszukundschaften.
Das iranische Regime versucht seit Jahrzehnten, die eigene Bevölkerung für alle Probleme verantwortlich zu machen, anstatt die fehlerhafte Politik zu korrigieren.
Nach der Durchführungsverordnung zur Wiedereinführung von Sanktionen gegen Teheran verweigert der Oberste Führer des Iran das Gespräch mit US-Präsident Trump.
US-Geheimdienstinformationen deuten darauf hin, dass der Iran einen einfachen Nuklearsprengkörper als Abschreckung gegen mögliche Angriffe herstellen könnte.
Großbritanniens Gesundheitsminister Andrew Gwynne verbreitete in einer WhatsApp-Gruppe antisemitische und rassistische Äußerungen.
Im Gespräch mit Maya Zehden beleuchtet Michael Wolffsohn alte und neue Formen von Antisemitismus und die Bedeutung von Bildung im Kampf gegen Judenhass.
Bei vielen derjenigen mit denen ich früher zusammen für ein »Nie wieder« demonstrierte, wäre meine Rede zum Holocaust-Gedenktag wohl nicht besonders gut angekommen.
Während Chana Szénes 1943 an ihre bevorstehende Militärmission denkt, ist ihr Bruder Gyuri in Spanien gefangen, wohin er vor den Deutschen geflohen war.
Von Gerald M. Steinberg. Der Kampf um staatliche Unterstützung für Antiisrael-Propaganda und Holocaust-Relativierung unter dem Deckmantel der Förderung von Kultur und Meinungsfreiheit ist nicht neu.
Von Nina Scholz und Heiko Heinisch. Funktionäre und Moscheevereine der Islamischen Gemeinschaft
Milli Görüs zeigen eine gefährliche Gesinnung.
Wenn US-Präsident Trump gegen die schiitische Achse unter iranischer Führung vorgeht, sollte er dabei die sunnitische Achse Erdogans nicht aus den Augen verlieren.
Von Hay Eytan Cohen Yanarocak. Ankara strebt danach, zum wichtigsten Architekten Syriens zu werden und rivalisierenden Mächten wie dem Iran und Russland entgegenzuwirken.
Der türkische Präsident warnt in einem Rundumschlag die USA und andere Staaten vor einem Eingreifen in die Belange Syriens und droht mit Konsequenzen.
Berichte über Ankaras Absicht, ein Verteidigungsabkommen mit Damaskus abzuschließen, unterstreichen erneut die wachsende Rolle der Türkei auf syrischem Gebiet.
Neue Aktivitäten der Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien zeigen, dass die Dschihadisten vom Machtvakuum profitieren, welches das zusammengebrochene Regime in Teilen des Landes hinterließ.
Die Partei der libanesischen Streitkräfte bildet ein wichtiges Gegengewicht zur schiitischen Terrorgruppe Hisbollah in der neuen Regierung.
Das Pentagon entwickelt Pläne für einen vollständigen Abzug der US-Truppen aus Syrien, während Präsident Trump eine endgültige Entscheidung abwägt.
Von Sarit Zehavi. Damit der Waffenstillstand erfolgreich ist, muss Beirut entschlossene Maßnahmen zur Entwaffnung der Hisbollah ergreifen und seine Souveränität durchsetzen.
In Syrien verdichtet sich der Verdacht, dass während des Assad-Regimes die Kinder von inhaftierten Frauen im SOS-Kinderdorf bei Damaskus untergebracht wurden.
Die fünf von der Hamas entführten Männer wurden vom thailändischen Außenminister, dem israelischen Botschafter und Familienmitgliedern begrüßt.
In Australien reißt die schier endlose Folge antisemitischer Anschläge auf jüdische Bürger, Einrichtungen und Synagogen nicht ab.
US-Präsident Donald Trump übt per Erlass erneuten »maximalen Druck« auf den Iran aus und beendet die Zusammenarbeit mit dem UN-Menschenrechtsrat und der UNRWA.
In einem Vorort der australischen Stadt Sydney wurden in einem Wohnmobil Sprengstoff und Material mit Informationen über jüdische Institutionen entdeckt.
Die US-Elite-Universität übernimmt nach einem gerichtlichen Vergleich, der nach zwei Klagen wegen Diskriminierung jüdischer Studenten geschlossen wurde, die IHRA-Antisemitismusdefinition.
Gleich der erste Tag des Frühjahrssemesters brachte an der New Yorker Columbia University eine Fortsetzung der antisemitischen Krawalle des letzten Jahres.