HEUTE NEU
Während die Hamas »gezielt Frauen angriff«, wird vom UN-Menschrechtsrats eine Täter-Opfer-Umkehr angestrebt, indem man Israel einen »Krieg gegen Frauen« vorwirft.
Im Iran, in dem nahezu täglich eine neue Krise entsteht, haben die Abgeordneten des Parlaments nur ein Anliegen, nämlich das korrekte Tragen des Hidschabs.
Von Yoni Ben Menachem. Nicht nur nach Einschätzung der arabischen Staaten geht die Herrschaft des Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas ihrem Ende zu.
Die Unfreiheit könne man daran erkennen, dass man im Westen den Holocaust nicht leugnen und nicht über die »Verbrechen der Zionisten« berichten dürfe, erklärte Ali Khamenei.
David Ben-Gurion gibt letzte Worte mit auf den Weg, bevor Chana Szenes mit anderen Freiwilligen Palästina zur Geheimdienstausbildung in Richtung Kairo verlässt.
TOP-THEMA
Daniela Segenreich sprach mit Orit Sulitzeanu, der Vorsitzenden der nicht-staatlichen Krisenzentren für vergewaltigte Frauen in Israel, über die sexuelle Gewalt der Hamas am 7. Oktober 2023.
TOP-THEMA
Die im Zuge der aktuellen Gerichtsverhandlung öffentlich gewordenen Erkenntnisse passen nicht zur kolportierten Geschichte von Hooligan-Zusammenstößen in Amsterdam.
Mena-Talk
Im Gespräch mit Maya Zehden analysiert Michael Wolffsohn die aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten und den Einfluss Donald Trumps auf die geopolitische Lage.
Mena-Dossiers
Der Podcast ist eine kurze Zusammenfassung des Dossiers Nr. 6 der edition | mena-watch und beschreibt die Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern.
Edition Mena-Watch
Von Yoni Ben Menachem. Nicht nur nach Einschätzung der arabischen Staaten geht die Herrschaft des Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas ihrem Ende zu.
David Ben-Gurion gibt letzte Worte mit auf den Weg, bevor Chana Szenes mit anderen Freiwilligen Palästina zur Geheimdienstausbildung in Richtung Kairo verlässt.
Daniela Segenreich sprach mit Orit Sulitzeanu, der Vorsitzenden der nicht-staatlichen Krisenzentren für vergewaltigte Frauen in Israel, über die sexuelle Gewalt der Hamas am 7. Oktober 2023.
Im Gespräch mit Maya Zehden analysiert Michael Wolffsohn die aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten und den Einfluss Donald Trumps auf die geopolitische Lage.
Der Auslandsvorsitzende der Hamas, Khaled Mashal, sieht die Entscheidung über die Zukunft auf dem Schlachtfeld ausgetragen und nicht durch Verhandlungen.
Trotz mehrfacher Urteile des Obersten Gerichtshof, die Wehrdienstbefreiung von Israels Ultraorthodoxen sei rechtwidrig, ist keine Lösung des Problems in Sicht.
Im Iran, in dem nahezu täglich eine neue Krise entsteht, haben die Abgeordneten des Parlaments nur ein Anliegen, nämlich das korrekte Tragen des Hidschabs.
Die Unfreiheit könne man daran erkennen, dass man im Westen den Holocaust nicht leugnen und nicht über die »Verbrechen der Zionisten« berichten dürfe, erklärte Ali Khamenei.
Das Vorgehen der Feinde des Iran gegen die Wirtschaft des Landes stelle noch die irakischen Angriffe im Ersten Golfkrieg in den Schatten erklärte Peseschkian.
Die im Zuge der aktuellen Gerichtsverhandlung öffentlich gewordenen Erkenntnisse passen nicht zur kolportierten Geschichte von Hooligan-Zusammenstößen in Amsterdam.
Von Rebecca Schönenbach. Annalena Baerbock hatte eine »feministische Außenpolitik« versprochen und machte zugleich den Terrorgruppen in Gaza die Mauer. Wie geht das zusammen?
Von Thomas Stern. Im Düsseldorfer Karneval wurde gegenüber Israel derselbe Lumpenpazifismus vertreten, der gegenüber Russland angeprangert wurde.
In einem Vortrag widmet sich Ednan Aslan der Spannung zwischen muslimischer und europäischer Identität.
Die Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP zeigten, dass die FPÖ sich von anderen rechtspopulistischen Parteien unterscheidet.
Von Yossi Lempkowicz. Eine französische EU-Abgeordnete leugnete, dass die Hamas Kinder ermordet hat. Statt dessen sprach sie von »legitimen Handlungen«.
Das Abkommen zwischen der Übergangsregierung in Damaskus und den Kurden hält die Türkei nicht von der Fortsetzung ihrer Militäroperationen in Syrien ab.
Abdullah Öcalan rief die PKK auf, ihre Waffen niederzulegen. Das könnte Auswirkungen auf die kurdischen Milizen im benachbarten Syrien haben.
In nur sieben Ländern weltweit gab es im letzten Jahrzehnt einen noch dramatischeren Verlust an Freiheit als in der Türkei.
Das jüngste Treffen zwischen dem ägyptischen Präsidenten und dem syrischen Übergangspräsidenten hat Spekulationen über eine Annäherung Auftrieb gegeben.
Das am Montag unterzeichnete Abkommen zwischen dem syrischen Interimspräsidenten und dem SDF-Chef erkennt die Kurden als integralen Bestandteil Syrien an.
Von christlicher Seite wird die syrische Verfassungserklärung kritisiert, da sie keine Religionsfreiheit garantiere und die Gefahr einer Islamisierung des Landes in sich berge.
Der Kuwaiti bezeichnete die Hamas wegen ihrer Verbindungen zum Iran zwar als abtrünnige Gruppe, die aber trotzdem gegen die Juden unterstützt werden müsste.
Die von Ahmed al-Sharaa angeführte Übergangsregierung hat Berichten zufolge nach der Einigung mit den Kurden auch ein Abkommen mit drusischen Führern abgeschlossen.
Hisbollah-Chef Naim Qassem droht mit einem Ende des Waffenstillstands, sollte Israel seine Truppen nicht aus fünf Außenposten im Libanon abziehen.
Während die Hamas »gezielt Frauen angriff«, wird vom UN-Menschrechtsrats eine Täter-Opfer-Umkehr angestrebt, indem man Israel einen »Krieg gegen Frauen« vorwirft.
Mahmoud Khalil, einer der Rädelsführer der antisemitischen Unruhen auf dem Gelände der Columbia University, ist von der Einwanderungsbehörde festgenommen worden.
Die Ständige Vertretung Jerusalems bei der UNO in Genf bezeichnete die Vorwürfe als unbegründet, voreingenommen und unglaubwürdig.
Dass ausgerechnet einem der frauenfeindlichsten Staaten der Welt der Vorsitz der UN-Frauenrechtskommission überlassen wird, gleicht einer Verhöhnung.
Von Mitchell Bard. Die Gefahr an Universitäten geht nicht von randalierenden Hamas-Fans aus, sondern von Professoren wie Rashid Khalidi, die sie indoktrinieren.
Vier Fünftel der jüdischen Studenten an amerikanischen Universitäten haben in den vergangenen eineinhalb Jahren Antisemitismus erlebt.