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Ehrung für Herta Müller, Rebecca Schönenbach und Michael Wolffsohn, Sonderpreis für Arye Sharuz Shalicar.
Standard-Kolumnist Hans Rauscher diskreditiert israelische Selbstverteidigung gegen islamistischen Terror als von »Wahnvorstellungen« getrieben.
Nach einer Wahlfarce hat der tunesische Autokrat Kais Saied knapp über neunzig Prozent der Stimmen erhalten.
Im Irak fordern islamistische Milizen, die mit dem Iran zusammenarbeiten, die Regierung und das Land dazu auf, sich auf einen Krieg gegen Israel vorzubereiten.
Möglicherweise wurde Esmail Ghaani bei einem israelischen Angriff, der Nasrallah-Nachfolger Hashem Safieddine zum Ziel hatte, getötet oder verwundet.

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Während Medien und Politiker mit ernsten Mienen Horrorszenarien an die Wand malen, feiern zahlreiche Menschen im Nahen Osten den Tod Hassan Nasrallahs.

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Wieder einmal steht Israel im Mittelpunkt einer UN-Vollversammlung. Dabei wurde mit großer Mehrheit ein Waffenembargo gegen den jüdischen Staat ausgesprochen.

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Im Gespräch mit Maya Zehden spricht Marie-Agnes Strack Zimmermann über den wachsenden Antisemitismus und Israelhass und das Versagen deutscher Intellektueller.

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Der amerikanische Präsident bietet Israel eine Entschädigung an, sollte es keinen Gegenschlag auf iranische Nuklearanlagen und Ölfelder unternehmen.
Der Hamas-Führer hat seine Haltung in den letzten Wochen verhärtet und ist nicht daran interessiert, ein Waffenstillstandsabkommen mit Israel zu erzielen.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview darüber, wie sehr der 7. Oktober ins kollektive Bewusstsein Israels eingebrannt ist.
Am Jahrestag des 7. Oktober 2023 erinnert der Film Schreie vor der Stille an die oft geleugnete sexuelle Gewalt durch die Terroristen.
Noch immer befinden sich 97 der am 7. Oktober 2023 in den Gazastreifen verschleppten 251 Israelis in der Geiselhaft der Hamas.
Israles Forensik-Teams arbeiten unermüdlich daran, Hunderttausende von Videoclips und Zeugenaussagen aus Gemeinden in der Nähe der Grenze zu Gaza zu sammeln
In einer seiner seltenen Predigten lobte der iranische Oberste Führer den Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 auf Israel.
Während der Iran mit einer massiven Reaktion droht, sollte Israel auf den Raketenangriff vom Dienstag reagieren, fürchten die Golfstaaten um ihre Ölanlagen.
Nach Jahrzehnten des Aufbaus bewaffneter Gruppen in mehreren arabischen Ländern sieht sich der Iran einem klaren Moment der Schwäche gegenüber.
Ehrung für Herta Müller, Rebecca Schönenbach und Michael Wolffsohn, Sonderpreis für Arye Sharuz Shalicar.
Standard-Kolumnist Hans Rauscher diskreditiert israelische Selbstverteidigung gegen islamistischen Terror als von »Wahnvorstellungen« getrieben.
Nach dem 7. Oktober 2023 musste die Deutsche Welle auch Mitarbeiter von DW Asia ermahnen, in den sozialen Medien keinen Antisemitismus zu verbreiten.
Im Gespräch mit Maya Zehden spricht Marie-Agnes Strack Zimmermann über den wachsenden Antisemitismus und Israelhass und das Versagen deutscher Intellektueller.
Während der US-Präsident die Eliminierung von Nasrallah als Akt der Gerechtigkeit bezeichnet, maßregelt die deutsche Außenministerin Israel für seinen Antiterror-Einsatz.
Es wird immer offensichtlicher: Israel leistet mit Militärgütern einen weitaus größeren Beitrag zu Deutschlands Sicherheit als umgekehrt.
Die Spannungen zwischen Somalia und Äthiopien haben die Lage am Horn von Afrika verkompliziert. Die Türkei bemüht sich um eine Schlichtung des Konflikts.
Der Besuch des ägyptischen Präsidenten in Ankara leitet eine neue Phase ein, die eine Annäherung der beiden Staaten in mehreren Bereichen mit sich bringen dürfte.
In einem seiner antisemitischen Rundumschläge behauptete der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan, Jerusalem wolle muslimisches Land erobern.
Nach einer Wahlfarce hat der tunesische Autokrat Kais Saied knapp über neunzig Prozent der Stimmen erhalten.
Im Irak fordern islamistische Milizen, die mit dem Iran zusammenarbeiten, die Regierung und das Land dazu auf, sich auf einen Krieg gegen Israel vorzubereiten.
Möglicherweise wurde Esmail Ghaani bei einem israelischen Angriff, der Nasrallah-Nachfolger Hashem Safieddine zum Ziel hatte, getötet oder verwundet.
Es scheint, dass die Tötung von Hisbollah-Chef Nasrallah Misstrauen zwischen Teheran und der Hisbollah sowie innerhalb der Hisbollah gesät hat.
Der saudische De-facto-Herrscher soll in einem privaten Gespräch mit dem US-Außenminister gesagt haben, er müsse aber Rücksicht auf seine Bevölkerung nehmen.
Die Tötung von Hisbollah-Führer Nasrallah bei einem israelischen Luftangriff am vergangenen Freitag wirft Fragen nach den Auswirkungen auf den Libanon auf.
Der UNRWA-Chef will auf einmal nicht mehr wissen, dass er selbst in Beirut bezüglich des Lehrerstreiks zugunsten eines Hamas-Funktionärs vermittelt hat.
Von Raffael Singer. Das antisemitische Vorurteil einer übermächtigen jüdischen Lobby samt globaler Verschwörung erweist sich als äußerst hartnäckig.
Nicht nur die Tagesschau präsentierte ihrem Publikum zu Israels Militärschlägen gegen die Hisbollah »alternative Fakten«, vor denen sogar Donald Trump erblassen würde.
Wieder einmal steht Israel im Mittelpunkt einer UN-Vollversammlung. Dabei wurde mit großer Mehrheit ein Waffenembargo gegen den jüdischen Staat ausgesprochen.
Der Bericht der Task Force Antisemitismus der Columbia University beschreibt Erfahrungen jüdischer Studenten bei Demonstrationen.
Der Antisemitismus an der New Yorker Columbia University seit dem 7. Oktober 2023 beschäftigt Justiz und Hochschulverwaltung.
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