Widerspruch gegen die Solidarisierung mit Claudia Roth
Fünfzig linksliberale jüdische Prominente haben sich in einem offenen Brief mit Claudia Roth solidarisiert und den Zentralrat der Juden kritisiert. Dagegen richtet sich nun Widerspruch, auch aus jüdischen Gemeinden.
Was Roger Waters, Sucharit Bhakdi und Claudia Roth gemeinsam haben
Ein persönlicher Kommentar von Sacha Stawski anlässlich der aktuellen Debatte über Roger Waters, den Bhakdi-Freispruch und den Auftritt von Claudia Roth bei der Jewrovision.
An Claudia Roth: Antisemitismus bekämpft man nicht nur mit Worten
Offener Brief von Sacha Stawsky an die deutsche Kulturstaatsministerin Claudia Roth anlässlich ihres Auftritts bei der Jewrovision 2023.
Jewrovision: Verdiente Buhrufe und Pfiffe für Claudia Roth
Für ihre Verharmlosung der BDS-Bewegung und ihre Passivität gegenüber dem Antisemitismus auf der documenta gab es auf der Jewrovision in Frankfurt für die Kulturstaatsministerin lautstarke Proteste seitens des jungen jüdischen Publikums.
Wenn sich Ö1 zum bloßen Sprachrohr der Muslimischen Jugend Österreichs macht
Das Ö1-Abenjournal berichtet über eine Studie zum islamischen Religionsunterricht – und lässt nur deren Kritiker, aber weder deren Verfasser noch einen empirisch arbeitenden Sozialwissenschaftler zu Wort kommen.
EU-Förderung für Palästinensische Autonomiebehörde trotz antisemitischer Lehrbücher
Außenbeauftragter Josep Borrell ist dagegen, dass die Europäische Union ihre Finanzhilfe für die Palästinensische Autonomiebehörde von der Abschaffung antisemitischer Schulbücher abhängig macht.
Buchpräsentation »Israel – Was geht mich das an?«
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin-Brandenburg e.V. und der Verlag Edition Mena-Watch laden zur Buchpräsentation in Potsdam.
Der Antisemitismus, der nie verschwunden ist
Von Ben Cohen. Die antisemitische Karikatur hatte jahrhundertelang ihren fixen Platz in der europäischen Medienlandschaft und ist auch heute noch präsent, wie der britische Guardian beweist.
Kein Platz für Antisemitismus? Leider doch
Roger Waters steht wegen antisemitischen und israelfeindlichen Äußerungen in der Kritik. Dennoch besuchen Zehntausende seine Konzerte, während nur wenige gegen ihn demonstrieren.
Too small for Hanno Loewy?
Mit Blick auf Hanno Loewy fragt man sich: Wer soll eigentlich ein jüdisches Museum leiten?
Iran: Genug Nuklearmaterial für fünf Bomben
Der israelische Verteidigungsminister zeigte sich bei einer Visite in Griechenland besorgt über die Fortschritte des iranischen Atomwaffenbaus.
Ein untragbarer Präsident
Die Politik von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier konterkariert seine Gedenkreden wie die am Denkmal für die Helden des Warschauer Ghettos.
Prozess des Islamischen Zentrums Hamburg gegen Verfassungsschutz
Von Jan Vahlenkamp. Das Islamische Zentrum Hamburg hat eine Unterlassungsklage gegen das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz eingereicht, da es sich von der Behörde zu Unrecht als islamistisch eingestuft sieht.
Buchpräsentation: »Israel. Was geht mich das an?«
Am 14. Mai ist der 75. Gründungstag des Staates Israel. Aus diesem Anlass laden die Buchhandlung Herder und der Verlag Edition Mena-Watch zur Buchpräsentation.
Gedenkdienst in Yad Vashem: Fundament einer neuen Beziehung
Von Daniel Schuster. Der Freiwilligendienst an der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ist ein symbolträchtiger und versöhnender Baustein der Beziehung zwischen Österreich und Israel.
In Israel als terroristisch eingestuft, von Deutschland weiterhin gefördert
Die deutsche Regierung will ihre Förderpraxis gegenüber sechs NGOs, die in Israel als terroristische Vereinigungen eingestuft sind, nicht ändern.
Islamisches Zentrum Hamburg zieht vor Gericht
Von Jan Vahlenkamp. Der Hamburger Verfassungsschutz bezeichnet das Islamische Zentrum als Außenstelle des iranischen Regimes in Europa, was das IZH für eine Verunglimpfung hält.
Weitere israelfeindliche Demonstrationen in Deutschland
Während in Berlin zwei israelfeindliche Demonstrationen verboten worden waren, marschierten Israelhasser in Frankfurt und Köln.