„Volker Beck ist einer der profiliertesten Politiker der Grünen. Bis Anfang März war er innenpolitischer Fraktionssprecher im Bundestag. Nach dem Drogenskandal wurde er, nachdem er zunächst von allen Ämtern zurückgetreten war, Sprecher für Migrationspolitik. In dieser Funktion hat Beck jetzt einen Vorschlag gemacht, der bei politischen Gegner wie in der eigenen Partei eher Kopfschütteln hervorruft. In einem Interview mit dem Nachrichtensender N-TV schlug er vor, Deutsche sollten die Sprache der Zuwanderer lernen, wenn sie sich unwohl fühlten, weil sie die Menschen aus fremden Ländern nicht verstehen, die zu uns ins Land kommen. ‚Das ist ein bisschen ein Unwohlsein, weil man das Gefühl hat, man bekommt was nicht mit, aber wenn einem das wirklich wichtig ist, dann soll man halt diese Sprache lernen, dann kriegt man auch mit, was da läuft‘, sagte Beck.“ (hier)
