US-General: Scheitern Wiener Atomgespräche, stünde Militäroption bereit
Die Iraner stehen kurz vor dem nuklearen „Breakout“, sagt General Kenneth McKenzie, der Kommandeur des US Central Command.
Die Iraner stehen kurz vor dem nuklearen „Breakout“, sagt General Kenneth McKenzie, der Kommandeur des US Central Command.
Der ehemalige Leiter der iranischen Atombehörde sagte kürzlich, dass der Atomwissenschaftler Fakhrizadeh an der „nuklearen Verteidigung“ des Landes gearbeitet habe.
Befehlshaber der Luft- und Raumfahrtkräfte sagte in einem Gespräch mit Studenten, die iranischen Streitkräfte seien „vom Roten Meer bis zum Mittelmeer“ präsent.
Israel habe in der Vergangenheit Ressourcen auf „strategischer Ebene“ investiert, aber nur „taktische Ergebnisse“ erzielt, sagte Premierminister Naftali Bennett.
Mit Hochspannung wird die Welt am 29. November 2021 auf Wien schauen, wo an diesem Tag die Atomverhandlungen mit der Islamischen Republik Iran weitergehen werden.
Der Leiter der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO), Rafael Grossi, beschreibt die Gespräche mit iranischen Beamten als „ergebnislos“.
Al Zayani sagte in einem Exklusivinterview im israelischen Fernsehen, dass die Welt nicht zulassen dürfe, dass der Iran in den Besitz von Atomwaffen kommt.
Dies ist das erste Mal seit dem Amtsantritt von Präsident Raisi im August, dass Rafael Grossi Gespräche mit der neuen iranischen Regierung führen darf.
Die Islamische Republik hat schätzungsweise 17,7 Kilogramm (39 Pfund) Uran angehäuft, das auf 60 Prozent angereichert ist, so ein Bericht der UN-Atombehörde.
Der Leiter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) erklärte letzten Monat, dass ihr Überwachungsprogramm in der Anlage Karaj „nicht mehr intakt“ sei. i24News Der Iran nimmt die
Iran gehe unter dem neuen Präsidenten Raisi viel stärker in die Atomverhandlungen als unter Präsident Rohani, erklärte der Politiologe Emad Abshenas.
Revolutionsgardengeneral Hajizadeh sagte, die Bemühungen gegen Irans Raketenprogramm seien ein Beweis, wie sehr die Macht des Iran dem Westen „ein Dorn im Auge ist“.
Zum ersten Mal gab ein israelischer General einer bahrainischen Zeitung ein Interview. Darin warnte er vor Militärschlägen gegen den Iran.
Während der UN-Sicherheitsrat zur Rolle des Iran schweige, verkaufe er eine ehemalige Spitzenpolitikerin der PLO als „Vertreterin der Zivilgesellschaft“.
Es gibt ein bedeutendes Hindernis, das die Atomverhandlungen weder einfach noch schnell machen wird: die Kontrolle der Radikalen über das iranische Verhandlungsteam.
Von Dmitrij Shapiro. Ein Jahr nach Unterzeichnung der Normalisierungsabkommen trafen sich die Außenminister der USA, der Emirate und Israels in Washington.
Der 85-jährige Abdul Qadeer Khan ist nicht nur der Kopf hinter der Entwicklung des pakistanischen Atomprogramms, sondern soll seine Kenntnisse auch an den Iran weitergegeben haben.
Generalleutnant Aviv Kochavi sprach bei einer Zeremonie anlässlich des Amtsantritts des neuen Befehlshabers des militärischen Geheimdienstes, Generalmajor Aharon Haliva.
Von Dean Shmuel Elmas. Zuvor hatte Naftali Bennett in seiner Rede vor der UN-Generalversammlung gesagt, Israel werde es nicht zulassen, dass der Iran Atomwaffen erhält.
Die Atomenergiebehörde der UNO erklärte, Teheran habe eine am 12. September getroffene Vereinbarung verletzt und verweigere den Inspektoren den Zutritt.
Der künftige Verlauf der Verhandlungen über das iranische Atomprogramm ist aufgrund der Unnachgiebigkeit des Iran unklarer denn je.
Bei seiner Rede vor der UN-Generalversammlung verwies der saudische Monarch auch auf die Bemühungen des Königreichs bei der Bekämpfung von Islamismus und Terror.
Die Zeichen stehen riesengroß und klar an der Wand: „Der Iran arbeitet an der Atombombe.“ Der Westen aber weigert sich, sie zu sehen, geschweige denn zu entziffern.
Zwei Wochen nach der Irak-Nachbarschaftskonferenz besteht Einigkeit, dass eine starke Front gegen den iranischen Einfluss in der Region gebildet werden muss.
Laut dem Quartalsbericht der UN-Atombehörde hat der Iran sich gleichzeitig geweigert, die volle Zusammenarbeit mit den Inspektoren wieder aufzunehmen.
Aviv Kochavi: die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte arbeiten systematisch daran, den Einfluss des Irans im Nahen Osten zu verringern.
Außerungen von Präsident Raisi und Außenminister Amir-Abdollahian zufolge wird die Außenpolitik der neuen Regierung noch direkter den Militärs und dem Obersten Führer unterstellt sein.
Benny Gantz erklärte, für die weiteren Schritte zum Bau einer Atomwaffe dauere es dann nur noch einige Monate.
Da der Iran keinen zivilen Bedarf für Uranmetall hat, wird seine Arbeit als weiterer Schritt bei der Produktion einer Atomwaffe gewertet.
Kurz vor seinem Abschied als Präsident bestätigt Rohani, dass israelische Agenten tatsächlich das umfangreiche Archiv aus dem Iran gebracht haben.
Im gesamten Nahen Osten werden immer öfter Angriffe mit iranischen Drohnen ausgeführt. Die USA wollen jetzt dagegen vorgehen.
Dem Ex-Geheimdienstpräsidenten bereitet die Aussicht auf einen atomar bewaffneten Iran Kopfzerbrechen. Das Atomabkommen von 2015 sei unzureichend.
Obwohl beide Seiten nach wie vor bekunden, zum Atomabkommen zurückkehren zu wollen, stellt der Iran zunehmend unannehmbare Forderungen.
Seit rund einem Jahr sieht sich Jordanien mit eskalierenden Attacken mit Drohnen konfrontiert, die eine „iranische Unterschrift“ tragen.
Israels Sicherheitsapparat bekräftigt, das Land könne nicht zulassen und werde militärisch verhindern, dass sich der Iran mit Atombomben bewaffnet.
Noch-Präsident Hassan Rohani sagte in einer Kabinettssitzung am Mittwoch, dass der Iran seine Urananreicherung auf 90% hochfahren könne, wenn seine Atomreaktoren es erfordern.
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