Immer mehr Selbstmorde im Gazastreifen
Von Mohammed Altlooli. Im Gazastreifen treiben die steigende Arbeitslosigkeit, die darniederliegende Wirtschaft und die repressive Herrschaft der Hamas immer mehr vor allem junge Menschen in den Selbstmord.
Von Mohammed Altlooli. Im Gazastreifen treiben die steigende Arbeitslosigkeit, die darniederliegende Wirtschaft und die repressive Herrschaft der Hamas immer mehr vor allem junge Menschen in den Selbstmord.
Von einer Schwächung der Fatah könne keine Rede sein, ganz im Gegenteil: sie werde kämpfen, bis Israel aus allen palästinensischen Gebieten vertrieben ist.
Im Gegensatz zu Terroristen, die in Israel inhaftiert sind, werden Israelis, die von der Hamas seit Jahren gefangen gehalten werden, von der internationalen Medienlandschaft ignoriert.
Die palästinensische Terrororganisation Hamas rückt von ihrem Antisemitismus und ihrem Standpunkt, den Staat Israel vernichten zu wollen, nicht ab.
Nach einem zehnjährigen Stillstand möchte die palästinensische Hamas ihre Kontakte zum syrischen Machthaber Baschar al-Assad wieder aufleben lassen.
Von Dana Ben-Shimon. Fatah-Funktionäre stellen die politischen Entscheidungen des Palästinenserführers infrage, da sie befürchten, dadurch der Hamas gegenüber ins Hintertreffen zu geraten.
Von Dimitriy Shapiro. Für jüdische Organisationen, die die Einrichtung der von Anfang an einseitigen Untersuchungskommission bereits im Mai 2021 ablehnten, kam der Inhalt des Berichts nicht unerwartet.
Von David Isaac. Der vergangene Woche veröffentlichte Bericht stellt die Behauptung auf, die »israelische Besatzung« sei die Hauptursache für den arabisch-israelischen Konflikt.
Nordkorea und Israel: Über zwei neuerliche Grotesken bei den an Absurditäten nicht armen Vereinten Nationen.
Die von vielen befürchteten Auseinandersetzungen während des Jerusalemer Flaggenmarsches am Sonntag fanden zwar statt, hielten sich aber im Rahmen.
Israel muss seine Systeme zur Luftraumverteidigung weiterentwickeln, um seinen Feinden einen Schritt voraus zu bleiben. Ein Überblick.
Noch bevor am kommenden Sonntag der sogenannte Flaggenmarsch zelebriert wird, gibt es heftige Kontroversen innerhalb Israels und vehemente Drohungen seitens der Hamas.
Der Journalist erklärt, die Palästinenser hätten ihre Heimat aufgrund er nicht eingehaltenen arabischen Versprechungen verloren, ihnen 1948 im Krieg gegen Israel beizustehen.
Von Gaby Spronz. Die Veranstaltung zum Thema »Israel-Palästina-Konflikt« entpuppte sich als reine Propagandaveranstaltung zugunsten der antisemitischen BDS-Bewegung.
Der Vize-Chef der Hamas im Gazastreifen war zum Al-Quds-Tag in Teheran eingeladen, wo er sich für die iranische Unterstützung im »Kampf gegen Israel« bedankte.
Seit der Tötung seines ehemaligen Anführers bei einem US-Einsatz im Februar kommt es zu vermehrten IS-Attentaten, wie ein aktueller israelischer Bericht belegt.
In einer Brandrede bezichtigte der Hamas-Führer Israel, einen regionalen »Religionskrieg« auslösen zu wollen, der den gesamten Planeten ins Verderben stürzen würde.
Die irakische Al-Nujaba-Bewegung warnt den jüdischen Staat vor zukünftigen Kriegen, bei denen Israel es mit der geeinten Front des »Widerstands« zu tun bekäme.
Die Türkei kehrt der Hamas den Rücken, nachdem sie unter wirtschaftlichen Druck geraten ist und sich Israel, Ägypten und den Golfstaaten angenähert hat.
Von Yaakov Lappin. Der unmittelbare Verdacht für den Raketenangriff von vergangener Woche fällt auf die Hamas, es könnten aber auch die Fatah oder der Islamische Dschihad gewesen sein.
Von Bassam Tawil. Um die Unruhen auf dem Tempelberg zu schüren, setzte die Hamas gezielt Falschmeldungen auf soziale Medienplattformen und rief zur Gewalt auf.
Von Khaled Abu Toameh. Die Feierlichkeiten nach den jüngsten Terroranschlägen sind ein weiteres Zeichen für die wachsende Radikalisierung unter den Palästinensern.
Von Yaakov Lappin. Mittlerweile gehört die Verherrlichung von »Märtyrern« für die palästinensische Führung zum Alltag.
Israels Verteidigungsminister hat ein neues Raketenabwehrsystem vorgestellt, das den Raketenabwehrschirm Iron Dome unterstützen soll.
Auch die Hamas versucht sich darin, den ukrainischen Widerstand gegen den russischen Angriff mit dem palästinensischen Terror gegen Israel gleichzusetzen.
Vermummte Hamas-Sympathisanten verbarrikadierten sich in der Al-Aqsa-Mosche und bewarfen israelische Sicherheitskräfte mit Steinen und Feuerwerkskörpern.
Nach den in Israel in den letzten Wochen verübten Anschlägen nehmen die Hassreden der islamischen Terrororganisation Hamas in verstärktem Ausmaß zu.
Von Dana Ben-Shimon / Lilach Shoval. Israels Außenminister hatte die Sicherheitskräfte am Rande der Jerusalemer Altstadt besucht, was von der Hamas als »gefährliche Eskalation« bezeichnet wurde.
Der mörderische Terrorakt von letztem Sonntag wird auch von der Hamas begrüßt und als »heldenhafte Tat« gefeiert.
Binnen einer Woche kam es in Israel zu zwei tödlichen Anschlägen seitens des Islamischen Staates.
Die radikal-islamische Terrororganisation Hamas ist besorgt über die Annäherung zwischen der Türkei und Israel.
Von Yaakov Lappin. Sowohl die Hamas als auch die Fatah ist beunruhigt darüber, dass die palästinensische Frage wegen des Ukraine-Kriegs »aus dem Rampenlicht gedrängt« wird.
Alles scheint darauf hinzudeuten, dass die Türkei ihre Beziehungen zu Israel neu aufstellen möchte.
Der russische Einmarsch in die Ukraine werde die Weltordnung grundlegend verändern und zum Untergang Israels führen, erklärte Ghassan Weshah gegenüber dem Hamas-TV-Sender.
Von Mohammed Altlooli. Anstatt für eine funktionierende Wirtschaft und ein besseres Leben der Bevölkerung zu sorgen, beschuldigt die Hamas Israel, für die katastrophalen Zustände in Gaza verantwortlich zu sein.
Um die Lebensbedingungen der Bevölkerung des Gazastreifens zu verbessern, sollen künftig mehr Menschen in Israel arbeiten dürfen. Der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz kündigte vergangene Woche
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