
Neffe des Hamas-Chefs Sinwar in Ägypten getötet
Die ägyptische Armee hat einen Infiltrationsversuch einiger Mitglieder des Islamischen Staates verhindert, unter denen sich auch der Neffe des Hamas-Führers in Gaza befand.
Die ägyptische Armee hat einen Infiltrationsversuch einiger Mitglieder des Islamischen Staates verhindert, unter denen sich auch der Neffe des Hamas-Führers in Gaza befand.
Nach ähnlichen Entwicklungen in der Türkei gab es in den vergangenen zwei Monaten immer wieder Anzeichen für einen Rückgang der katarischen Unterstützung für die Muslimbruderschaft.
Gehe es darum, Ungläubige zu töten, sei es nach der Scharia erlaubt, in einem Krieg, der zwischen Ungläubigen herrscht, mitzukämpfen.
Der Wunsch nach einer Annäherung an die Nachbarländer am Golf könnte in Katar ein Umdenken bezüglich der Muslimbruderschaft bewirkt haben.
Jahrelang standen die Türkei und die Emirate in Konflikten der Region auf unterschiedlichen Seiten. Kann sich das rasch ändern?
Der tiefen Krise der Muslimbruderschaft liegt ein Konflikt um die Führung zugrunde – und ein Kampf um die Kontrolle der wirtschaftlichen Ressourcen der Gruppe.
Laut dem Syrer Zaki Al-Asali sei die Vielehe das ideale Konzept, um Prostitution zu verhindern und das Leben der eigenen Ehefrau zu erleichtern.
Die Verhaftung eines Führers der tunesischen »Ennahda« befeuert erneut die Kontroverse um den »Geheimapparat« der Muslimbruderschaft.
Der katarische Sender Al-Jazeera sendet eine Dokumentation über die Razzien bei der Muslimbruderschaft und legt nahe, sie könnten von den VAE beeinflusst gewesen sein.
Der Islamgelehrte Gamal Abdel Sattar war hochrangiger Beamter während der Regierungszeit von Mohammed Mursi in Ägypten.
Nach der jüngsten Annäherung zwischen Ägypten, den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Türkei haben einflussreiche Muslimbrüder die Türkei in Richtung London verlassen.
Die Buchhandlung MGV-Publications in Wien bietet alles, was in der Islamistenszene Rang und Namen hat: von der Muslimbruderschaft bis hin zu Holocaust-Leugnern.
Nach Jahren des Aufeinanderprallens bei mehreren Konfliktfeldern im Nahen Osten haben sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zuletzt wieder verbessert.
Das Council on American-Islamic Relations verbreitet nicht nur antisemtische Propaganda in den USA, sondern will auch die Vernichtung des jüdischen Staates.
Viele überrascht die Tatsache einer Beziehung zwischen den sunnitischen Muslimbrüdern und der schiitischen Islamischen Republik im Iran.
In Paris versammelten sich am vergangenen Freitag Staats- und Regierungschefs und Vertreter zahlreicher Länder, um den Weg für allgemeine Wahlen in Libyen zu ebnen.
Der ehemalige Imam, der selbst unter dem Verdacht steht, Mitglied der Muslimbruderschaft zu sein, wird von der Staatsanwaltschaft als „anonymer Hinweisgeber“ geführt und gilt als „Verräter“.
Die Muslimbruderschaft hofft nach einem katastrophalen Jahr auf eine Art Versöhnung mit der ägyptischen Regierung. Zu bieten hat sie aber nur wenig.
Vor einigen Wochen rief der für die auswärtigen Beziehungen der Muslimbruderschaft zuständige Youssef Nada zu einem Dialog ohne Vorbedingungen mit der Regierung von Präsident Abdel
Mutmaßliche Muslimbrüder haben versucht, Sachverständige wegen „Islamophobie“ entheben zulassen, was die staatsanwaltschaft als Kampfbegriff wertet.
In den vergangenen Tagen erlebte die Muslimbruderschaft einen historischen internen Konflikt, der den Zusammenhalt und die Zukunft der Gruppe bedroht.
In einer beispiellosen Austrittwelle verließen 113 Abgeordnete und führende Funktionäre die mit der Muslimbruderschaft verbundene tunesische Ennahda-Bewegung.
Im Verfahren gegen mutmaßliche Muslimbrüder griffen eine Journalistin und ein Politikwissenschaftler die Gutachter an – und pfiffen dabei auf berufliche Mindeststandards.
Der kolportierten Behauptung, Heiko Henisch und Nina Scholz seien vom Grazer Straflandesgericht abberufen worden, wurde nun von eben jenem Gericht widersprochen.
Die schwere Wahlniederlage der Muslimbruderschaft in Marokko wirft viele Fragen über die Zukunft des politischen Islam – nicht nur – in Nordafrika auf.
Moderator des in Türkei ansässigen TV-Senders der Muslimbruderschaft erklärte in seiner Sendung, die Eliminierung Israels gehöre zum Einmaleins des Islam.
Funktionäre der Muslimbruderschaft und ihnen nahestehende Institutionen begrüßen die Machtergreifung der Taliban in Afghanistan. Was verbindet die beiden Gruppen?
Einige arabische Beobachter sind froh darüber, dass Tunesien als drittes arabisches Land der Herrschaft der Muslimbruderschaft ein Ende gesetzt hat.
Nur wenige Kilometer vom politischen Herz der USA entfernt betreibt Diyanet einen riesigen Moscheekomplex.
Während die Islamisten einen „Staatsstreich“ beklagen, zeichnen sich mehrere Wege zur Überwindung der politischen Krise in Tunesien ab.
Die Gespräche zwischen Ägypten und der Türkei sind ins Stocken geraten, was Experten auf Differenzen bei den Themen Muslimbruderschaft und Libyen zurückführen.
Betrachtet man Meldungen über das marokkanisch-israelische Verhältnis aus den letzten Wochen, könnte man erstaunt sein über die scheinbaren jähen Widersprüche.
Die Bemühungen um die Präsidentschaftswahlen in Libyen Ende des Jahres nehmen an Fahrt auf, womit die Abstimmung jedoch zugleich immer unwahrscheinlicher wird.
Der WDR präsentiert in einer Dokumentation über Kopftuchträgerinnen auch eine ehemalige Funktionärin einer muslimbrudernahen Organisation, ohne dies den Zusehern mitzuteilen.
Die Staatsanwaltschaft Graz bezeichnet die Behauptungen über die Sachverständigen in den Ermittlungen gegen mutmaßliche Muslimbrüder als „eklatant wahrheitswidrig“.
Zehn Jahre nach dem Ausbruch der den gesamten Nahen Osten inspirierenden Revolution scheint die tunesische Demokratie mehr denn je bedroht.
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