Arabische Autoren begrüßen die Entmachtung der Islamisten in Tunesien
Einige arabische Beobachter sind froh darüber, dass Tunesien als drittes arabisches Land der Herrschaft der Muslimbruderschaft ein Ende gesetzt hat.
Einige arabische Beobachter sind froh darüber, dass Tunesien als drittes arabisches Land der Herrschaft der Muslimbruderschaft ein Ende gesetzt hat.
Nur wenige Kilometer vom politischen Herz der USA entfernt betreibt Diyanet einen riesigen Moscheekomplex.
Während die Islamisten einen „Staatsstreich“ beklagen, zeichnen sich mehrere Wege zur Überwindung der politischen Krise in Tunesien ab.
Die Gespräche zwischen Ägypten und der Türkei sind ins Stocken geraten, was Experten auf Differenzen bei den Themen Muslimbruderschaft und Libyen zurückführen.
Betrachtet man Meldungen über das marokkanisch-israelische Verhältnis aus den letzten Wochen, könnte man erstaunt sein über die scheinbaren jähen Widersprüche.
Die Bemühungen um die Präsidentschaftswahlen in Libyen Ende des Jahres nehmen an Fahrt auf, womit die Abstimmung jedoch zugleich immer unwahrscheinlicher wird.
Der WDR präsentiert in einer Dokumentation über Kopftuchträgerinnen auch eine ehemalige Funktionärin einer muslimbrudernahen Organisation, ohne dies den Zusehern mitzuteilen.
Die Staatsanwaltschaft Graz bezeichnet die Behauptungen über die Sachverständigen in den Ermittlungen gegen mutmaßliche Muslimbrüder als „eklatant wahrheitswidrig“.
Zehn Jahre nach dem Ausbruch der den gesamten Nahen Osten inspirierenden Revolution scheint die tunesische Demokratie mehr denn je bedroht.
IRD hat laut deutscher Regierung Verbindungen zur Muslimbruderschaft und bildet laut israelischer Regierung einen Teil des Finanzierungsapparats der Hamas.
Das ENAR hat einen Bericht vorgestellt, in dem es Präventionsarbeit gegen radikal-islamischen Terrorismus für „Islamophobie“ und Rassismus mitverantwortlich macht.
Die Entdeckung der „Feindesliste“ der Muslimbruderschaft in Österreich ist nicht isoliert zu betrachten, sondern spiegelt eine gefährliche Entwicklung wieder.
Im Zuge der „Operation Luxor“ stießen die Ermittler auch auf eine Feindesliste, auf der angebliche Gegner des Islam und der Muslimbruderschaft vermerkt sind.
Wo verläuft die Grenze zwischen religiös motiviertem politischem Engagement und einem religiösen Fundamentalismus, der mit der Rechtsordnung nicht vereinbar ist?
Der neuerdings als Rapper auftretende Islamist und Islamwissenschaftler Tariq Ramadan war lange Zeit ein begehrter Partner der Linken.
Tariq Ramadan, Europas wohl bekanntester Islamist und Islamwissenschaftler, macht jetzt Rap – wenn man das unrhythmische Sprechen von politischer Prosa denn so nennen möchte.
Die umworbene islamistische Partei Ra’am vertritt Positionen, die für die überwältigende Mehrheit der Israelis indiskutabel sind.
Das Tauwetter zwischen der Türkei und Ägypten könnte dazu führen, dass einige Muslimbrüder nach Europa ziehen. Ihre Führung befindet sich schon hier.
Farid Hafez will mit der Muslimbruderschaft nichts zu tun haben. Die Staatsanwaltschaft Graz spricht dagegen von einem „Treueschwur“ in Ägypten.
Sudan will seine Lehrpläne vom Extremismus zu befreien, der unter dem ehemaligen Präsidenten Omar al-Bashir und den Muslimbrüdern im Sudan etabliert wurde.
Das Buch „Islamisch-politische Denker“ von Farid Hafez kann man als „Apologie der Muslimbruderschaft und Ihrer Vordenker“ betrachten.
Seine ganze Karriere über bewegt Farid Hafez sich in einem Umfeld, dem zumindest ein Naheverhältnis zur Muslimbruderschaft nachgesagt wird.
Bei der Operation „Luxor“ geriet der Politologe Farid Hafez ins Visier der Ermittler. Der Verdacht: Er soll der Muslimbruderschaft angehören.
In den letzten Jahren hat sich die Islamistenszene in Deutschland mehr als verdoppelt, neben gewaltbereiten Extremisten gibt es auch gesetzeskonform Auftretende.
Während Hafez ein „politisches Christentum“ mit dem „politischen Islam“ gleichsetzt, vergleicht sein Vorgesetzter Heinisch die ÖVP mit der Muslimbruderschaft.
Die Aktivitäten der Muslimbrüder sollten jeden Demokraten alarmieren. In Europa sollten die Muslimbruderschaft verboten und demokratische muslimische Initiativen gefördert werden.
Um die Währungskrise zu meistern, hat sich die türkische Führung nun erneut an den engen Verbündeten Katar gewandt.
Amerikanische Elite-Universitäten haben über Jahrzehnte Spenden in Milliardenhöhe aus ausländischen Quellen angenommen. Gelder aus dem Umfeld der Muslimbruderschaft prägen den Diskurs über Antisemitismus und „Palästina“.
Nachdem der Politologe eine Polizeirazzia mit dem NS-Pogrom von 1938 verglichen hatte, fordert IKG-Präsident Oskar Deutsch nun Konsequenzen von der Uni Salzburg.
Kultusgemeinde-Präsident Elie Rosen weist darauf hin, dass die Muslimbrüder schon vor Jahren durch die Universität Graz hoffähig gemacht wurden.
Statt mit den Institutionen des politischen Islam zusammenzuarbeiten, sollte die Politik das Problem beim Namen nennen und es an der Wurzel bekämpfen.
Laut Durchsuchungsanordnung für die „Operation Luxor“ haben Aktivisten die Dokumentationsstelle als „Ende“ für die Muslimbruderschaft bezeichnet wird.
Von Hossam Sadek. Nach Experten-Ansicht sollte die österreichische Regierung eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um die Muslimbruderschaft ernsthaft zu bekämpfen.
Farid Hafez, der Polizeirazzien gegen den politischen Islam mit dem NS-Novemberpogrom verglichen hatte, muss vorerst mit keinen Konsequenzen rechnen.
Die ägyptische Tageszeitung al-Dostor befragte Florian Markl von Mena-Watch zur Muslimbruderschaft in Österreich und Europa.
Praktisch jeden Monat bricht die Türkei eine neue internationale Krise vom Zaun. Aktuell gibt sie wieder einmal den „Verteidiger des Islam“.
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