Zwei Jahre Abraham-Abkommen: Optimismus auf allen Seiten
Von Dmitriy Shapiro. Wie an den Abraham-Abkommen beteiligte US-Politiker die politischen und wirtschaftlichen Fortschritte zwischen den Partnern der Friedensvereinbarung heute einschätzen.
Von Dmitriy Shapiro. Wie an den Abraham-Abkommen beteiligte US-Politiker die politischen und wirtschaftlichen Fortschritte zwischen den Partnern der Friedensvereinbarung heute einschätzen.
Seit dem Abschluss der Abraham-Abkommen bauen Marokko und Israel ihre militärische Zusammenarbeit sukzessive aus, wobei das nordafrikanische Land offener vorgehen kann als etwa die Golfstaaten.
Von Khaled Abu Toameh. Hätten die Palästinenser die arabischen Staaten nicht immer wieder als »Verräter an der palästinensischen Sache« diskreditiert, wären sie heute in einer besseren Lage.
Der Hoffnung, die Flugrouten nach Asien durch die Nutzung des saudischen Flugraums zu verkürzen, folgt die Ernüchterung, denn der Oman verweigert seine Zustimmung.
Von Ariel Ben Solomon. Der prominente Social-Media-Influencer Mohammed Saud glaubt, dass Saudi-Arabien offener für neue Standpunkte bezüglich Israel werde.
Die strategische Allianz zwischen Israel und Saudi-Arabien vertieft sich mit der saudischen Entscheidung, den Luftraum für alle Fluggesellschaften, also auch für israelische, zu öffnen.
Die Fatah stellt die Bedingung an die Hamas, sich vom international agierenden Islamismus zu distanzieren, damit es zu einer Annäherung beider Fraktionen kommen könne.
Von Yoav Limor. Der aktuell vor sich gehende Wandel in Saudi-Arabien könnten ein gutes Omen für die künftigen Beziehungen zwischen Jerusalem und Riad sein.
Im Zuge der Vertiefung seiner Beziehungen zu mehreren Ländern der MENA-Region nahm Israel zum ersten Mal am Manöver »Afrikanischer Löwe« teil
Um seine politischen und wirtschaftlichen Beziehungen mit Israel langfristig aufzubauen, benötigt Muhammad bin Salman die Unterstützung der saudischen Geistlichen.
Seit der Normalisierung der bilateralen Beziehungen im Jahr 2020 erstreckt sich die Zusammenarbeit zwischen Israel und Marokko auf viele Bereiche.
Von David Weinberg. Jordanien scheint entschlossen, die Friedensvereinbarungen zwischen Israel und den arabischen Staaten zu torpedieren und wünscht sich dabei die Hilfe der USA.
Von Israel Kasnett. Durch die intensiven Gespräche zwischen den beiden Ländern ist Israel auf dem Weg zu besseren Beziehungen zu Ägypten.
Für den palästinensischen Journalistenverband ist klar: Wer für Frieden und Versöhnung mit Israel eintritt, verletzt das »Recht des palästinensischen Volkes«.
Von Shahar Klaiman/Tamir Morag. Berichten zufolge führt Riad ernsthafte Gespräche mit Jerusalem über die Aufnahme von Geschäftsbeziehungen und eine verstärkte Sicherheitskoordination.
Der kuwaitische Autor Jasem Al-Juraid hinterfragt öffentlich die abweisende Haltung Kuwaits gegenüber Israel und fordert eine Normalisierung zwischen den beiden Ländern.
Ein ehemaliger Spitzendiplomat des israelischen Außenministeriums gibt sich zuversichtlich, dass bald auch mit Saudi-Arabien ein bilaterales Abkommen geschlossen wird.
Israel und Saudi-Arabien arbeiten intensiv an der Vertiefung ihrer wirtschaftlichen Beziehungen. Dazu ist eine hochrangige Konferenz in Vorbereitung.
In den seit 2016 neu aufgelegten palästinensischen Schulbüchern sind Hinweise auf den Friedensprozess und auf anzustrebende Koexistenz verschwunden.
In palästinensischen Schulbüchern wird Israels Existenz geleugnet. Ein elementarer Bestandteil des palästinensischen Selbstverständnisses?
Die sich seit einiger Zeit vertiefenden Beziehungen zwischen Israel und Saudi-Arabien machen sich nicht nur im politischen, sondern auch im wirtschaftlichen Bereich bemerkbar.
Wie die Gespräche zur Beziehungsnormalisierung zwischen der Islamischen Republik und dem Golfkönigreich den Nahen Osten beeinflussen könnten.
Seit Abschluss der Abraham-Abkommen erhöht sich die Zahl der in den Golfstaaten lebenden Juden.
Die Auseinandersetzungen zwischen palästinensischen Gewalttätern und israelischen Sicherheitskräften am Tempelberg lösen eine Kette von Reaktionen im Nahen Osten als auch im eigenen Land aus.
Das Fatah-Mitglied Abas Zaki erinnert an Yassir Arafat und hetzt gegen jene Muslime, die mit Israel zusammenarbeiten.
Die Teilnahme der Vereinigten Arabischen Emirate sind eine historische Möglichkeit, eine Botschaft der Versöhnung und des Friedens für die Zukunft auszusenden.
Von Israel Kasnett. Die palästinensische Eigenstaatlichkeit steht für Jordaniens König noch immer im Mittelpunkt seiner Interessen, dennoch gibt es eine vorsichtige Annäherung an Israel.
Der britisch-palästinensischer Journalist äußerte seine Schadenfreude über das Attentat, das vergangene Woche in der israelischen Stadt Hadera verübt wurde.
Die Außenminister Israels, der Vereinigten Staaten und von vier arabischen Staaten trafen sich zu einer Konferenz im israelischen Kibbuz Sde Boker.
Im Gefolge der Abraham-Abkommen vertiefen sich die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Israel und der Arabischen Halbinsel.
Die jüngst abgeschlossenen Abraham-Abkommen ermöglichen nun auch eine Intensivierung der wirtschaftlichen Kontakte zwischen Ägypten und Israel.
Heute vor hundert Jahren wurde Jitzchak Rabin, einer der bedeutendsten Politiker in der Geschichte Israels, als Sohn eines Ukrainers und einer Weißrussin in Jerusalem geboren.
Die Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und einigen arabischen Staaten im Rahmen des Abraham-Abkommens wird nicht von allen gutgeheißen.
Wie nicht anders zu erwarten, verurteilt Mohammad Shtayyeh die arabisch-israelische wie die afrikanisch-israelische Zusammenarbeit.
Die israelische Besuchsdiplomatie im Nahen Osten setzt weitere Schritte. Nun war der israelische Verteidigungsminister Gast im arabischen Inselstaat.
Auf dem Weg zu seinem Staatsbesuch in Abu Dhabi flog Isaac Herzog über Saudi-Arabien, was er als »wirklich bewegenden Moment« beschrieb.
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