Ägyptisches TV: Juden wollen »globales Königreich«
Schon seit Jahrzehnten werden auf ägyptischen TV-Kanälen antisemitische Filme und Serien gesendet, in denen häufig Verschwörungstheorien im Mittelpunkt stehen.
Schon seit Jahrzehnten werden auf ägyptischen TV-Kanälen antisemitische Filme und Serien gesendet, in denen häufig Verschwörungstheorien im Mittelpunkt stehen.
Die ägyptische Muslimbruderschaft feiert in ihren Medien den kürzlich von Diaa Hamarsheh verübten Terroranschlag in Israel.
Die ägyptische Armee hat einen Infiltrationsversuch einiger Mitglieder des Islamischen Staates verhindert, unter denen sich auch der Neffe des Hamas-Führers in Gaza befand.
Der britisch-palästinensischer Journalist äußerte seine Schadenfreude über das Attentat, das vergangene Woche in der israelischen Stadt Hadera verübt wurde.
Der ägyptische Ableger des Islamischen Staates intensiviert seine terroristischen Aktivitäten auf der Sinai-Halbinsel.
Nach ähnlichen Entwicklungen in der Türkei gab es in den vergangenen zwei Monaten immer wieder Anzeichen für einen Rückgang der katarischen Unterstützung für die Muslimbruderschaft.
Die Außenminister Israels, der Vereinigten Staaten und von vier arabischen Staaten trafen sich zu einer Konferenz im israelischen Kibbuz Sde Boker.
Die hochkarätige internationale Konferenz findet aus Sicherheitsgründen nicht in Jerusalem, sondern in einem Kibbuz nahe der im Negev gelegenen Stadt Be’er Sheva statt.
Die Welternährungsorganisation warnt vor den Auswirkungen, die der Ukraine-Krieg haben wird – auch und nicht zuletzt im Nahen Osten.
Der russische Einmarsch in die Ukraine werde die Weltordnung grundlegend verändern und zum Untergang Israels führen, erklärte Ghassan Weshah gegenüber dem Hamas-TV-Sender.
Der Ukrainekrieg geht weit über das Militärische hinaus. Mittlerweile werden auch internationale Versorgungsengpässe bei Grundnahrungsmitteln befürchtet.
Die jüngst abgeschlossenen Abraham-Abkommen ermöglichen nun auch eine Intensivierung der wirtschaftlichen Kontakte zwischen Ägypten und Israel.
Auch der in Ägypten stationierte Botschafter Russlands verbreitet die von Wladimir Putin offiziell ausgegebenen Lügen, weshalb Russland gezwungen war, in die Ukraine einzumarschieren.
Israel konzentriert sich auf humanitäre Hilfe für das von Russland überfallene Land und rettet dabei auch Bürger von Staaten, die mit Israel offiziell im Krieg liegen.
Der Nil wird meist mit Ägypten assoziiert. Äthiopien schafft Klarheit, wer der tatsächliche Herrscher über den lebensnotwendigen Wasserlauf ist.
Die Ukraine und Russland gehören zu den wichtigsten Exporteuren von Getreide in den Nahen Osten. Im Kriegsfall drohen dramatische Folgen.
Autoritarismus und rigide Islamauslegungen sind dafür verantwortlich, dass die arabische Welt im Bildungs- und Wissensbereich nicht vorankommt.
Der tiefen Krise der Muslimbruderschaft liegt ein Konflikt um die Führung zugrunde – und ein Kampf um die Kontrolle der wirtschaftlichen Ressourcen der Gruppe.
In jüngster Zeit gibt es in etlichen arabischen Staaten Bestrebungen, die Beziehungen zu ihren ehemaligen jüdischen Bewohnern und deren Nachkommen zu normalisieren.
Die Entscheidung, wie die amerikanische Militärhilfe künftig aussehen wird, hängt von der Einhaltung der Menschenrechte in Ägypten ab.
Der katarische Sender Al-Jazeera sendet eine Dokumentation über die Razzien bei der Muslimbruderschaft und legt nahe, sie könnten von den VAE beeinflusst gewesen sein.
Ägypten möchte Beziehungen zum Bürgerkriegsland Syrien langfristig verbessern. Um dies zu erreichen, setzt es auf eine rege Besuchs- und Gesprächsdiplomatie.
Nach wie vor führt der IS zahlreiche Terrorakte auf der ganzen Welt aus. Doch Präventivmaßnahmen verhinderten Angriffe, v.a. im Westen und auf der Sinai-Halbinsel.
Der Islamgelehrte Gamal Abdel Sattar war hochrangiger Beamter während der Regierungszeit von Mohammed Mursi in Ägypten.
Trotz der Angriffe befindet sich der IS im Sinai laut einem Bericht im Niedergang, was sich auch im Rückgang der von ihm verübten Anschläge widerspiegelt.
Nach der jüngsten Annäherung zwischen Ägypten, den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Türkei haben einflussreiche Muslimbrüder die Türkei in Richtung London verlassen.
Nach Jahren des Aufeinanderprallens bei mehreren Konfliktfeldern im Nahen Osten haben sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zuletzt wieder verbessert.
Die Vereinbarung ermöglicht es dem Golfstaat Katar, Treibstoff über Ägypten nach Gaza zu schicken, den die Hamas dann weiterverkaufen kann, um ihre Ausgaben zu decken.
In einem Interview sagte Ahmed Abdou Maher, dass er nicht den Islam selbst, sondern die „blutgetränkte Ideologie“ der islamischen Rechtsgelehrten kritisiert habe.
Katars Außenminister betonte den humanitären Charakter der Hilfe, die im Rahmen eines 500-Millionen-Dollar-Programms für den Wiederaufbau des Gazastreifens erfolgt.
Die Muslimbruderschaft hofft nach einem katastrophalen Jahr auf eine Art Versöhnung mit der ägyptischen Regierung. Zu bieten hat sie aber nur wenig.
Die Zahl der Schusswaffenopfer unter Israels Arabern steigt dramatisch an. Eine der offenen Fragen: Woher kommen all die illegalen Waffen?
Vor einigen Wochen rief der für die auswärtigen Beziehungen der Muslimbruderschaft zuständige Youssef Nada zu einem Dialog ohne Vorbedingungen mit der Regierung von Präsident Abdel
In den vergangenen Tagen erlebte die Muslimbruderschaft einen historischen internen Konflikt, der den Zusammenhalt und die Zukunft der Gruppe bedroht.
Ägyptens Präsident habe mit seinem Friedensschluss in den 70er Jahren ein Beispiel gesetzt, dem heutige Staatschefs folgen sollten, sagte al-Sisi in seiner Rede.
Da Frauen von Gefühlen und nicht von Vernunft geleitet seien, so Yosry Gabr, müssten Männer ihnen den korrekten Weg weisen und sie gegebenenfalls körperlich disziplinieren.
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