Israels Premier und Ägyptens Präsident legen Grundstein für engere Beziehungen
Naftali Bennett sagte, Israel fahre fort, sich seinen regionalen Nachbarn weiter zu öffnen, und bezeichnet den Gipfel mit Abdel Fattah el-Sisi als „sehr wichtig“.
Naftali Bennett sagte, Israel fahre fort, sich seinen regionalen Nachbarn weiter zu öffnen, und bezeichnet den Gipfel mit Abdel Fattah el-Sisi als „sehr wichtig“.
Naftali Bennetts Besuch bei Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi ist das erste Treffen seit 2011, als Benjamin Netanjahu bei Hosni Mubarak zu Gast war.
Neue Daten zeigen, dass der Handel zwischen Israel und den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas im Jahr 2021 erheblich zugenommen hat.
Wie das Assad-Regime von der libanesischen Energiekriese profitieren und die gegen Syrien verhängten Sanktionen loswerden will.
Seit 2015 hat Ägypten mehr als 3.000 Tunnel an der Grenze zum Gazastreifen zerstört, wobei es immer wieder auch zu Todesopfern kommt.
Kairo ist Berichten zufolge verärgert über die mangelnden Fortschritte bei den von Ägypten geführten indirekten Gesprächen zwischen der Terrorgruppe und Israel.
Moderator des in Türkei ansässigen TV-Senders der Muslimbruderschaft erklärte in seiner Sendung, die Eliminierung Israels gehöre zum Einmaleins des Islam.
Funktionäre der Muslimbruderschaft und ihnen nahestehende Institutionen begrüßen die Machtergreifung der Taliban in Afghanistan. Was verbindet die beiden Gruppen?
Einige arabische Beobachter sind froh darüber, dass Tunesien als drittes arabisches Land der Herrschaft der Muslimbruderschaft ein Ende gesetzt hat.
Jordanien galt lange als Hort der Stabilität in einer unruhigen Region. Jüngste Entwicklungen deuten darauf hin, dass diese Zeit zu Ende gehen könnte.
Die Staats- und Regierungschefs der „Arabischen Allianz“ diskutierten über die Notwendigkeit der Intensivierung ihrer Kooperation bei regionalen Themen.
Von Theodor Much. Behautpung 8: Israel führt immer wieder kolonialistische Kriege, um sein Staatsgebiet zu erweitern“
Die Gespräche zwischen Ägypten und der Türkei sind ins Stocken geraten, was Experten auf Differenzen bei den Themen Muslimbruderschaft und Libyen zurückführen.
In Gaza mehren sich die Gerüchte, dass Ägypten wieder eine größere Rolle in dem von der Hamas beherrschten Küstenstreifen spielen möchte.
Der Islamgelehrte Hazem Shouman erklärte in einem Video, dass die Gesichter der Juden entstellt sein werden von dem, was die Muslime ihnen antun werden.
Da die Türkei seit Jahren isoliert im Nahen Osten ist, forciert Erdogan die Annäherung an die arabischen Staaten, allen voran Ägypten und Saudi-Arabien.
Zweiter Teil unseres Interviews: Dan Schueftan über Joe Biden, die Spannungen in Israel, die Schwäche von Abbas und die regionale Bedeutung des Krieges.
Die Entdeckung der „Feindesliste“ der Muslimbruderschaft in Österreich ist nicht isoliert zu betrachten, sondern spiegelt eine gefährliche Entwicklung wieder.
Im Konflikt zwischen Ägypten und Äthiopien um das Wasser des Nils ist die Gefahr einer kriegerischen Eskalation immer noch nicht gebannt.
Eine dem Islamischen Staat nahestehende Gruppe hat sich zu einem Video bekannt, das die Hinrichtung eines koptischen Christen und zweier weiterer Personen zeigt.
Das 2008 erlassene Gesetz zum Verbot von weiblicher Genitalverstümmelung konnte der Praxis kein Ende setzen, die seither im Untergrund weitergeführt wird.
Weil er mit Israelis sprach, wurde ein Aktivist in Gaza gefoltert und gezwungen, sich von seiner Frau zu scheiden, der Tochter eines Hamas-Funktionärs.
Das Tauwetter zwischen der Türkei und Ägypten könnte dazu führen, dass einige Muslimbrüder nach Europa ziehen. Ihre Führung befindet sich schon hier.
Koranverse sollen aus den Lehrbüchern gestrichen werden und allein dem Religionsunterricht vorbehalten bleiben, der zugleich interreligiöse Toleranz lehren soll.
Farid Hafez will mit der Muslimbruderschaft nichts zu tun haben. Die Staatsanwaltschaft Graz spricht dagegen von einem „Treueschwur“ in Ägypten.
Sudan will seine Lehrpläne vom Extremismus zu befreien, der unter dem ehemaligen Präsidenten Omar al-Bashir und den Muslimbrüdern im Sudan etabliert wurde.
Die Zustände in ägyptischen Haftanstalten sind erschütternd. Ein besonderes Problem ist in Corona-Zeiten die immense Überbelegung
Um das zu verhindern, klagt Ägyptens Generalstaatsanwaltschaft die beiden Frauen nun mit dubiosen Vorwürfen des „Menschenhandels“ an.
Trotz oder gerade wegen der Dauerkrise des Landes leben die Ägypter nach der Devise, dass, wenn sie nicht Witze reißen würden, es gar nicht auszuhalten wäre.
Der Besuch soll sich auf die Vertiefung der Sicherheitszusammenarbeit beider Länder angesichts der iranischen Bedrohung konzentrieren
Türkische Fregatte versuchte, ägyptische Marine zu provozieren, indem sie während eines internationalen Manövers in ägyptische Gewässer einzudringen versuchte.
Die ägyptische Tageszeitung al-Dostor befragte Florian Markl von Mena-Watch zur Muslimbruderschaft in Österreich und Europa.
Der ägyptische Künstlerverband hat den Schauspieler und Sänger Mohamed Ramadan wegen Foros mit israelischen Prominenten suspendiert und ein Verfahren gegen ihn eingeleitet.
Mit der Verhaftung dreier führender Funktionäre der Organisation EPIR erreicht die Menschenrechtssituation im Land einen neuerlichen Tiefpunkt.
Um gegen die ägyptische Regierung zu protestieren, setzte sich ein Mann auf dem Tahrir-Platz in Kairo, dem Zentrum der Proteste von 2011, selbst in Brand.
Mit dem Vorwurf, sie hätten „Familienwerte“ verletzt, geht in Ägypten der Staat gegen Missbrauchs- und Vergewaltigungsopfer vor.
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