Immer wieder neue geheimnisvolle Explosionen im Iran
Auch am Wochenende kam es wieder zu Explosionen und Bränden, wie sie seit Ende Juni iranische Militär-, Nuklear- und Industrieanlagen erschüttern.
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Auch am Wochenende kam es wieder zu Explosionen und Bränden, wie sie seit Ende Juni iranische Militär-, Nuklear- und Industrieanlagen erschüttern.
Demonstranten sind in Shiraz und Behbahan auf die Straße gegangen, woraufhin die Sicherheitskräfte ihre Präsenz auf den Straßen mehrerer Städten verstärkten.
Dass der Iran und China an einem 25-jährigen Wirtschafts- und Sicherheitsabkommen über mehrere Milliarden Dollar arbeiten, führt in Israel zu Besorgnis.
Gerade greift jemand nach Belieben iranische Atom-, Waffen- und IRGC-Einrichtungen an.
Die Serie von Explosionen in iranischen Militär-, Atom- und Industrieanlagen geht weiter, eine davon könnte auf einen israelischen Luftangriff zurückgehen.
Laut dem Bericht einer Menschenrechtsorganisation waren etwa ein Viertel aller Hingerichteten Kurden.
Der Journalist Ruhollah Zam ist im Iran wegen der Verbreitung von „Korruption auf Erden“ zum Tode verurteilt worden.
Mohammad Javad Zarif erklärt im iranischen Parlament, dass er das Vertrauen von Revolutionsführer Khamenei habe und enge Kontakte zur „Achse des Widerstands“ pflege.
Diesmal soll es ein Raketenlager der Iranischen Revolutionsgarden getroffen haben.
Eine Explosion in der Nähe von Teheran am Montag war der jüngste in einer Reihe ähnlicher Vorfälle in der vergangenen Woche.
Mit diesem harten Vorgehen gegen regimekritische Demonstranten will die Islamische Republik Iran eine eindeutige Botschaft an ihre Bevölkerung senden.
Die USA haben neue Sanktionen gegen den iranischen Stahl- und Aluminiumsektor verhängt. Auch zwei Unternehmen aus Deutschland sind betroffen.
Während der Iran darauf beharrt, dass es sich bei dem erneuten Zwischenfall nicht um Sabotage handelt, legen Geheimdienstkreise das Gegenteil nahe.
Die Heirat der Tochter Soleimanis mit dem Sohn von Nasrallahs wahrscheinlichem Nachfolger soll die Verbindungen des Iran mit der Terrororganisation festigen.
Auch wenn die US-Sanktionen zu einem Rückgang der iranischen Terrorausgaben geführt haben, bleibt das Land der größte staatliche Terrorsponsor der Welt.
Die Islamische Republik Iran hat im vergangenen Monat mindestens 77 Mitglieder der Baha’i-Minderheit verhaftet oder anderweitig ins Visier genommen.
Der Oberste Gerichtshof bestätigte die Todesurteile des Revolutionsgerichts Teheran gegen drei Teilnehmer an den Protesten im Herbst 2019.
Die iranischen Behörden untersuchen eine große Explosion östlich der Hauptstadt Teheran in der Nähe des Militärstützpunktes Parchin.
Die Beweise, dass der Iran sein Atomwaffenprogramm – dessen Existenz er immer bestritten hat – niemals aufgab, sind erdrückend geworden.
Ein Vertreter des obersten Führer Khamenei forderte die Einrichtung eigener Parks für Frauen, in denen diese den Blicken der Männer entzogen sind.
Ein Iraner, der den USA angeblich bei der Tötung von Qasem Soleimani geholfen hat, soll demnächst exekutiert werden.
Die Zeitung verweist auf die Studie eines iranischen Forschungszentrums, laut der jährlich mehr als 600 Frauen und Mädchen „Ehrenmorden“ zum Opfer fallen.
In Afghanistan ist eine Debatte über die rassistische Gewalt gegen Afghanen im Iran entbrannt.
Der kürzlich veröffentlichte Geheimdienstbericht der Stadt Hamburg berichtet, dass die Hinrichtungen von Schwulen und Lesben im Iran unvermindert weitergehen.
Das Mitglied des Rates für Kulturrevolution sprach sich auch dafür aus, rassistische Konflikte in den USA zu schüren, um das Land so zu Fall zu bringen.
Mohammad-Bagher Ghalibaf, ein ehemaliger Kommandeur der Luftwaffe der Revolutionsgarden, wurde vergangene Woche zum Parlamentspräsidenten gewählt.
Obwohl der Iran immer behauptet, nur israelkritisch zu sein, lautet der Slogan eines seiner engsten Verbündeten: „Verflucht seien die Juden“.
Der oberste Führer des Iran hat zum wiederholten Mal zur Vernichtung Israels aufgerufen.
Irans oberster Führer kritisiert, dass Etihad Airways Corona-Hilfsgüter für Palästinenser nach Israel flog.
Vor dem Quds-Tag stellte der oberste Führer des Iran ein Bild des „freien Palästina“ ohne Juden auf seine offizielle Homepage.
Das iranische Regime klagt darüber, dass sein Antisemitismus im Westen nicht ernst genommen würde.
Das iranische Parlament hat einen Gesetzentwurf mit zahlreichen Maßnahmen gegen den Staat Israel verabschiedet.
Was das Teheraner „Nukleararchiv“ verrät, von dem man in Deutschland nichts wissen möchte.
Das iranische Regime hat einen Gesetzesantrag der iranischen Zentralbank zur Umbenennung und Abwertung der Landeswährung gebilligt.
Teherans geheime Forschung an der Atombombe provoziert den Widerstand der UN-Atomenergiebehörde IAEO.
Nur wenige Monate nach dem irrtümlichen Abschuss eines ukrainischen Flugzeugs wurden mindestens 19 Soldaten durch Feuer aus den eigenen Reihen getötet.
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