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Die ehemalige Journalistin und Direktorin des Jüdischen Museums in Wien, Danielle Spera, zieht im Mena-Watch-Interview Bilanz zum Jahrestag des 7. Oktober.
Hurrikan Helene: Antisemiten sehen jüdische Verschwörung
Israel wird das iranische Atomprogramm voraussichtlich nicht angreifen, sondern sich auf verschiedene Arten von Militärstützpunkten und Geheimdienststandorten konzentrieren.
Wenn der Israelhasser Fritz Edlinger sich auf »Tatsachen« beruft, wird’s wild. Zu bestaunen dieses Mal in der Presse.
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Ehrung für Herta Müller, Rebecca Schönenbach und Michael Wolffsohn, Sonderpreis für Arye Sharuz Shalicar.
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Am Jahrestag des 7. Oktober 2023 erinnert der Film Schreie vor der Stille an die oft geleugnete sexuelle Gewalt durch die Terroristen.
Mena-Talk
Die ehemalige Journalistin und Direktorin des Jüdischen Museums in Wien, Danielle Spera, zieht im Mena-Watch-Interview Bilanz zum Jahrestag des 7. Oktober.
Podcast
Der Podcast basiert auf dem gleichnamigen Dossier Nr. 1 der edition | mena-watch. Er gibt Antworten auf einige Fragen der israelischen Geschichte.
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Edition Mena-Watch
Israel wird das iranische Atomprogramm voraussichtlich nicht angreifen, sondern sich auf verschiedene Arten von Militärstützpunkten und Geheimdienststandorten konzentrieren.
Der Podcast basiert auf dem gleichnamigen Dossier Nr. 1 der edition | mena-watch. Er gibt Antworten auf einige Fragen der israelischen Geschichte.
Laut Hamas-Führer Khaled Mashal habe der Terror-Überfall auf Israel das Land auf den Nullpunkt zurückgeworfen.
Laut einer Schätzung Israels wurden seit dem 7. Oktober 2023 mindestens 17.000 Hamas-Kämpfer im Gazastreifen getötet.
Als Sohn von Holocaust-Überlebenden hätte ich nie gedacht, dass meine Eltern recht damit behalten würden, dass es immer wieder passieren könnte und werde.
In einer seiner seltenen Predigten lobte der iranische Oberste Führer den Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 auf Israel.
Während der Iran mit einer massiven Reaktion droht, sollte Israel auf den Raketenangriff vom Dienstag reagieren, fürchten die Golfstaaten um ihre Ölanlagen.
Nach Jahrzehnten des Aufbaus bewaffneter Gruppen in mehreren arabischen Ländern sieht sich der Iran einem klaren Moment der Schwäche gegenüber.
Die ehemalige Journalistin und Direktorin des Jüdischen Museums in Wien, Danielle Spera, zieht im Mena-Watch-Interview Bilanz zum Jahrestag des 7. Oktober.
Wenn der Israelhasser Fritz Edlinger sich auf »Tatsachen« beruft, wird’s wild. Zu bestaunen dieses Mal in der Presse.
Ehrung für Herta Müller, Rebecca Schönenbach und Michael Wolffsohn, Sonderpreis für Arye Sharuz Shalicar.
Standard-Kolumnist Hans Rauscher diskreditiert israelische Selbstverteidigung gegen islamistischen Terror als von »Wahnvorstellungen« getrieben.
Nach dem 7. Oktober 2023 musste die Deutsche Welle auch Mitarbeiter von DW Asia ermahnen, in den sozialen Medien keinen Antisemitismus zu verbreiten.
Im Gespräch mit Maya Zehden spricht Marie-Agnes Strack Zimmermann über den wachsenden Antisemitismus und Israelhass und das Versagen deutscher Intellektueller.
Die Spannungen zwischen Somalia und Äthiopien haben die Lage am Horn von Afrika verkompliziert. Die Türkei bemüht sich um eine Schlichtung des Konflikts.
Der Besuch des ägyptischen Präsidenten in Ankara leitet eine neue Phase ein, die eine Annäherung der beiden Staaten in mehreren Bereichen mit sich bringen dürfte.
In einem seiner antisemitischen Rundumschläge behauptete der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan, Jerusalem wolle muslimisches Land erobern.
Der Appell von Hisbollah-Vizechef Qassem nach einem Ende der Kämpfe unabhängig von der Situation im Gazastreifen zeigt, in welch schwerer militärischer Notlage die Terrorgruppe sich befindet.
Nach einer Wahlfarce hat der tunesische Autokrat Kais Saied knapp über neunzig Prozent der Stimmen erhalten.
Im Irak fordern islamistische Milizen, die mit dem Iran zusammenarbeiten, die Regierung und das Land dazu auf, sich auf einen Krieg gegen Israel vorzubereiten.
Möglicherweise wurde Esmail Ghaani bei einem israelischen Angriff, der Nasrallah-Nachfolger Hashem Safieddine zum Ziel hatte, getötet oder verwundet.
Es scheint, dass die Tötung von Hisbollah-Chef Nasrallah Misstrauen zwischen Teheran und der Hisbollah sowie innerhalb der Hisbollah gesät hat.
Der saudische De-facto-Herrscher soll in einem privaten Gespräch mit dem US-Außenminister gesagt haben, er müsse aber Rücksicht auf seine Bevölkerung nehmen.
Hurrikan Helene: Antisemiten sehen jüdische Verschwörung
Der UNRWA-Chef will auf einmal nicht mehr wissen, dass er selbst in Beirut bezüglich des Lehrerstreiks zugunsten eines Hamas-Funktionärs vermittelt hat.
Von Raffael Singer. Das antisemitische Vorurteil einer übermächtigen jüdischen Lobby samt globaler Verschwörung erweist sich als äußerst hartnäckig.
Nicht nur die Tagesschau präsentierte ihrem Publikum zu Israels Militärschlägen gegen die Hisbollah »alternative Fakten«, vor denen sogar Donald Trump erblassen würde.
Wieder einmal steht Israel im Mittelpunkt einer UN-Vollversammlung. Dabei wurde mit großer Mehrheit ein Waffenembargo gegen den jüdischen Staat ausgesprochen.
Der Bericht der Task Force Antisemitismus der Columbia University beschreibt Erfahrungen jüdischer Studenten bei Demonstrationen.
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